Ist Sklave sein, gleichbedeutend mit immer Sklave zu bleiben?

Es ist das, was ich aus deinen Kommentaren rauslese.

Du hast offensichtlich genauso Fallgruben.
Ich habe eher das Gefühl, du projizierst Deine Fehler auf mich.
Ich trage Verantwortung, es gehört sogar dazu auch als devoter Partner, so weit wie möglich Verantwortung zu übernehmen.
Mit Hausarbeit ist das Thema Verantwortung unbedeutend. Kritisch wird es im Beruflichen Umfeld. Doch die Machtabgabe solcher Dinge wird niemals am Anfang gemacht. Es ist klar
das eine Herrin dafür nicht die Verantwortung tragen sollte. Nur eben finanzielle Vorteile haben sollte. Es trotzdem nicht ganz leicht.

Blindlinks einfach alles abzutreten wäre irgendwie schäbig und uncool der Verantwortung aus dem Wege zu gehen.

Jeder hat Fallgruben, deswegen sollte jeder bei sich selbst als erstes schauen.
Also nicht zuerst auf andere projizieren, sondern bei sich selber schauen, was Du @Mitglied #490845 alles aufbürden tust.
 
Ich habe eher das Gefühl, du projizierst Deine Fehler auf mich.
Ich trage Verantwortung, es gehört sogar dazu auch als devoter Partner, so weit wie möglich Verantwortung zu übernehmen.
Mit Hausarbeit ist das Thema Verantwortung unbedeutend. Kritisch wird es im Beruflichen Umfeld. Doch die Machtabgabe solcher Dinge wird niemals am Anfang gemacht. Es ist klar
das eine Herrin dafür nicht die Verantwortung tragen sollte. Nur eben finanzielle Vorteile haben sollte. Es trotzdem nicht ganz leicht.

Blindlinks einfach alles abzutreten wäre irgendwie schäbig und uncool der Verantwortung aus dem Wege zu gehen.

Jeder hat Fallgruben, deswegen sollte jeder bei sich selbst als erstes schauen.
Also nicht zuerst auf andere projizieren, sondern bei sich selber schauen, was Du @Mitglied #490845 alles aufbürden tust.
Mein lieber Martin, ich glaube jetzt bist du derjenige der projiziert. Ich weiß nicht was dein Kommentar mit meinem zu tun haben soll? Mir geht es darum, dass du deine jetzige Partnerin offensichtlich als Notnagel siehst. Was deine Antwort darauf damit zu tun hat, erschließt sich mir nicht.

Was meine Beziehung zum @Mitglied #490845 betrifft , geht es dich erstens einen feuchten Dreck an, zweitens bürden wir uns nichts gegenseitig auf und drittens ist er freiwillig mit mir zusammen. Dafür wird er seine Gründe haben und niemand zwingt ihn dazu. Er ist im Gegensatz zu dir emotional stabil und reflektiert.
 
Ich habe eher das Gefühl, du projizierst Deine Fehler auf mich.
Ich trage Verantwortung, es gehört sogar dazu auch als devoter Partner, so weit wie möglich Verantwortung zu übernehmen.
Mit Hausarbeit ist das Thema Verantwortung unbedeutend. Kritisch wird es im Beruflichen Umfeld. Doch die Machtabgabe solcher Dinge wird niemals am Anfang gemacht. Es ist klar
das eine Herrin dafür nicht die Verantwortung tragen sollte. Nur eben finanzielle Vorteile haben sollte. Es trotzdem nicht ganz leicht.

Blindlinks einfach alles abzutreten wäre irgendwie schäbig und uncool der Verantwortung aus dem Wege zu gehen.

Jeder hat Fallgruben, deswegen sollte jeder bei sich selbst als erstes schauen.
Also nicht zuerst auf andere projizieren, sondern bei sich selber schauen, was Du @Mitglied #490845 alles aufbürden tust.

Eine ernsthafte Antwort auf deine wirre Aneinanderreihung von Worten zu geben, scheint mir verschwendete Lebenszeit zu sein.

(Ich hab mich echt bemüht, wertschätzend zu sein.)

:penguin:
 
Eine ernsthafte Antwort auf deine wirre Aneinanderreihung von Worten zu geben, scheint mir verschwendete Lebenszeit zu sein.

(Ich hab mich echt bemüht, wertschätzend zu sein.)

:penguin:
Super dann halt deinen einfach daraus, ich habe keine Lust auf eine primitive Beleidigungen. Anwälte übrigens auch nicht.


Wertschätzend? Zeige mir nur eine einzige Stelle in diesem Thread.
 
Für mich ist der Titel Programm. Ich kann mir nichts anderes vorstellen. Seit unserer Hochzeit bin ich Ehesklave meiner Eheherrin mit Leib und Seele, wortwörtlich und ich vertraue ihr, wie sie mir vertraut. Eine andere Form des Zusammenseins käme für mich nie in Frage.
 
Zuallererst hab ich mal ein Problem damit, wie achtlos und unüberlegt mit dem Begriff "Sklave" umgegangen wird.

Aber das ist offensichtlich ein Zeichen der Zeit. Für mich allerdings sind 99% der Sklaven lediglich devote Menschen, die fallweise (oder auch öfter) zwar dienen, aber niemals "Sklaven" werden....nicht mehr.

Aber das ist mein Zugang.
 
Zuallererst hab ich mal ein Problem damit, wie achtlos und unüberlegt mit dem Begriff "Sklave" umgegangen wird.

Aber das ist offensichtlich ein Zeichen der Zeit. Für mich allerdings sind 99% der Sklaven lediglich devote Menschen, die fallweise (oder auch öfter) zwar dienen, aber niemals "Sklaven" werden....nicht mehr.

Aber das ist mein Zugang.
Ich finde es auch sehr schlimm wie devote Menschen runtergemacht werden.
Es gibt scheint es Viele die ein Ventil suchen, um sich abzureagieren. Und versuchen es dann an den vermeintlich Schwächeren.

Ich habe allerdings schon betont, dass ich den Begriff Sklave ungut finde.
 
Ich finde es auch sehr schlimm wie devote Menschen runtergemacht werden.
Es gibt scheint es Viele die ein Ventil suchen, um sich abzureagieren. Und versuchen es dann an den vermeintlich Schwächeren.

Ich habe allerdings schon betont, dass ich den Begriff Sklave ungut finde.
Nun, mir gehts bei meinem vorigen Post nicht darum, jemanden "runterzumachen".

Mir gehts darum, dass ich es nicht gut finde, wer sich aller als Sklave tituliert...denn die meisten sind keine..;)
 
Nun, mir gehts bei meinem vorigen Post nicht darum, jemanden "runterzumachen".

Mir gehts darum, dass ich es nicht gut finde, wer sich aller als Sklave tituliert...denn die meisten sind keine..;)
Wer tatsächlich weitgehende Macht über seinen Körper und Geist jemanden Anderen übergibt, da kommt dann schnell der Einwand , das dies nicht mehr einvernehmlich ist, und ja juristisch es eh nicht Bestand hat. Und der Devote sowieso die Kontrolle hat.
Also das Wort Sklave ist diesbezüglich obsolet.
Es gibt auf der anderen Seite auch kaum jemanden dem man sich verschenken könnte.
Wer möchte denn schon Verantwortung übernehmen?
Welche Vorteile bringt das?
 
Wer tatsächlich weitgehende Macht über seinen Körper und Geist jemanden Anderen übergibt, da kommt dann schnell der Einwand , das dies nicht mehr einvernehmlich ist, und ja juristisch es eh nicht Bestand hat. Und der Devote sowieso die Kontrolle hat.
Also das Wort Sklave ist diesbezüglich obsolet.
Es gibt auf der anderen Seite auch kaum jemanden dem man sich verschenken könnte.
Wer möchte denn schon Verantwortung übernehmen?
Welche Vorteile bringt das?
Und genau hier setzt unser social-network-"willkommen im 21. Jahrhundert"-Gesellschaftsdenken ein.

Ich meine aber:
Wenn zwei Personen sich darauf einigen, dass einer sich als Sklave zur Verfügung stellt (und ich meine damit die tatsächliche Bedeutung des Begriffs), sie sich über eine bestimmte, definierte Grenze einigen, ist es keine Frage von legal oder illegal. Zwei Erwachsene tun, was ihnen gemeinsam gefällt, dann brauch ich auch keinen Richter.

Die vermeintlichen "neuen" Bisexuellen, die bi nur dazu verwenden um überhaupt Sex zu haben, dabei aber nicht bi genug sind um bei einem Mann einen hoch zu bekommen und daher sich nur passiv ficken lassen und sich dabei als "Sklave" bezeichnen...die sind von mir gemeint.

Man kann devot sein, schon recht. Das macht noch keinen Sklaven aus einem. Das meine ich mit leichtfertigem Umgang mit dem Begriff Sklave.

Und wenn man ganz genau hinsieht, ist heute bald jeder sexuelle Akt illegal, wenn man nicht ganz bestimmten Regeln folgt. Sex wirds bald nur noch in Anwesenheit eines Notars geben.
 
Ich denke, wenn die Chemie stimmt und gegenseitig Vertrauen besteht, kann man sich als devoter Sklave hingeben und auch geile Lust empfinden...ich hab das manchmal (leider sehr selten) so erlebt, es ist nur sehr schwer den geeigneten dom Meister zu finden, der gleiche Interessen (auf der aktiven Seite) hat....würde es sehr gerne wieder erleben bzw zumindest versuchen
 
Und genau hier setzt unser social-network-"willkommen im 21. Jahrhundert"-Gesellschaftsdenken ein.

Ich meine aber:
Wenn zwei Personen sich darauf einigen, dass einer sich als Sklave zur Verfügung stellt (und ich meine damit die tatsächliche Bedeutung des Begriffs), sie sich über eine bestimmte, definierte Grenze einigen, ist es keine Frage von legal oder illegal. Zwei Erwachsene tun, was ihnen gemeinsam gefällt, dann brauch ich auch keinen Richter.

Die vermeintlichen "neuen" Bisexuellen, die bi nur dazu verwenden um überhaupt Sex zu haben, dabei aber nicht bi genug sind um bei einem Mann einen hoch zu bekommen und daher sich nur passiv ficken lassen und sich dabei als "Sklave" bezeichnen...die sind von mir gemeint.

Man kann devot sein, schon recht. Das macht noch keinen Sklaven aus einem. Das meine ich mit leichtfertigem Umgang mit dem Begriff Sklave.

Und wenn man ganz genau hinsieht, ist heute bald jeder sexuelle Akt illegal, wenn man nicht ganz bestimmten Regeln folgt. Sex wirds bald nur noch in Anwesenheit eines Notars geben.
Ich denke, du verwechselst da etwas- oder ich hab eine andere Definition.

Sklave (Diener, Knecht) hat nur sehr bedingt mit Sexualität zu tun.
Es kann sein, wenn die Herrin es will, muss aber nicht. Es gibt genug never inside Sklaven.

Oder meinst du explizit MM Beziehungen?

Sind diese nur auf die Sexualität bezogen?
 
Ich denke, du verwechselst da etwas- oder ich hab eine andere Definition.

Sklave (Diener, Knecht) hat nur sehr bedingt mit Sexualität zu tun.
Es kann sein, wenn die Herrin es will, muss aber nicht. Es gibt genug never inside Sklaven.

Oder meinst du explizit MM Beziehungen?

Sind diese nur auf die Sexualität bezogen?
Ok, bei deinem ersten Satz war ich ein wenig...lassen wir das..;)

Aber deine weitere Ausführung zeigt, dass wir eine ähnliche Meinung haben.

Genau das meinte ich mit dem leichtfertigen Umgang mit dem Begriff "Sklave". Er wird (meist von devoten Möchtegern-Bi-Männern) sexualisiert, auf das eine oder andere Date reduziert und für die meisten reicht schon die Tatsache, dass ihr dom. Gegenüber streng drein schaut, ein paar mal mit der flachen Hand auf den Arsch schlägt (natürlich ohne Spuren), den er dann fickt. Und schon nennen sie sich Sklave. Der tatsächlichen Bedeutung (und da bin ich bei dir, dass das Sklaventum nur bedingt mit Sex zu tun hat) des Begriffs wir keine Bedeutung beigemessen, im Gegenteil, die angeblichen "Sklaven" wollen dann auch noch die Regeln aufstellen. Und den meisten "Du**-Doms" reicht das auch, weil sie ohnehin nur ficken wollen.

Mein Zugang ist das nicht.

Möchte sich beispielsweise ein Mann in meine Dienste stellen und nennt sich Sklave wird er mit der o. g. Einstellung nicht länger als 10 Minuten mit mir schreiben, bis ich ablehne. Nicht, dass ich mich nicht auf einen Fick mit einem devoten Mann oder einem Masochisten einlassen würde, aber wenn er sich als Sklave bezeichnet und nicht mal den Begriff kennt, ist er für mich zumindest unglaubwürdig und damit ausgeschieden.

Und wann wer wo warum und wie oft inside ist oder nicht ist dem Herrn/der Herrin überlassen.

Nicht selten dienten die Sklaven/innen der südl. USA auch als Sexspielzeug ihrer Herrschaft. Es aber nur auf sexuelle Handlungen zu beschränken macht keinen Sklaven, sondern eben ein devotes Sextoy.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, du verwechselst da etwas- oder ich hab eine andere Definition.

Sklave (Diener, Knecht) hat nur sehr bedingt mit Sexualität zu tun.
Es kann sein, wenn die Herrin es will, muss aber nicht. Es gibt genug never inside Sklaven.

Oder meinst du explizit MM Beziehungen?

Sind diese nur auf die Sexualität bezogen?
Das stimmt 100% ---- Ich lebe seit x Jahren als Never Inside Sklave meiner Herrin !!
 
Genau das meinte ich mit dem leichtfertigen Umgang mit dem Begriff "Sklave". Er wird (meist von devoten Möchtegern-Bi-Männern) sexualisiert, auf das eine oder andere Date reduziert und für die meisten reicht schon die Tatsache, dass ihr dom. Gegenüber streng drein schaut,
Ein freiwilliger Sklave zu sein bedeutet für mich, dauerhaft dienen zu wollen und darin seine Erfüllung zu finden. Und das beschränkt sich eben nicht nur auf sexuelle Dienste.
Dieser Sklave lebt es mit Haut und Haaren er ist quasi zum Eigentum seiner Herrschaft geworden.
Es sollte natürlich Alles im gegenseitigen Einvernehmen passieren.
Das allumfängliche Dienen ist für Ihn erfüllender Alltag geworden. Er wurde entsprechend konditioniert um all die Dinge gerne zu verrichten.
Doch es ist dann in Folge auch schwierig diese Prägung wieder aufzugeben um dann wieder eine Vanilla Beziehung zu führen. Er bleibt dann irgendwie auch ein Sklave, oder?
 
Ein freiwilliger Sklave zu sein bedeutet für mich, dauerhaft dienen zu wollen und darin seine Erfüllung zu finden. Und das beschränkt sich eben nicht nur auf sexuelle Dienste.
Korrekt.
Dieser Sklave lebt es mit Haut und Haaren er ist quasi zum Eigentum seiner Herrschaft geworden.
Nicht nur quasi.
Es sollte natürlich Alles im gegenseitigen Einvernehmen passieren.
Das sehe ich differenzierter.
Das allumfängliche Dienen ist für Ihn erfüllender Alltag geworden. Er wurde entsprechend konditioniert um all die Dinge gerne zu verrichten.
D'accord
Doch es ist dann in Folge auch schwierig diese Prägung wieder aufzugeben um dann wieder eine Vanilla Beziehung zu führen. Er bleibt dann irgendwie auch ein Sklave, oder?
Hat ein Sklave das Recht, seine Rolle wieder aufzugeben? Ich denke nicht. Er kann freigestellt, verkauft, verschenkt und/oder vermietet werden. Aber von sich aus zu sagen "Ich mag nicht mehr"....das Recht hat er verwirkt. Von daher stellt sich die Frage nach Vanilla-Beziehung nicht wirklich. Und wenn er soooo sehr Sklave sein möchte und aus irgendeinem Grund in Freiheit entlassen wird, wird er nicht nach einer Vanilla-Beziehung suchen, da er seine Bestimmung ausleben wird wollen.
 
Hat ein Sklave das Recht, seine Rolle wieder aufzugeben? Ich denke nicht. Er kann freigestellt, verkauft, verschenkt und/oder vermietet werden. Aber von sich aus zu sagen "Ich mag nicht mehr"....das Recht hat er verwirkt. Von daher stellt sich die Frage nach Vanilla-Beziehung nicht wirklich. Und wenn er soooo sehr Sklave sein möchte und aus irgendeinem Grund in Freiheit entlassen wird, wird er nicht nach einer Vanilla-Beziehung suchen, da er seine Bestimmung ausleben wird wollen.
Du hast es total richtig erfasst.
Von sich aus kann er diese Beziehung nicht beenden, das geht allein schon nicht aufgrund seiner Prägung.

Und es stimmt, ich sehne mich danach wieder ein vollwertiger Sklave zu sein. Ich stoße nur sehr oft auf Unverständnis und versuche einen alternativen Weg zu finden.
Daher auch der Thread Titel.
 
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