- Registriert
- 13.4.2003
- Beiträge
- 54.202
- Reaktionen
- 26.658
- Checks
- 1
Da wird wohl Freiheit mit sozialer Sicherheit vermengt.
Wahre Freiheit und die soziale Sicherheit bis ans Lebensende sind sogar extreme Gegensätze.
Zuletzt bearbeitet:
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Da wird wohl Freiheit mit sozialer Sicherheit vermengt.
Sehr schönes Statement. Wie schaffst Du Dir Freiheit?Die Moral von der Geschicht: Ohne Kohle nutzt Dir die Freiheit nichts.
Gilt aber nur wenn man die innerliche Freiheit ausläßt.
Wer sich selber zum Sklaven des Systems macht, wird nie Freiheit empfinden.
Da wird wohl Freiheit mit sozialer Sicherheit vermengt.
Sehr schönes Statement. Wie schaffst Du Dir Freiheit?


Du bleibst kryptisch, was Dir aber natürlich zusteht.Situationsbedingt falle ich schon 30 Jahre aus dem Raster. Klappt mit Verdrängung wunderbar, ist aber keine wirkliche Lösung.
Kann aber trotzdem damit leben.![]()
einige "System-Sklaven",
und wahrscheinlich ist es relativ einfach "auszusteigen " , wenn man( N) nur für sich selbst denken muss---
Für mich ist dein Eingangsstatement kryptisch. Du führst zwei Beispiele für Freiheitsbeschränkung an; eines aus Uganda und eines aus Istanbul.Du bleibst kryptisch, was Dir aber natürlich zusteht.
Wichtig ist, dass Du mit Deiner Situation, egal wie sie ist, leben kannst.
Nein, und ich glaube, das geht auch - so glaube ich - aus meinen Beiträgen hervor.Gibt es in Österreich konkreten Anlass dich unfrei zu fühlen wie in den zwei Beispielen aus dem fernen Ausland?
Sind wir in Österreich, in Europa, auf einer Art "Insel der Seligen"? Bei uns ist ja zum Glück vieles erlaubt, sind verschiedene Lebensstile akzeptiert. Oder gibt es auch bei uns Regeln und Gesetze, die keine objektiven Sinn haben, sondern rein von Missgunst getrieben werden? Gibt es Tendenzen in diese Richtung?
.....
Laut Studie der Volkshilfe,leben 11% der Bevölkerung an der Armutsgrenze! Wie sollen diese Menschen eine Pension finanzieren?

Ich bin der Meinung das der Begriff "Freiheit" viel zu vielschichtig ist um das genau zu definierien.
Monitäre, sexuelle, politische ect., jeder hat da wohl einen anderen Anspruch.
Wo du es gerade ansprichst: Stichwort sexuelle Freiheit.., bzw. man seine Meinung noch offen sagen kann und darf, ohne gleich von div. Gutmenschen als Rassist, homophob, intolerant u.dgl. angeprangert zu werden.
und man teilweise in seiner persönlichen Freiheit beschränkt wird, eben eine andere Meinung vertreten zu dürfen, ohne deswegen gleich in irgendeine Schublade gedrängt zu werden......

Die Gedanken sind frei.
Ich nehme mir halt die Freiheit diese da zu äußern wo ich es für angebracht halte, aber eben auch das Recht des schweigens.
Wer dem mainstream nachläuft kann mich mal., der hat in der Regel eh keine eigene gefestigte Meinung,
eine Diskussion ist da eh nicht angebracht.
Ist doch schon ein schönes Stück Freiheit das man nicht jedem gefallen muß.
Ich glaube ich bin tolerant, aber nicht weltentfremdet.

Auch ich sehe es als Bestandteil von "Freiheit", meine eigene Meinung nicht nur für mich im stillen Kämmerlein haben zu dürfen, sonder diese ggf. auch kundtun zu dürfen. Jedoch ohne deswegen gleich als rückständig, intolerant oder was auch immer abgetan zu werden, nur weil diese vielleicht nicht dem Mainstream entspricht, und dahin entwickelt es sich aber mMn die letzten Jahre, daß man kosmopolit und tolerant sein muß, selbst wenn die Situation anderes erfordern würde...Ist doch schon ein schönes Stück Freiheit das man nicht jedem gefallen muß.
Ich glaube ich bin tolerant, aber nicht weltentfremdet.
aber jetzt nach bald 70 Jahren muß man das unrühmliche Kapitel als mahnendes Negativbeispiel auch mal ruhen lassen können.
Stimmt, hat mit dem Thema nur noch entfernt zu tun... Ich möchte nur kurz antworten und dann lassen wir das lieber wieder:Irgendwie gerät der thread ja etwas außer Kontrolle, liegt aber an der Vielschichtigkeit.
Ich habe an dem obigen Post gute 30min geschrieben, umformuliert, ergänzt, ganze Passagen gelöscht, gekürzt... Dabei ist leider auch ein Satzteil entfallen, der jetzt im Nachhinein mein Post in einem etwas anderen Kontext darstellt: "...als mahnendes Negativbeispiel auch mal ruhen lassen können, wobei man nicht einfach vergessen oder gar verdrängen darf, nach dem Motto "Ist schon lange her, geht uns nix mehr an..."Das Negativbeispiel darf eben nicht vergessen werde.
In meinen Augen hat gerade eure 2.Repubik im aufarbeiten des III. Reiches erheblichen Nachholbedarf.
Gerade wenn Du nicht aus der b.-ecke bist solltest Du das unterstützen.
Auch wenn ich kein politischer Freund von Helmut Kohl bin, sein Spruch von der " Gnade der späten Geburt"
hat schon seinen Sinn.Unsrere Verantwortung ist es aber die Fehler der damiligen Generation nicht zumachen und auch dieses zuverhindern. Deshalb eben nicht vergessen und verdrängen.
Vergessen und verdrängen ist natürlich nicht der richtige Weg, als mahnendes (Negativ-)Beispiel, damit sich eine solche Zeit mit Krieg, Verfolgung und sinnlosem Auslöschen von unbeteiligten Zivilisten aufgrund irgendwelcher "Rassentheorien" nicht nochmal wiederholt.