Hobbynutten

Geh`n wir es einmal wissenschaftlich an! Welche Gründe hat eine Frau, mit einem Mann ins Bett zu steigen:

1) Liebe
2) Lust
3) Gewohnheit
4) Geld
5) nichtmonetäre Zuwendung
6) Mitleid

Als dann! ;)
 
Und sobald der Finanzpolizist das Geld bezahlt hat, zückt er seinen Ausweis, verlangt die Kohle wieder zurück und fängt an, Daten aufzunehmen.
Normalerweise sind die Kriterien für eine gewerbsmäßige Tätigkeit Regelmäßigkeit und Gewinnorientierung. Wenn ich das nur sporadisch mache und vielleicht sogar ohne Gewinn - weil mein Domina-Equipment extra dafür gekauft habe? Nehmen wir an, ich könnte das tatsächlich irgendwie glaubhaft machen. Können mir die überhaupt was anhaben?
 
Normalerweise sind die Kriterien für eine gewerbsmäßige Tätigkeit Regelmäßigkeit und Gewinnorientierung. Wenn ich das nur sporadisch mache und vielleicht sogar ohne Gewinn - weil mein Domina-Equipment extra dafür gekauft habe? Nehmen wir an, ich könnte das tatsächlich irgendwie glaubhaft machen. Können mir die überhaupt was anhaben?

zwischen können und wollen ist ein Unterschied. Sie haben genug zu tun, rumänische Strizzi unter Kontrolle zu halten, da werns net jeder Hausfrau , die sich mal ein paar Euro dazuverdient, mit vollem Elan nachspioniern. Ich denk aber, WENN man da aneckt, wird man sich schwer rauswinden können. Diskutier mal mit an Polizisten bei einer Verkehrskontrolle.
 
Wer steht Drauf Frauen für Ihre Dienste zu Bezahlen ? Keine dauerhaft Professionellen sondern welche die es aus Lust an der verruchten Sache einfach Scharf finden ??


o_O Wo ist der Unterschied, ob professionell oder hobbymäßig? Paysex bleibt Paysex, egal was die Dame mit dem Geld dann macht, warum sie es überhaupt für Geld macht und wie oft sie es für Geld macht.
Denke nicht, das das ein Qualitätsmerkmal für guten Sex ist.
 
Als "Spiel" könnte ich es mir noch recht reizvoll vorstellen...:hmm:
Z.B. wenn ER der Alleinverdiener ist und sie sich um Haushalt und die Kinder kümmert...und sie sich das Haushaltsgeld "erarbeiten" muss - an ihm. :D
 
wissenschaftlich....wo hast du denn das geggogelt??

Wissenschaftlichkeit beruht auf einem Postulat, welches eine These einfordert. Diese These behält bis zur ihrer Falsifizierung Gültigkeit (Lehrmeinung!).

Unmutsäußerungen, wie "Unsinn", "Bullshit" oder "Google" erfüllen (rein wissenschaftlich gesehen) weder Kriterien im Sinne einer Antithese noch jener einer Kritik!

;)
 
Normalerweise sind die Kriterien für eine gewerbsmäßige Tätigkeit Regelmäßigkeit und Gewinnorientierung. Wenn ich das nur sporadisch mache und vielleicht sogar ohne Gewinn - weil mein Domina-Equipment extra dafür gekauft habe? Nehmen wir an, ich könnte das tatsächlich irgendwie glaubhaft machen. Können mir die überhaupt was anhaben?
Müsste man mal die Leute fragen, die einer "qualifizierten Schwarzarbeit mit extra gekauften Knieschonern, Fliesenschneidgeräten, Spachteln etc" nachgehen. Wenn man einer gewerbsmäßigen Arbeit nachgeht, sollte man einen Gewerbeschein haben. Sonst arbeitet man schwarz. Was da wer wem beweisen muss, weiß ich ned wirklich. Ich weiß nur von einer Freundin, dass sie beim "Hobbyrumhuren" erwischt wurde und die Strafe relativ üppig ausfiel. Sie macht´s nimmer. Hat sich unter´m Strich nicht ausgezahlt, am Strich zu gehen. ;)

Diskutier mal mit an Polizisten bei einer Verkehrskontrolle.
Guter Einwurf! :up:
 
Hier muss mal mit einem Irrtum aufgeräumt werden:

Huren sind Huren und erhalten gegen Sex Geld - und nicht mit ihrem Partner, sondern mit ausgewählten (fremden) Herren. Auch wenn eine Dame ihre Dienste gegen Geld und mit viel Spaß anbietet, ist und bleibt sie Hure, das Hobby ist einfach nur ein Indiz für die Illegalität (zahlt also keine Steuern und ist nicht Sozialversichert und hat auch keinen Deckel).
Rollenspiel als Hure ist mit dem Partner und bekommt symbolisch Geld, als zusätzlicher Kick zu Spiel - aber ist keine Hure im herkömmliche, da das Geld nicht symbolisch sondern sogar existenzsichernd sein kann.

Wer also glaubt eine Hobby-Hure aufzusuchen, bekommt weder mehr noch weniger, als von einer Dame, die das legal und bereits seit Jahren macht.
 
Hier muss mal mit einem Irrtum aufgeräumt werden:

Huren sind Huren und erhalten gegen Sex Geld - und nicht mit ihrem Partner, sondern mit ausgewählten (fremden) Herren. Auch wenn eine Dame ihre Dienste gegen Geld und mit viel Spaß anbietet, ist und bleibt sie Hure, das Hobby ist einfach nur ein Indiz für die Illegalität (zahlt also keine Steuern und ist nicht Sozialversichert und hat auch keinen Deckel).
Rollenspiel als Hure ist mit dem Partner und bekommt symbolisch Geld, als zusätzlicher Kick zu Spiel - aber ist keine Hure im herkömmliche, da das Geld nicht symbolisch sondern sogar existenzsichernd sein kann.

Wer also glaubt eine Hobby-Hure aufzusuchen, bekommt weder mehr noch weniger, als von einer Dame, die das legal und bereits seit Jahren macht.

Najaaaa...wenn sie kein regelmäßiges Gesundheitszeugnis...und eventuell a.o. ...
...bekommt er vielleicht DOCH MEHR als er bezahlt (bzw gewünscht) hat. :D
 
Den Begriff "Hobbynutte" könnte man auch so verstehen, dass sie, also die Nutte, nicht davon ihren Lebensunterhalt bestreitet. Eher so wie ein Hobby-Fußballer, im Unterschied zu einem Profi! Ist schon ein großer Unterschied. Nicht nur im Preis, auch im Können! :D
 
Diskutier mal mit an Polizisten bei einer Verkehrskontrolle.
Da liegen Fakten auf dem Tisch. Ich bin x-km/h zu schnell gefahren, war nicht angegurtet, ect. Bei der Finanz ist nicht immer alles so eindeutig.

Müsste man mal die Leute fragen, die einer "qualifizierten Schwarzarbeit mit extra gekauften Knieschonern, Fliesenschneidgeräten, Spachteln etc" nachgehen. Wenn man einer gewerbsmäßigen Arbeit nachgeht, sollte man einen Gewerbeschein haben. Sonst arbeitet man schwarz.
Gewerbsmäßig ist eben definiert durch selbständig, regelmäßig und in Ertragsabsicht. Ich darf zB. als Fotograf gegen Entgelt arbeiten, so lange ich das nicht regelmäßig oder ohne Gewinnabsicht tue. Würde ich das Gewerbe anmelden, meine ganze Ausrüstung abschreiben, nur ein paar Aufträge haben, wäre das Liebhaberei. Somit bin ich Hobbyfotograf, der ab und an auch bezahlte Aufträge annimmt. Alles was ich versteuere kann ich nicht schwarz machen, das wäre ein Widerspruch in sich.

Möglich ist dass man gewisse Dinge als Indiz für Gewerbsmäßigkeit einstuft. Mache ich etwas nur ab und an, werde ich nicht viele Inserate auf unterschiedlichen Plattformen rechtfertigen können.
 
Den Begriff "Hobbynutte" könnte man auch so verstehen, dass sie, also die Nutte, nicht davon ihren Lebensunterhalt bestreitet. Eher so wie ein Hobby-Fußballer, im Unterschied zu einem Profi! Ist schon ein großer Unterschied. Nicht nur im Preis, auch im Können! :D

Aha, was muss deiner Meinung nach eine professionelle SW besser können, als eine Hobby-Hure?
 

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