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jetzt bin ich mal g'spannt ob sich einer findet der das zur Gänze zitiert ... ??? 
D
Gast
(Gelöschter Account)
Da ich ja anscheinend keine Ahnung von dem Ganzen habe weil ich ja nur Blödsinn hier drinnen schreibe will ich nur kurz mal einwerfen:
Don Joe... Du hast imho die Gedanken nicht zu Ende gedacht:
Die "Gemeinsame Obsorge" ist wie Du richtig schreibst eine gemeinsame Übereinkunft der Elternteile... Wenn einer von den Beiden nicht will geht gar nichts... meistens ist dies der weibliche Teil, weil der ja davon ausgehen kann das alleinige Sorgerecht im Streitfall zu erhalten. ...egal ob das kinderpsychologische Gutachten ein gemeinsames Sorgerecht empfiehlt oder nicht. ...und somit schaust Du als Vater leider durch die Finger. Auch wenn die Mutter sich über ein Jahr so gut wie gar nicht um ihr Kind kümmert...
Und wenn sich beide Elternteile nicht auf eine gemeinse Obsorge einigen können schauts a ned besser aus:
Die Richter geben die Verantwortung an die "Kinder"-Psychologen weiter weil sie keine Verantwortung übernehmen wollen. Und diese wollen selber kein Risiko eingehen und schließen sich, wenn nicht gerade eklatante Gründe (Drogensucht, Gewalttätigkeit,etc...) dagegen sprechen, der vorheiligen Meinung unserer "Psychologen" an und geben dem Gericht die Empfehlung die Obsorge der Mutter zu übertragen weil ja "gemeinhin eine stärkere Bindeung zwischen Mutter und Kind besteht". ...egal ob sich die Mutter in der Vergangenheiitum das Kind gekümmert hat, zB.
Wenn man nun bedenkt wie alt die moderne Psychologie ist (begann die nicht erst mit Freud?) im Gegensatz zur Physik und man weiter überlegt wieviele "Grundsätze der Physik" allein in den letzten 20 Jahre wiederlegt wurden, würde ich für die "Moderne Psychologie" meine Hand nicht ins Feuer legen...
Fakt ist ganz einfach: Als Mann hast du vor dem Gericht in Sachen Obsorge immer das Nachsehen.
Und falls jetzt jemand einwerfen will dass das nicht stimmen kann, weil ja vor Gericht alle gleich sind, so lasse ich ihn selbstverständlich in seinem kindlich naiven Glauben... will ihn ja nich5t auf den harten Boden der Realität holen...
just my 2 Cents
Don Joe... Du hast imho die Gedanken nicht zu Ende gedacht:
Die "Gemeinsame Obsorge" ist wie Du richtig schreibst eine gemeinsame Übereinkunft der Elternteile... Wenn einer von den Beiden nicht will geht gar nichts... meistens ist dies der weibliche Teil, weil der ja davon ausgehen kann das alleinige Sorgerecht im Streitfall zu erhalten. ...egal ob das kinderpsychologische Gutachten ein gemeinsames Sorgerecht empfiehlt oder nicht. ...und somit schaust Du als Vater leider durch die Finger. Auch wenn die Mutter sich über ein Jahr so gut wie gar nicht um ihr Kind kümmert...
Und wenn sich beide Elternteile nicht auf eine gemeinse Obsorge einigen können schauts a ned besser aus:
Die Richter geben die Verantwortung an die "Kinder"-Psychologen weiter weil sie keine Verantwortung übernehmen wollen. Und diese wollen selber kein Risiko eingehen und schließen sich, wenn nicht gerade eklatante Gründe (Drogensucht, Gewalttätigkeit,etc...) dagegen sprechen, der vorheiligen Meinung unserer "Psychologen" an und geben dem Gericht die Empfehlung die Obsorge der Mutter zu übertragen weil ja "gemeinhin eine stärkere Bindeung zwischen Mutter und Kind besteht". ...egal ob sich die Mutter in der Vergangenheiitum das Kind gekümmert hat, zB.
Wenn man nun bedenkt wie alt die moderne Psychologie ist (begann die nicht erst mit Freud?) im Gegensatz zur Physik und man weiter überlegt wieviele "Grundsätze der Physik" allein in den letzten 20 Jahre wiederlegt wurden, würde ich für die "Moderne Psychologie" meine Hand nicht ins Feuer legen...
Fakt ist ganz einfach: Als Mann hast du vor dem Gericht in Sachen Obsorge immer das Nachsehen.
Und falls jetzt jemand einwerfen will dass das nicht stimmen kann, weil ja vor Gericht alle gleich sind, so lasse ich ihn selbstverständlich in seinem kindlich naiven Glauben... will ihn ja nich5t auf den harten Boden der Realität holen...
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