Forced bi - mmf - besonders was Frauen dazu sagen

Mir gefällt der Marillenknödelvergleich sehr gut... mein Partner muss sich nicht als Mehlspeisenliebhaber bekennen nur weil er mir zuliebe einen isst. Wüsste ich jedoch dass er keinen essen mag, ihm davor ekelt, wiederstrebt es mir ihn zum Essen zu zwingen.
Ich finde es komisch dass ich mich zu einer sexuellen Ausrichtung bekennen soll, es gibt so viele unendlich erotische Menschen, vielleicht bevorzuge ich aktuell Männer jedoch möchte ich mich da sicher nicht festlegen. Und das will ich auch von niemand anderen erwarten.
Ich bin so stolz auf meinen Partner wenn er einen von mir ausgewählten Schwanz bläst, weil ich ihn darum bitte/ihn dazu auffordere oder er eine Frau fickt weil ich das eben gerade sehen will. Vielleicht bin ich zu liebevoll und gar nicht so dominat wie ich dachte. Ich will eigentlich keinen Menschen demütigen oder zu etwas zwingen, ich will dass er mich glücklich macht und selber gefallen daran findet.
Da möchte ich mich anschließen. Ich bin ein Mann ohne Berührungsängste, wie man so schön sagt. Meine Bi-Sexualität reicht nicht aus um beim intimen Spiel mit einem Mann richtig geil zu werden. Ich habe schon mal einen Mann oral und auch mit der Hand befriedigt ohne, dass eine Frau anwesend war. Das war ein Erlebnis aber mehr auch nicht. Ich hatte aber auch schon sexuellen Kontakt zu einem Mann vor einer Frau, die das sehen wollte und die das offensichtlich geil machte. Das war ganz was anderes. Ihre Erregung hat mich dermaßen angesteckt. Das war ein Erlebnis, dass ich nicht vergessen werde obwohl sie eigentlich nicht aktiv ins Geschehen eingegriffen hat.
 
Mir gefällt der Marillenknödelvergleich sehr gut... mein Partner muss sich nicht als Mehlspeisenliebhaber bekennen nur weil er mir zuliebe einen isst. Wüsste ich jedoch dass er keinen essen mag, ihm davor ekelt, wiederstrebt es mir ihn zum Essen zu zwingen.
Ich finde es komisch dass ich mich zu einer sexuellen Ausrichtung bekennen soll, es gibt so viele unendlich erotische Menschen, vielleicht bevorzuge ich aktuell Männer jedoch möchte ich mich da sicher nicht festlegen. Und das will ich auch von niemand anderen erwarten.
Ich bin so stolz auf meinen Partner wenn er einen von mir ausgewählten Schwanz bläst, weil ich ihn darum bitte/ihn dazu auffordere oder er eine Frau fickt weil ich das eben gerade sehen will. Vielleicht bin ich zu liebevoll und gar nicht so dominat wie ich dachte. Ich will eigentlich keinen Menschen demütigen oder zu etwas zwingen, ich will dass er mich glücklich macht und selber gefallen daran findet.
Ich würde alles dafür tun dich glücklich zu machen 🥰
 
Man nenne mich verrückt, aber ich würde mich im realen Leben als hetero bezeichnen. Ich habe es auch versucht Männer zu treffen und Sex mit Ihnen zu haben. Es hat nicht funktioniert, es hat mich einfach nicht erregt.

Es hat sich zufällig ergeben, dass ich bei einem Treffen mit einem Paar den Mann auf Wunsch seiner Frau oral befriedigte. Seit diesem Zeitpunkt weiß ich, dass es eine „bisexuelle“ Seite an mir gibt, welche ich aber derzeit nur im Rahmen von „Forced Bi“ ausleben möchte.
 
Schön, dass sich nach langer Zeit wieder mal
jemand zu diesem Thema meldet!

Gute beschrieben - ich denke "forced bi" ist ein Begriff den
viele im Bereich BDSM kennen.
Unter forced versteht man da natürlich gespielter Zwang.

Ja - einfach Sex von Mann zu Mannn ist für viele sehr
lustbringend - aber es gibt auch viele die nicht so intensiv
in dieser "Schiene" sind - und das nur zusammen mit einer
Frau ausleben möchten ! Wer intensiv von Toleranz
spricht - der/die sollte auch tolerant sein.
 
Schön, dass sich nach langer Zeit wieder mal
jemand zu diesem Thema meldet!

Gute beschrieben - ich denke "forced bi" ist ein Begriff den
viele im Bereich BDSM kennen.
Unter forced versteht man da natürlich gespielter Zwang.

Ja - einfach Sex von Mann zu Mannn ist für viele sehr
lustbringend - aber es gibt auch viele die nicht so intensiv
in dieser "Schiene" sind - und das nur zusammen mit einer
Frau ausleben möchten ! Wer intensiv von Toleranz
spricht - der/die sollte auch tolerant sein.
Da ich von Natur aus Hetero bin, reizt es mich auch nur wenn es mir meine Herrin befielt !! --- Ich bin sehr Devot, und für mich ist es am wichtigsten meiner Herrin zu gehorchen und ihre wünsche und befehle zu erfüllen --- Da gehört halt auch dazu das sie spaß daran hat wenn ich ihrem Lover Dienen muss !! --- Am liebsten sieht sie wenn ich ihn Devot Blasen muss, oder wenn er mich hart ins Maul Fickt --- Aber es macht sie auch Geil wenn ich von ihm Bestraft werde !!
 
Es ist hier schon viel über Konsens und Zwang / forced diskutiert worden. Dann will ich mal Licht in die Dunkelheit aus Sicht des devoten Parts bringen.

Natürlich muss Konsens zwischen dem dominanten und dem devoten Part herrschen, sonst wäre es Mißbrauch.

Jetzt ist es so, dass ich mich nicht zu Männern hingezogen fühle … das wäre ja schwul…und schwul sein, oder bi ist in unserer ach so toleranten und aufgeklärten Gesellschaft für Männer nach wie vor ein Tabuthema. Und mit Conchita in der selben Schublade stecken…das will kein Mann, der in der heutigen Zeit ein Mann sein will oder muss. Es ist einfach unvereinbar mit dem Leben als Erwerbstätiger, als Familienvater, als Person mit sozialem Umfeld. Bei Frauen ist man da toleranter 🤷‍♂️.

So, und trotzdem schlummert da was…wahrscheinlich im Unterbewusstsein oder noch tiefer. Ich hab überhaupt keine Ahnung ob mich Männer vielleicht doch ansprechen, bei manchen androgynen Typen kam es schon vor, dass ich mich selbst beim 2ten Blick ertappte, oder ob es das Verbotene, das verruchte, das peinliche ist, das mich reizt. Und es ist mir peinlich….ganz, ganz ehrlich.

Im BDSM-Kontext hätte ich die Möglichkeit das auszuleben…ich gebe die Verantwortung dafür, das ich mit einem Mann Sex habe ja an den dominanten Part ab!
Und wenn die Femdom das sehen, das erleben möchte, dann kann sie das befehlen.
Natürlich herrscht Konsens darüber. Schon allein das Gespräch zu führen um diesen Konsens herzustellen, bzw. von meiner Seite aus anzubieten war nicht ohne! Natürlich ist mir das peinlich und natürlich findet sie Gefallen daran, dass mir das peinlich ist! Es ist eine Gratwanderung, wie so vieles im BDSM - Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry - aber so ganz kann ich dir (besonders dem ersten Teil)
nicht zustimmen.

Immer das "Gejammere" - bi, schwul - was bedeutet das?

Vorerst sind das nur Worte - die Bedeutung definiert sich
durch die Menschen -

es ist doch sehr egal ob jemand hetero, bi oder schwul ist!

Jeder sollte sein Leben so leben wie er/sie es für richtig hält -
wie er/sie sich wohl fühlt!

Und dass das auf jeden Fall konsensuell sein muss - das sollte
nicht (mehr) erwähnt werden müssen - alle hier sollten wissen
was BDSM bedeutet und dass es da auf keinen Fall um echte
Gewalt oder Mißbrauch geht.

Offensichtlich benühen sich Viele immer alles falsch zu interpretieren -
und dann völlig daneben zu argumentieren!

Es geht um Spaß und Freude am Leben - egal ob - naja wie schon gesagt!

Leider beteiligen sich keine (dominanten oder sonst interessierten)
Damen hier - aber wenn man die Beträge generell hier liest, dann
ist das nicht so sehr verwunderlich.

Schön wäre es, wenn sich alle Geschlechter (5 - oder wieviele gibt
es inzwischen?) - beteiligen würden.
 
Sorry, wenn es als Gejammere rüberkam…so war es nicht gemeint…es ist ein Spiel für mich…ein Abend Urlaub von der Realität.
Ich habe nicht den Drang oder das Bedürfnis oder einen Grund mich in der Realität zu outen. Aber das dieses Thema eine interessante Facette in diesem Spiel ist, gebe ich gern zu, hier in der Anonymität des Forums. Ausserhalb, im Umfeld von nicht gleichgesinnten - niemals!
 
Es ist hier schon viel über Konsens und Zwang / forced diskutiert worden. Dann will ich mal Licht in die Dunkelheit aus Sicht des devoten Parts bringen.

Natürlich muss Konsens zwischen dem dominanten und dem devoten Part herrschen, sonst wäre es Mißbrauch.

Jetzt ist es so, dass ich mich nicht zu Männern hingezogen fühle … das wäre ja schwul…und schwul sein, oder bi ist in unserer ach so toleranten und aufgeklärten Gesellschaft für Männer nach wie vor ein Tabuthema. Und mit Conchita in der selben Schublade stecken…das will kein Mann, der in der heutigen Zeit ein Mann sein will oder muss. Es ist einfach unvereinbar mit dem Leben als Erwerbstätiger, als Familienvater, als Person mit sozialem Umfeld. Bei Frauen ist man da toleranter 🤷‍♂️.

So, und trotzdem schlummert da was…wahrscheinlich im Unterbewusstsein oder noch tiefer. Ich hab überhaupt keine Ahnung ob mich Männer vielleicht doch ansprechen, bei manchen androgynen Typen kam es schon vor, dass ich mich selbst beim 2ten Blick ertappte, oder ob es das Verbotene, das verruchte, das peinliche ist, das mich reizt. Und es ist mir peinlich….ganz, ganz ehrlich.

Im BDSM-Kontext hätte ich die Möglichkeit das auszuleben…ich gebe die Verantwortung dafür, das ich mit einem Mann Sex habe ja an den dominanten Part ab!
Und wenn die Femdom das sehen, das erleben möchte, dann kann sie das befehlen.
Natürlich herrscht Konsens darüber. Schon allein das Gespräch zu führen um diesen Konsens herzustellen, bzw. von meiner Seite aus anzubieten war nicht ohne! Natürlich ist mir das peinlich und natürlich findet sie Gefallen daran, dass mir das peinlich ist! Es ist eine Gratwanderung, wie so vieles im BDSM - Bereich.
Solangs dir peinlich ist, was oder wer du bist, ists nix weiter als ein lächerliches rollenspiel. Ich habe einige männer in meinem freundes-und Bekanntenkreis, die ihr Leben so offen leben, dass es einigen anderen die schamesröte ins Gesicht zaubert, wenn sie nachfragen. Aber das ist deren kaffee. Wirklich frei bist erst, wennst di nimmer versteckst vor dir selbst. Die "gesellschaft" wird sich nit ändern, aber deine Einstellung kannst ändern😉
 
Mir ist nicht peinlich was oder wer ich bin. Ich finde auch aan Rollenspielen nichts verwerfliches. Und das ich mich als gestandener Mann in der sexuell devoten Rolle wohl fühle geht meine Arbeitskollegen, meine Kinder, meine Verwandten und auch meine Nachbarn nichts an. Auch auf deren Schamesröte bin ich nicht neugierig. Ich finde auch nichts schlimmes daran, dass mir Dinge peinlich sind. Wenn ich es aus purer Lust machen würde…was wär der Kick für meine Herrin?
 
Nunja - ob sich jemand outet - das ist eine anderer
Frage! - Das muss jedem selbst überlassen sein.

Aber zu sich selbst (und auch denen gegenüber mit
denen man diesbezügliche Kontakte hat) -
sollte man jedenfalls ehrlich sein.

Und da meine ich eben - es ist doch egal
welche Bezeichnung man sich gibt
(bi - oder nicht - oder ja hetero - aber reizen tät
es mich schon ...) -
ist doch egal - es hat ja niemand ein Schildchen
auf der Stirne - Achtung - ich bin hetero -also
auch nicht tja - ich bin bi ...

;) ;) ;)
 
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