ERSTES MAL GEBLASEN.....

Mitglied #440669 schrieb:

Erstes mal geblasen.... Wann?? Wie alt??

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Mitglied #421217 schrieb:

Da ich keinerlei negative, sondern nur positive Reaktionen vernommen habe, hier also - statt dem Finalen, erstmal den 2. Teil meiner Schilderung vom "1. Mal"


……………….eingecremt war, leise ins Ohr: "Dreh dich um, und ich creme dich auch vorne ein - meine Hände sind sowieso schon voll Creme!"

Wären nicht in diesem Moment diese Worte von Norbert in mein Ohr gedrungen, ich war schon durch seine sanfte und zärtliche Masage so unendlich geil, dass ich drauf und dran war, ihn in den nächsten Minuten GENAU DAS zu fragen, obwohl mir durchaus bewusst war, wie blöd das ankommen könnte . Die Antwort hätte ja auch lauten können: Ja spinnst du jetzt total? Vorne wirst du dich wohl doch wohl selbst eincremen können!

Und somit fiel mir ein Stein vom Herzen. Aber bevor ich antworten konnte: „ Ja sicher Norbert“ erkannte ich bzw fühlte ich erst, in welchem Zustand meine Körpermitte durch das bisher Geschehene wirklich war

Ich lag auf meinem heißen Höschen, aber DAS, was zwischen Höschen und Haut noch war, hatte Ausmaße angenommen, dass es mir echt nicht mehr gleich war. Obwohl ich auf dem Bauch lag, war es meinem „besten Stück“ gelungen, sich soweit auszudehnen, dass die Eichelspitze schon von der Seite deutlich zu sehen war, noch dazu kontrastreich hervorgehoben vom hellen, grünen Samtstoff, durch einen mindestens pfenniggroßen dunklen, glänzenden Precumfleck.

Wenn ihr nun fragt, woher ich das wissen konnte? Ja mal kurz zur Seite gedreht und einen verstohlenen Blick riskiert – NEIN, nicht wegen dem Riesenständer, DEN spürte ich auch schon beim Draufliegen, aber der Precumfleck, au weia, der hinterließ nicht nur einen dunklen Fleck, sondern der blieb auch durch seine glitschige Konsistenz am Stoff kleben und glänzte in der Sonne wie ein edler Diamant ….

Also sofort wieder in Bauchlage um in der Umgebung, die ja doch nicht ganz menschenleer war, ja keine Aufmerksamkeit zu erregen

Und da ist ja nun auch schon das richtige Wort gefallen: ERREGUNG!

Mein Herz pochte wie verrückt und JA, ich wollte Norbert genauso mit Sonnencreme verwöhnen, wie er mich! Aber mein Zustand ließ es auf keinen Fall zu, zudem sich der weiche Samtstoff aufgrund seines Alters und der Dehnungen, die er inzwischen von mir und Norbert empfangen hatte, nicht unwesentlich an Ausdehnung gewonnen hatte, so dass sich im Schritt nicht unwesentliche Spalten/Ritzen bemerkbar machten.

Es waren ja nur wenige Sekunden, von Norberts Frage bis zum jetzt [Schreiben dauert einfach ] und zu allem Überfluss ruhte Norberts Hand währenddessen in der sog. „Bananenfalte“ (für den der’s nicht weiß: die Falte zwischen Oberschenkel und Po), was mir einen gewaltigen Schauer über den Rücken jagte!

Da es mein Zustand also keinesfalls zuließ, meinem Drang und Norberts Wunsch nachzukommen, blieb mir nur eine Möglichkeit; ich sagte zu ihm: „Norbert, ich kann mich jetzt wirklich nicht umdrehen – ich brauch dir wohl nicht zu erklären, warum?! Lass uns in die Jeans schlüpfen und irgendwo hin fahren!“

Und ich seh’s jetzt noch vor mir, obwohl schon „ewig“ her – während seine Blicke meine Eichelspitze incl „Diamant“ fixierten, machte sein Mittelfinger einen, nur 2-3 Sekunden langen Abstecher in die dunkle Spalte zwischen Oberschenkel und Höschenschritt, streifte meine Nüsse kurz aber intensiv – zog die Hand dann sogleich zurück und sagte augenzwinkernd: OK, verstehe – rein in die Jean! Aber lass uns im Kiosk nach 2 kalte Dosenbier mitnehmen!

Gesagt, getan – meine Jean gefasst – umständehalber LIEGEND und mit angezogenem Badehöschen reingeschlüpft – ich hätte mich NIEMALS getraut, mit meinem hochgestelltem Fahrwerk und dem eingespritzen Kontrastmittel , den Weg durch die Badegäste bis zur Umkleide zurückzulegen.

Und während ich dann in meine restlichen Klamotten schlüpfte, konnte ich auch meine Blicke dorthin richten, auf das ich in diesem Moment mehr als Lust hatte – und dieser Anblick ließ meinen Blutdruck nur noch mehr in die Höhe schießen – ein megageiler Anblick

Aber nichts gegen das, was ich dann sah: Ja auch Norbert angelte sich liegenderweise seine Jean – warf sich sein großes Badetuch drüber – streifte sich seinen knappen Badeslip ab…..

ABER – und das war für mich DIE Erleuchtung (für das Kommende – anstatt in seine neben der Badetasche liegende Unterhose zu schlüpfen – und DAS war für mich damals ganz was neues, [hätten mich meine Eltern so erwischt, hätte ich wahrscheinlich eine Tracht Prügel abbekommen ] steckte er die Füße blitzschnell in die Hosenröhren – sah sekundenbruchteile, da auch ich noch am Rücken lag, seinen prachtvollen Penis, bevor dieser in der Jean verschwand. Die Unterhose landete ganz beiläufig mit den anderen Sachen in seiner Badetasche.

Ja klar waren wir (fast im Laufschritt) bei seinem Moped, starteten und…………..

MMHHHHH, es ist jetzt nicht ganz einfach!

Eigentlich wollte ich das Thema „BLASEN“ mit dieser Fortsetzung abschließen. Aber nachdem der 2. Teil – und ich denke, man sollte schon das „Gesamte“ zu Papier, oder was man sonst heutzutage dazu sagt, bringen - doch einiges meiner Zeit in Anspruch genommen hat und es doch schon nach Mitternacht ist, und der Schlaf ruft, werde ich doch noch einen 3. Teil brauchen, um zum „Mmmmmhhhhh – Gott sei Dank, vergisst man die Schönsten Sachen nie im Leben“ Abschluss zu bringen.

Natürlich NUR, wenn die Fortsetzung von Euch gewünscht wird

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Mitglied #421217 schrieb:

Da ich keinerlei negative, sondern nur positive Reaktionen vernommen habe, hier also - statt dem Finalen, erstmal den 2. Teil meiner Schilderung vom "1. Mal"


……………….eingecremt war, leise ins Ohr: "Dreh dich um, und ich creme dich auch vorne ein - meine Hände sind sowieso schon voll Creme!"

Wären nicht in diesem Moment diese Worte von Norbert in mein Ohr gedrungen, ich war schon durch seine sanfte und zärtliche Masage so unendlich geil, dass ich drauf und dran war, ihn in den nächsten Minuten GENAU DAS zu fragen, obwohl mir durchaus bewusst war, wie blöd das ankommen könnte . Die Antwort hätte ja auch lauten können: Ja spinnst du jetzt total? Vorne wirst du dich wohl doch wohl selbst eincremen können!

Und somit fiel mir ein Stein vom Herzen. Aber bevor ich antworten konnte: „ Ja sicher Norbert“ erkannte ich bzw fühlte ich erst, in welchem Zustand meine Körpermitte durch das bisher Geschehene wirklich war

Ich lag auf meinem heißen Höschen, aber DAS, was zwischen Höschen und Haut noch war, hatte Ausmaße angenommen, dass es mir echt nicht mehr gleich war. Obwohl ich auf dem Bauch lag, war es meinem „besten Stück“ gelungen, sich soweit auszudehnen, dass die Eichelspitze schon von der Seite deutlich zu sehen war, noch dazu kontrastreich hervorgehoben vom hellen, grünen Samtstoff, durch einen mindestens pfenniggroßen dunklen, glänzenden Precumfleck.

Wenn ihr nun fragt, woher ich das wissen konnte? Ja mal kurz zur Seite gedreht und einen verstohlenen Blick riskiert – NEIN, nicht wegen dem Riesenständer, DEN spürte ich auch schon beim Draufliegen, aber der Precumfleck, au weia, der hinterließ nicht nur einen dunklen Fleck, sondern der blieb auch durch seine glitschige Konsistenz am Stoff kleben und glänzte in der Sonne wie ein edler Diamant ….

Also sofort wieder in Bauchlage um in der Umgebung, die ja doch nicht ganz menschenleer war, ja keine Aufmerksamkeit zu erregen

Und da ist ja nun auch schon das richtige Wort gefallen: ERREGUNG!

Mein Herz pochte wie verrückt und JA, ich wollte Norbert genauso mit Sonnencreme verwöhnen, wie er mich! Aber mein Zustand ließ es auf keinen Fall zu, zudem sich der weiche Samtstoff aufgrund seines Alters und der Dehnungen, die er inzwischen von mir und Norbert empfangen hatte, nicht unwesentlich an Ausdehnung gewonnen hatte, so dass sich im Schritt nicht unwesentliche Spalten/Ritzen bemerkbar machten.

Es waren ja nur wenige Sekunden, von Norberts Frage bis zum jetzt [Schreiben dauert einfach ] und zu allem Überfluss ruhte Norberts Hand währenddessen in der sog. „Bananenfalte“ (für den der’s nicht weiß: die Falte zwischen Oberschenkel und Po), was mir einen gewaltigen Schauer über den Rücken jagte!

Da es mein Zustand also keinesfalls zuließ, meinem Drang und Norberts Wunsch nachzukommen, blieb mir nur eine Möglichkeit; ich sagte zu ihm: „Norbert, ich kann mich jetzt wirklich nicht umdrehen – ich brauch dir wohl nicht zu erklären, warum?! Lass uns in die Jeans schlüpfen und irgendwo hin fahren!“

Und ich seh’s jetzt noch vor mir, obwohl schon „ewig“ her – während seine Blicke meine Eichelspitze incl „Diamant“ fixierten, machte sein Mittelfinger einen, nur 2-3 Sekunden langen Abstecher in die dunkle Spalte zwischen Oberschenkel und Höschenschritt, streifte meine Nüsse kurz aber intensiv – zog die Hand dann sogleich zurück und sagte augenzwinkernd: OK, verstehe – rein in die Jean! Aber lass uns im Kiosk nach 2 kalte Dosenbier mitnehmen!

Gesagt, getan – meine Jean gefasst – umständehalber LIEGEND und mit angezogenem Badehöschen reingeschlüpft – ich hätte mich NIEMALS getraut, mit meinem hochgestelltem Fahrwerk und dem eingespritzen Kontrastmittel , den Weg durch die Badegäste bis zur Umkleide zurückzulegen.

Und während ich dann in meine restlichen Klamotten schlüpfte, konnte ich auch meine Blicke dorthin richten, auf das ich in diesem Moment mehr als Lust hatte – und dieser Anblick ließ meinen Blutdruck nur noch mehr in die Höhe schießen – ein megageiler Anblick

Aber nichts gegen das, was ich dann sah: Ja auch Norbert angelte sich liegenderweise seine Jean – warf sich sein großes Badetuch drüber – streifte sich seinen knappen Badeslip ab…..

ABER – und das war für mich DIE Erleuchtung (für das Kommende – anstatt in seine neben der Badetasche liegende Unterhose zu schlüpfen – und DAS war für mich damals ganz was neues, [hätten mich meine Eltern so erwischt, hätte ich wahrscheinlich eine Tracht Prügel abbekommen ] steckte er die Füße blitzschnell in die Hosenröhren – sah sekundenbruchteile, da auch ich noch am Rücken lag, seinen prachtvollen Penis, bevor dieser in der Jean verschwand. Die Unterhose landete ganz beiläufig mit den anderen Sachen in seiner Badetasche.

Ja klar waren wir (fast im Laufschritt) bei seinem Moped, starteten und…………..

MMHHHHH, es ist jetzt nicht ganz einfach!

Eigentlich wollte ich das Thema „BLASEN“ mit dieser Fortsetzung abschließen. Aber nachdem der 2. Teil – und ich denke, man sollte schon das „Gesamte“ zu Papier, oder was man sonst heutzutage dazu sagt, bringen - doch einiges meiner Zeit in Anspruch genommen hat und es doch schon nach Mitternacht ist, und der Schlaf ruft, werde ich doch noch einen 3. Teil brauchen, um zum „Mmmmmhhhhh – Gott sei Dank, vergisst man die Schönsten Sachen nie im Leben“ Abschluss zu bringen.

Natürlich NUR, wenn die Fortsetzung von Euch gewünscht wird

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Mitglied #415802 schrieb:

würde gerne mal

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Mitglied #166335 schrieb:

Bitte unbedingt fortsetzen. Mit gefällt es sehr gut.

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Mitglied #424785 schrieb:

Wie ich das erste mal als Frau unterwegs war wurde ich von einen Mann mit sanfter Gewalt mit in seine Wohnung genommen dort schleppte er mich gleich in sein Schlafzimmer drückte mich auf sein Bett legte sich gleich auf mich drauf obwohl ich noch ganz angezogen war.Nachdem ich meinen Busen freigelegt hatte wurde er so richtig geil und er steckte mir seinen steifen Schwanz in den Mund und ich musste ihn ganz fest blasen und meinen Schwanz wichsen plötzlich begann er zu stöhnen und spritzte seinen Samen in meinen Mund .Das war mein erstes Mal.

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Mitglied #412126 schrieb:

Mein erstes Mal war gestern und da habe ich gleich zwei Schwänze zugleich...also abwechselnd...probiert... zuerst im Stehen gewichst, dann hab ich mich hingesetzt und der eine hat schon meinen Kopf zu seinem harten Schwanz gedrückt und ihn mir in den Mund gesteckt...

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Mitglied #412126 schrieb:

War im Erotik Reiter in Salzburg

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