Aufgrund eurer guten Bewertung bin ich heute auch hin und wurde nicht enttäuscht. Mir wurde Vivi zugeteilt die mich zum Zimmer begleitete. Sie trug schwarze Leggins und einen kurzen weißen Kittel. Die Chefin bat mich im Vorhinein kassieren zu dürfen – weil ich zum ersten mal da sei – 70,- für eine Stunde Massage, was ich mit Trinkgeld beglich und dabei gleich zeigte, dass es noch mehr Scheine gibt. Nach dem ich mich ausgezogen habe, kam Vivi mit einem Lächeln führte mich zur Dusche und holte mich nach wenigen Minuten wieder ab. "Bitte, auf Bauch legen." kam eine schüchterne, zarte Stimme. Das Deutsch war gebrochen, aber zur Verständigung ausreichend. Aus Erfahrung legte ich mich gleich so hin, dass mein bestes Stück zwischen den Beinen lag und meine Hände etwas über meinem Kopf endeten. Man will der Dame ja alle Möglichkeiten bieten. Sie begann seitlich stehend meinen Rücken zu massieren. Gekonnt! Denn Sie fand sofort eine Stelle die mich immer wieder schmerzt und hat diese sehr professionell bearbeitet. Dann schritt sie zu meinem Kopf und massierte weiterhin den Rücken und den Nacken.
Der Trick mit den Händen ist, sie so zu platzieren, dass die Masseurin selbst bestimmen kann ob eine Berührung ihrer Beinen statt findet. Bei Vivi war es schnell klar. Sie schrubbte mit ihren Beinen so an meinen Händen, dass ich gar nicht anders konnte als ihre Außenschenkel zu streicheln. Noch mehr – mit einen kleinen Schritt befand sich meine rechte Hand zwischen ihren Schenkeln. Obwohl klar war, was die Absicht war, fand ich es sehr aufregend. Dann begab sie sich zu meinen Füßen. Auch die Waden wurden sehr gekonnt massiert, ich denke Sie hat das gelernt. Die Oberschenkel war eher ein zärtliches Streicheln mit vielen 'unabsichtlichen' Berührungen meines Gemächts. Nach ca. 25 Minuten kam die Anweisung: "Bitte umdrehen".
Ich mag es nicht, wenn ich bei einer Erotik-Massage 50 Minuten lang, am Bauch liegend geknetet werde und in den letzten zehn Minute eine schnelle HJ ab bekomme. Daher war ich auch über den frühen Zeitpunkt angenehm überrascht. Frontseitig begann sie bei den Zehen, arbeitete sich aber rasch die Beine hinauf. Als mein kleiner Freud offensichtlich seine Begeisterung zeigte, grinste sie und fragte: "Da auch massieren?". "Ja, bitte", antwortete ich. Sie griff zur Flasche mit den Massageöl und fragte in der Bewegung: "Vierzig, OK?". Ich griff zu meiner Geldbörse und nahm € 70,- und reichte sie ihr. "Nein, vierzig!" kam es aus ihrem Mund und zeigte mir vier Finger. "Das passt schon." widersprach ich mit einem Lächeln. Sie grinste, nahm das Geld und zog sich unaufgefordert die Leggins aus. Mit einer ordentlichen Öldusche begann sie mit einer ebenfalls gekonnten Lingam-Massage. Meine Hand glitt über ihren Po, schob sich seitlich unter das Höschen und tastete sich die Po-Ritze entlang. Erst kniff sie noch etwas zusammen, lies mich aber dann doch gewähren. Sanft bewegte ich meine Finger an der haarigen Pforte zum Himmel. Und sieh da, nach kurzen war es da tatsächlich ziemlich glitschig dort. Sie öffnete ein wenig ihre Beine und lies meinen Finger, begleitet von einem leisem Stöhnen in sich eindringen. Leider hat mich das so erregt, dass schon nach wenigen Minuten das Schauspiel zu Ende war. Sie reinigte mich mit einer Küchenrolle, küsste mich auf die Brust und verließ das Zimmer mit den Worten "Ich gehe Hände waschen. Komme gleich wieder." Als sie wieder kam, zog sie sich leider die Leggins wieder an und hat mich bis zur vollen Stunde sanft massiert. Mehrmals hat sie noch meinen Schwanz und meinen Sack gestreichelt und mich dabei immer angelächelt. Nach der Stunde ging ich mich wieder Duschen und am Zimmer anziehen. Als ich aus dem Zimmer schlich, wartete die Chefin, bekleidet mit einer langen weißen Hose aber sehr durchsichtigem Oberteil, auf mich. Umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr "Wir haben fünf schöne Mädchen, wenn Du wieder kommst".