Laufhäuser Ich suche eine SW 40+, die ausdauernd, variantenreich und gefühlvoll bläst !

Es wurde zu privat.
Mein Zugang, ich nehme hier eine Dienstleistung in Anspruch, hat sich mit dem Umfang ihres Services nicht mehr gedeckt.
Als Gegenleistung hat der Respekt meinerseits, die Wertschätzung ihrer Person, das Herz gefehlt.
Für mich war das Erhaltene die Normalität, heute, nach mehreren Versuchen Gleichwertiges zu bekommen, sehe ich den Unterschied.
Ich hab bezahlt, ja, tu ich auch heute, aber die Emotion, das Gefühl, das musst du mit gleicher Münze zurückgeben.
Wie in einer Beziehung............was ich nicht wollte.
 
Wenn man einander besser kennt und das Verhältnis zueinander freundschaftlich wird, ist die Gefahr da, dass sich ein gewisser Schlendrian einschleicht.

Zum Beispiel wenn ich weiss, dass der Kunde gutmütig und unkompliziert ist, dann ist die Verlockung da, Abstriche beim Styling oder bei der Pünktlichkeit zu machen oder lieber länger zu plaudern und das Sexuelle etwas zu vernachlässigen.

Dann teilweise insgeheim auch Unverständnis oder Ungläubigkeit, dass dieser so freundlich wirkende Mensch seine Frau und/oder Freundin betrügt.

Oder Frust darüber wie nüchtern Männer ihre zwischenzeitlich lieb- und sexlos gewordenen Ehen und die Zwänge, die aus ihrer Sicht eine Scheidung verunmöglichen, schildern.

Bei Kunden ihrerseits merke ich z.B. eine gewisse Übersättigung mit dem üblichen Programm und den Wunsch nach extremeren Praktiken oder auch eine gewisse Genervtheit, die sich in unbedachten, verletzenden Bemerkungen äussert.

Oder Unzuverlässigkeit, weil sie Lust auf ein Wiedersehen haben, die Lust dann aber doch nicht so gross ist, dass sie den Termin auch einhalten wollen.

Die andere Person nicht als selbstverständlich betrachten und sich weiterhin Mühe geben, den Zauber des Anfangs (Hermann Hesse) in ein Fundament freundschaftlichen Respekts und gegenseitiger Wertschätzung wandeln,
denn es ist etwas Wunderbares, wenn man sich besser kennt und miteinander vertraut ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man einander besser kennt und das Verhältnis zueinander freundschaftlich wird, ist die Gefahr da, dass sich ein gewisser Schlendrian einschleicht.

Zum Beispiel wenn ich weiss, dass der Kunde gutmütig und unkompliziert ist, dann ist die Verlockung da, Abstriche beim Styling oder bei der Pünktlichkeit zu machen oder lieber länger zu plaudern und das Sexuelle etwas zu vernachlässigen.

Dann teilweise insgeheim auch Unverständnis oder Ungläubigkeit, dass dieser so freundlich wirkende Mensch seine Frau und/oder Freundin betrügt.

Oder Frust darüber wie nüchtern Männer ihre zwischenzeitlich lieb- und sexlos gewordenen Ehen und die Zwänge, die aus ihrer Sicht eine Scheidung verunmöglichen, schildern.

Bei Kunden ihrerseits merke ich z.B. eine gewisse Übersättigung mit dem üblichen Programm und den Wunsch nach extremeren Praktiken oder auch eine gewisse Genervtheit, die sich in unbedachten, verletzenden Bemerkungen äussert.

Oder Unzuverlässigkeit, weil sie Lust auf ein Wiedersehen haben, die Lust dann aber doch nicht so gross ist, dass sie den Termin auch einhalten wollen.

Die andere Person nicht als selbstverständlich betrachten und sich weiterhin Mühe geben, den Zauber des Anfangs (Hermann Hesse) in ein Fundament freundschaftlichen Respekts und gegenseitiger Wertschätzung wandeln,
denn es ist etwas Wunderbares, wenn man sich besser kennt und miteinander vertraut ist.
Ich erlebe diesen gewissen Schlendrian etwas anders: Aber was bedeutet eigentlich Abstriche bei der Pünktlichkeit? Wenn ich einen Termin mit der Sexworkerin, die ich inzwischen regelmäßig treffe, habe, kommt sie immer eine viertel Stunde später, aber die hängt sie ja auch immer nach, ohne dass ich etwas sagen muss. Ist das unpünktlich?
Zu den weiteren Punkten im zweiten Absatz: ;)
ich gehöre zu den Personen, die es so natürlich wie nur möglich mögen. Ich mag den echten unverfälschten Körpergeruch einer Frau. Je weniger sie gestyled ist, umso intimer fühlt es sich für mich an. Andererseits merke ich, dass ich bereits sehr bald mich in einer Weise zu den Personen, die ich treffe, hingezogen fühle, dass für mich das Sexuelle völlig sekundär wird. Fast stört es mich, dass wir Sex haben müssen, viel lieber wäre es mir, mich bei dem Treffen nur zu unterhalten. Diese Unterhaltungen sind mitunter ziemlich intim, analytisch und führen dazu, dass ich die Person in einer ganz anderen Weise kennenlerne...
Die nächsten Stufen würde ich auch noch gerne mit dir besprechen, aber ginge das per PN?
Denn ich habe den Eindruck bei mir spielt sich da etwas ab, dass nicht ganz gewöhnlich ist, etwas, dass auch sehr viel mit mir selber zu tun hat und ich frag mich auch, ob dassbfür die andere Person nicht vielleicht in gewisser Weise auch eine Zumutung ist...
 
Es wurde zu privat.
Mein Zugang, ich nehme hier eine Dienstleistung in Anspruch, hat sich mit dem Umfang ihres Services nicht mehr gedeckt.
Als Gegenleistung hat der Respekt meinerseits, die Wertschätzung ihrer Person, das Herz gefehlt.
Für mich war das Erhaltene die Normalität, heute, nach mehreren Versuchen Gleichwertiges zu bekommen, sehe ich den Unterschied.
Ich hab bezahlt, ja, tu ich auch heute, aber die Emotion, das Gefühl, das musst du mit gleicher Münze zurückgeben.
Wie in einer Beziehung............was ich nicht wollte.
Ich verstehe nicht ganz: warum hat die Wertschätzung, der Respekt usw bei dir gefehlt? War es dir emotional nicht möglich, wolltest du dich nicht binden (was Anbetracht der Tatsache, dass ihr euch 15 Jahre lange getroffen habt - falls ich richtig gelesen hab, völlig paradox ist, denn gebunden hast du ja schon, oder)?
 
Ist das unpünktlich?

Laut meinen Kunden: definitiv 😉

Zu den weiteren Punkten im zweiten Absatz: ;)
ich gehöre zu den Personen, die es so natürlich wie nur möglich mögen. Ich mag den echten unverfälschten Körpergeruch einer Frau. Je weniger sie gestyled ist, umso intimer fühlt es sich für mich an.

Ich hatte einmal einen Dreier mit einer Kollegin und als ich nach einer Weile den natürlichen Körpergeruch der beiden wahrgenommen habe, war ich anfänglich fast etwas erschrocken, es ist tatsächlich sehr intim.

Für mich kann es bei der Arbeit gar nicht genug Duft geben, ob das eine Vorliebe ist oder eine unbewusste Art "Schutzbarriere", who knows?

Andererseits merke ich, dass ich bereits sehr bald mich in einer Weise zu den Personen, die ich treffe, hingezogen fühle, dass für mich das Sexuelle völlig sekundär wird. Fast stört es mich, dass wir Sex haben müssen, viel lieber wäre es mir, mich bei dem Treffen nur zu unterhalten. Diese Unterhaltungen sind mitunter ziemlich intim, analytisch und führen dazu, dass ich die Person in einer ganz anderen Weise kennenlerne...
Die nächsten Stufen würde ich auch noch gerne mit dir besprechen, aber ginge das per PN?
Denn ich habe den Eindruck bei mir spielt sich da etwas ab, dass nicht ganz gewöhnlich ist, etwas, dass auch sehr viel mit mir selber zu tun hat und ich frag mich auch, ob dassbfür die andere Person nicht vielleicht in gewisser Weise auch eine Zumutung ist.

Ja, Du kannst mir gerne eine PN schreiben und es ehrt mich natürlich, wenn Du mich um Rat fragst, aber ich kann Dir diese Fragen leider nicht beantworten, wie die Dame empfindet, weiss nur sie selbst.

Ja, tiefgehende Gespräche können sich intimer anfühlen als Sex, keine Frage, was aber nicht heisst, dass das unangenehm ist.

Vielleicht versuchst Du einmal vorsichtig nachzufragen, ob sich die Richtung, in der sich Eure Treffen bewegen, in dieser Form in Ordnung sind oder ob Du etwas anders machen sollst, mit Betonung darauf, dass die Antwort keinen negativen Einfluss auf zukünftige Buchungen haben wird.

Die meisten Damen wollen vermutlich eine geschäftliche Distanz wahren, andere Konstellation wie Freundschaft oder Liebesbeziehungen sind durchaus möglich, aber eben nicht die Norm.
 
Also ein Deutschprofessor würde die letzten 11 Beiträge in einer Deutschschularbeit, folgendermaßen bewerten:
,,Gut geschrieben, aber leider komplette Themaverfehlung, daher nicht genügend!"
 
Diese Distanz bewusst aufzuweichen kann auf lange Sicht geschäftsfördernd sein. Warum nicht?

Weil Kunden das fälschlich als Aufforderung für "mehr" missinterpretieren können, dann kommen eventuell Einladungen, privat, also unbezahlt Zeit miteinander zu verbringen und das abzulehnen stösst den Kunden eventuell vor den Kopf, also besser von Anfang an klare Grenzen setzen.

Also ein Deutschprofessor würde die letzten 11 Beiträge in einer Deutschschularbeit, folgendermaßen bewerten:
,,Gut geschrieben, aber leider komplette Themaverfehlung, daher nicht genügend!"

Es ist eine feine Linie, es gibt diejenigen, die Exkurse stören und diejenigen, die sie als interessant empfinden. In kleinen Threads fern der Masse ergibt sich manchmal mehr Diskussionsspielraum.
Offensichtlich bestand hier auch vom TE Interesse daran, Details weiter zu vertiefen.
 
Liebe User, leider habe ich es mir bei meinem Stamm-Mädl verscherzt, nach über 15 Jahren muss ich mich leider wieder auf die Suche machen.
Das Forum hab ich bereits erfolglos durchforstet, einige Zonks hab ich bereits gezogen, jetzt bitte ich eben euch um Hilfe und Tipps.
Das Profil : auf jeden Fall schon über 40, schlank, eine, die nach 30-45 Minuten NF noch Geduld mit mir hat, die genau weis wie man einen Schwanz variantenreich verwöhnt und einen Mann verrückt macht, die auch Deep-Throat beherrscht, nicht auf meine Eier vergisst, die vielleicht auch Prostata-Massage macht und bei der CIM zum Repertoire gehört. Beidseitiger Spaß an 69 ist noch so ein Kriterium, das für mich einfach dazu gehört, und eine wohlschmeckende Muschi ist auch eine meiner Vorgaben.
Hatte ich alles, spielt es aber nicht mehr, selber schuld.
Vielleicht könnt ihr mir bei meiner Suche da weiterhelfen..........
Wenn Asia eine Option ist …
 
Kurz ein Kommentar von mir zu "Sonja, der steirischen Sünde": Ich hab sie vor 3-4 Wochen genossen - ganz einfach: NF und MV, kein GV. Hat sie bravourös erledigt, ich würde sie auch als "Prachtweib" bezeichnen, nicht unbedingt mein Fall, aber sicher für die meisten. Sie ist sehr souverän, hat sich ein sehr hübsches Domizil selbst gebaut und schafft eine natürliche Umgebung.
Nach dem BJ ist sie sofort ins Bad verschwunden und hat hörbar mein Sperma entsorgt. Damit habe ich kein Problem - meine Seele hängt nicht an meinem Sperma - aber offensichtlich mag sie es nicht.
Meinen zweiten Versuch zwei Wochen später hat sie elegant abgebogen.
Ich würde sagen, sie mag es nicht.
Schade, weil sie schön geblasen hat...
 
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