Dienstleistungen Diverses Hobby Damen...

Mitglied #80345 schrieb:

Versuch's mit mysugardaddy.eu. Es finden sich aber auch"Gewerbliche" darunter und die Kontaktaufnahme kostet.
Von dort hab ich zwei, die ich regelmäßig treffe zwecks Erhaltung der Lebenskosten, Kreditrückzahlung, Nachhilfe etc.
Beide gehen sie einer geregelten Arbeit nach bzw. machen Fortbildung.
Kann natürlich alles gelogen sein und Garantie ist es auch keine, dass sie es nicht doch intensiver - wie eine"Gewerbliche" machen.

Zum Vergrößern anklicken....

Super! Ich danke dir. Das ist schon mal ein Anhaltspunkt.

Und ich weiß schon, dass wenn eine Frau Geld für sex nimmt egal wie oft im monat das es sich um Prostitution bzw sexarbeit handelt. Dennoch sehe ich in der Motivation einen grundlegenden Unterschied.

Eine Frau die sich dazu entscheidet sex gewerblich zu machen und ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit zu bestreiten ist was anderes als eine Studentin die sich damit etwas verdiehnt. Genauso ist eine berufstätige die sich das Leben nicht mehr leisten kann und somit sexuelle Dienste anbietet etwas ganz anderes für mich. Eine Arbeitslose die sich neben dem arbeitslosen Geld was dazu verdienen will/ muss ebenso. Alles andere Motivationen der Prostitution nachzugehen. Und ich für mich suche aktuell nicht nach der gewerblichen Motivation. Auch wenn dies nicht im legalen Rahmen ist.

Mitglied #64898 schrieb:

Super! Ich danke dir. Das ist schon mal ein Anhaltspunkt.

Und ich weiß schon, dass wenn eine Frau Geld für sex nimmt egal wie oft im monat das es sich um Prostitution bzw sexarbeit handelt. Dennoch sehe ich in der Motivation einen grundlegenden Unterschied.

Eine Frau die sich dazu entscheidet sex gewerblich zu machen und ihren Lebensunterhalt mit dieser Arbeit zu bestreiten ist was anderes als eine Studentin die sich damit etwas verdiehnt. Genauso ist eine berufstätige die sich das Leben nicht mehr leisten kann und somit sexuelle Dienste anbietet etwas ganz anderes für mich. Eine Arbeitslose die sich neben dem arbeitslosen Geld was dazu verdienen will/ muss ebenso. Alles andere Motivationen der Prostitution nachzugehen. Und ich für mich suche aktuell nicht nach der gewerblichen Motivation. Auch wenn dies nicht im legalen Rahmen ist.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich möchte nur der guten Ordnung halber anmerken, dass die Frauen, die Du in ihrer jeweiligen Situation suchst, natürlich selbstverständlich auch legal arbeiten können.

Grüne Karte, Einkommen aus Sexarbeit versteuern (eventuell damit einhergehend Verzicht auf/Verringerung von Arbeitslosengeld/Studienbeihilfen) und keine Besuche in der eigenen Wohnung.

Mitglied #548352 schrieb:

Grüne Karte, Einkommen aus Sexarbeit versteuern (eventuell damit einhergehend Verzicht auf/Verringerung von Arbeitslosengeld/Studienbeihilfen) und keine Besuche in der eigenen Wohnung.

Zum Vergrößern anklicken....

Ist aber ein finanzieller Nachteil für die Frau, warum sollte sie das tun? Meine meisten Kontakte habe ich aus der Slowakei, wo es jetzt extrem schwierig mit einem Treffen ist, die kümmern sich auch nicht darum. Die meisten gehen auch einer normalen Arbeit nach bzw. sind jetzt arbeitlos. Eine ist sogar Doktor in Rechtswissenschaft und arbeitet als Anwältin.

Weil man ja auch später eine Pension daraus generiert. ....
Ich glaube dennoch hier geht es um den Typ schüchterne Studentin mit suggar daddy.
Es geht nicht einmal mehr um die Studentin, die offiziell arbeitet und mit fixen Stundensätzen abhandelt.
Ich glaube es ist auch die Exklusivität hier gemeint, der einzige zu sein oder einer von 2 oder 3.
Es gibt genug Studentinnen, die auch wirklich welche sind, dennoch professionell arbeiten und somit nicht mehr interessant sind.
Beispiel: eine Stundetin 24 Jahre alt, mit grüner Karte, die einen Tag pro Woche in einem Nachtclub tätig war. Sie hatte pro Woche durchschnittlich 2-3 Kunden....selbst sie fällt hier bereits aus dem Schema ...weil sobald jemand nur annähernd das Thema Bordell anstreift hat er einen Stempel am Hirn von der Gesellschaft.
Es waren jede Woche die selben Klienten. Wenn sie in einem Jahr 10 verschiedene Sexkontakte hatte war es schon zu hoch gegriffen, soweit ich mich erinnere waren es 7 oder 8 Stammkunden und neue Gäste zu betreuen war aufgrund der begrenzten Arbeitszeit gar nicht möglich. Sie hat damit aber ihren gesamten Lebensunterhalt gedeckt ohne staatliche Zuschüsse.
Oder ein bekannteres Beispiel bei Qoe hatte es immer *echte* Studentinnen. In eine war ich sogar mal verknallt bis über beide Ohren ( Laura).

Wo fängt das Hobby an, wo hört es auf?
Bis zu wieviel Kontakten ist es eurer Meinung ein Hobby?
Ich bin mir nicht sicher, ob das gebrachte Beispiel, der arbeitenden Vollzeitkraft, die sich etwas dazu verdient so verlässlich ist.
Bietet sie Sexarbeit dann als Hobby oder aus Verzweiflung an? Wahrscheinlich gibt es beide Fälle....
Ich habe über fast 2 Jahre nur 3 Stammkunden gehabt, ich bin in dieser Zeit nirgends öffentlich in Erscheinung getreten. War es da ein Hobby? Nach eurer Meinung dann wohl nicht, denn ich hatte auch da fixe Stundensätze und habe offiziell gearbeitet.

Mitglied #80345 schrieb:

Ist aber ein finanzieller Nachteil für die Frau, warum sollte sie das tun?

Zum Vergrößern anklicken....

Komische Frage...

Weil sie sonst eine Strafe riskieren könnte vielleicht?

Mitglied #80345 schrieb:

Versuch's mit mysugardaddy.eu. Es finden sich aber auch"Gewerbliche" darunter und die Kontaktaufnahme kostet.
Von dort hab ich zwei, die ich regelmäßig treffe zwecks Erhaltung der Lebenskosten, Kreditrückzahlung, Nachhilfe etc.
Beide gehen sie einer geregelten Arbeit nach bzw. machen Fortbildung.
Kann natürlich alles gelogen sein und Garantie ist es auch keine, dass sie es nicht doch intensiver - wie eine"Gewerbliche" machen.

Zum Vergrößern anklicken....

ich bin seit kurzem auch auf dieser Seite und ich finde auf jeden Fall, dass es dort viel mehr ist (bzw. sein kann) als Sex gegen Geld. Mit den meisten die ich treffen, gibts auch abseits der Treffen eine Kommunikation und auch vor ort ist mehr als nur small Talk. Und beim Treffen selber haben sichtlich sie auch Spaß. Da meine TGs eher im niedrigen Bereich dort sind und ich mich wieder treffen durfte, wird’s wohl der Spaß auch gepasst haben. Man erlebt auch auch echt viel nerviges. Grad die Anbahnung ist tw. sehr mühsam. Bei doch sehr vielen steht das Geld im Vordergrund. Aber wenn man erst mal die Nadel im Heuhaufen gefunden hat, gibts schon mal den „best Sex ever“...

MSD ist ganz okay, natürlich gibt es Damen, die sehr gewinnorientiert agieren, aber ich habe über MSD auch schon durchaus amüsante Treffen mit interessanten Frauen gehabt, bei denen der finanzielle Aspekt eben nur ein Teil des Dates war (und zwar für beide Seiten).
Für mich ist das ganz okay, ich steh nicht so auf Beziehung und kann mir zum Glück ein angemessenes TG relativ unbeschwert leisten.

Mitglied #340270 schrieb:

In eine war ich sogar mal verknallt bis über beide Ohren ( Laura).

Zum Vergrößern anklicken....

In dich auch ein bissal Schnucki

Bei 100 muss die Dame aber hinterher schon noch ein bisschen putzen/Wäsche waschen/bügeln

Mitglied #480771 schrieb:

Ich empfehle "Sexy-Viki" eine unausgelastete Eheschlampe (ihre Bezeichnung hier im EF), immer ein Genuß. Die auch 2 Schwänzen nicht abgeneigt ist, also wenn wer mal Lust hat sie zu 2t ran zu nehmen, bin ich gerne dabei ( Alter bis 50, nicht bi)

Zum Vergrößern anklicken....

Wollen wir sie gemeinsam buchen ?