ESTIM Trafo

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Hallo

Erstmal ich bin kein Elektriker/Elektroniker.

Für mich und meine Partnerin wollte ich von einem TENS Gerät zu einem Trafo übergehen.

1. Versuch ein Eisenbahn Trafo von Fleischmann für eine H0 Eisenbahn.
An die beiden Ausgänge die zu den Gleisen führen sollen, jeweils ein kurzes Kabel mit einer Elektrode.
Trafo langsam aufgedreht, aber es kommt kein Strom auf die Elektroden.

Versuch2: Ein, neues, Labornetzteil genommen, die Elektrodenkabel an die beiden Ausgänge ( Schwarz+Rot) angeschlossen. Und wieder fließt kein Strom, egal welche Stärke/Spannung Kombination man auswählt, egal wie hoch man den Regler dreht.

Wo liegt mein Denkfehler? was habe ich vergessen?

Meine Vorstellung war: Elektroden anschließen und am Körper anlegen, dann langsam hochdrehen, genau wie bei einem TENS Gerät.

Es geht uns nicht um Schwingungen, Pulsen, Abfolgen, Programme oder sowas, es soll einfach nur ein kontinuierlicher Stromfluß entstehen.

Über Antworten/Hilfen würde ich mich freuen.
Bitte keine Diskussion über "220V ist für Selbstmörder"
 
Hast du die spannung an den elektroden mit messgerät gemessen, oder spürst du einfach nichts.
ich denke dass du nichts spüren wirst, da die spannung zu niedrig ist und auch der strom zu niedrig sein wird. auf der zunge solltest du etwas spüren, auf der haut wird der übergangswiederstand zu hoch sein um etwas zu spüren
 
Trafo und Netzgerät machen ja nur Gleichspannung oder Wechselspannung AC dann wohl mit 50Hz.
Gleichspannung stelle ich mir sehr unangenehm vor. TENS Geräte sind auf eine andere Last ausgelegt
Der Körper hatz.B. einen Widerstand als eine Lokomotive.
Es gibt Bauvorschläge für Geräteschaften mit MP3 Dateien und Hifi Endstufe. Die sollen ganz geil sein.
Bin mir nicht sicher,glaube hier im Forum gibts auch einen Beitrag dazu.
 
Trafo und Netzgerät machen ja nur Gleichspannung oder Wechselspannung AC dann wohl mit 50Hz.
Gleichspannung stelle ich mir sehr unangenehm vor.
Mitunter auch gefährlich. ESTIM / TENS / EMS - Geräte erzeugen Impulse bis zu 50 Volt aber sehr wenig Strom. Hautverbrennungen / Rötungen sind bei allen Anwendungen möglich. Es wird beschrieben das man die Hautstellen und Programme wechseln soll um Gewöhnung und Hautschäden zu minimieren dadurch geringere Leistungsstufe ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kenne es genau so wie du es beschreibst, auch ich spürte nichts als ich Schwarz und Rot an meine Schwanzhaut drückte. Mit einem Eisenbahn Trafo von Märklin begann ich dann neues zu testen, habe meinen Eiersack gebunden, mit einem feuchten Tuch umwickelt und darum eine dünne Metallkette, daran habe ich einen Kontakt geklemmt. Den zweiten Kontakt klemmte ich an einen Metallsounding Stab 6 mm und testete langsam an meiner Pissnülle was ich spürte. Erst spürte ich wenig aber als ich dann Gleitgel darauf gab spürte ich mehr und mehr je weiter ich den Stab in meine Harnröhre schob. Inzwischen kann ich den Trafo ganz aufdrehen und habe auch ein Netzgerät so umgestaltet dass ich meinen Schwanz mit geilen Elektro verwöhnen und bei bedarf auch geil peinigen kann.
 
Modellbahntrafos sind grundsätzlich so ausgelegt, daß man nichts spürt. Jedes Kind, das die Finger auf die Modellbahnschienen legt, würde ja sonst einen Stromschlag abbekommen...
 
Wenn man sich im Netz ein wenig einliest (NICHT im einem Erotikforum) kann man vor solchen Experimenten nur abraten.
 
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