Ein Anruf im Studio machte mich neugierig, da ein neuer Name genannt wurde, der auf der HP an jenem Tag noch nicht aufschien. So fuhr ich wieder einmal Richtung Frauengasse.
Ivon war zwar anwesend, aber noch eine Viertelstunde besetzt, teilte mir die Chefin persönlich mit. Ich soll also in 15 Minuten wieder kommen. Bevor wir aber ginge, kamen wir dann aber ins Gespräch über ehemalige und neue Mädchen im Studio usw. war sehr interessant und auch sympathisch mit der Chefin selbst einmal zu plaudern. In der Zwischenzeit läutete es an der Tür und eine Dame kam herein, die von der Chefin sehr herzlich empfangen wurde. Wieder ein neues Mädchen, das im Studio zu arbeiten beginnt. Sie heißt übrigens Jenny und kommt aus Spanien. Die Zeit verging bis Ivon aus dem Zimmer auftauchte.
Sie war mir gleich sympathisch, hatte eine schlanke Figur, blond, ca. 170 cm groß, Mitte 20, feste Brüste natur, kommt aus Schweden. In großer Vorfreude mit ihr aufs Zimmer, eine Stunde gebucht, auf Mundvollendung mit 30,- Extra verzichtet, mich zum Duschen gehen bereit gemacht. Beim Eintragen der Zeit dürfte aber Ivon draufgekommen sein, dass sich eine ganze Stunde nicht mehr ausgeht, da sie früher weg musste. Die Chefin meinte, ich könne zuerst eine halbe Stunde mit Ivon, dann die restliche Zeit mit der neu angekommenen Jenny verbringen. Zwei neue in einer Stunde hintereinander testen, war mir sehr recht.
Ivon spricht gut Deutsch, weswegen eine gute Unterhaltung möglich ist. Bezahlt habe ich aber für die körperliche Unterhaltung und so legten wir im Stehen gleich los mit einigen Küssen, Ivon wanderte mit ihren Lippen immer weiter nach unten, bis wir dann im Bett landeten. Sie zog ihren BH aus, ihr gefiel es dann, als ich ihr das Höschen mit meinem Mund auszog. Sogleich widmete sie sich meinem besten Stück. Zunächst Massage mit der Hand, was mir sehr gefiel. Das Gebläse dann erinnerte mich zuerst an jenes von Anita: Mund um die Eichel, mit der Hand den Schwanz wixen. Aber dann kam der große Unterschied: es blieb nicht bei dieser Monotonie, sondern sie begann mit ihm zu spielen, indem sie die Zunge gut einsetzte und zwischendurch ein geiles Deepthroat machte. Wow! Es folgten auch Eier und Schaft lecken, und sie benutzte ihn als Lutscher.
Ich ließ dieses Spiel dann beenden, weil die Zeit ja relativ kurz war, und wollte mich intensiver ihres Körpers, der toll anzugreifen ist und den sie auch etwas härter angreifen lässt, zuwenden, besonders ihrer Muschi. Sie genoß mein Lecken sichtlich und wurde immer geiler, auch Fingern war kein Problem. Sie ging lautstark mit und kam zu einem fantastischen Orgasmus, der sicher nicht gespielt war.
Ein Fick ging sich zeitmäßig leider nicht aus. Aber eines wusste ich: am Nächsten Tag muss ich wieder zu ihr, diesmal tagsüber, um genug Zeit zu haben. Ich kündigte es ihr an und sie freute sich darüber.