Ich war noch sehr jung, schüchtern, aber neugierig. Hatte schon einige Male in öffentlichen Toiletten mit älteren Herren, die neben mir standen, beim Pissoir gegenseitig gewichst. Mich zog es auch damals in die Praterhauptallee, zu den bekannten Cruisingplätzen. Da saß ich dann auf einer Bank und wartete was passiert. Ich war jung ca.20 Jahre, sehr schlank, wenig Körperhaare, für ältere Männer das Beuteschema. Ich saß nicht lange alleine, ein ca. 45 -50-Jähriger gesellte sich gleich neben mich. Er streifte wie zufällig mit seiner Hand über meinen Schenkel. Ich ließ es geschehen, traute mich aber aktiv nichts zu machen. Als er merkte, dass ich mich nicht wehrte, stand er auf, schaut mich an und ging langsam Richtung Gebüsch. Er schaute immer wieder zu mir, ob ich ihm folgte. Ich war sehr schüchtern, aber es machte mich auch geil. Ich stand zögernd auf und folgte ihm langsam. Er ging etwas weiter in das Gebüsch und bleib dann stehen. Ich folgte und stand nun neben ihm. Seine Hand war sofort bei meinem Schritt, mit der anderen Hand holte er seinen schon steifen Schwanz aus der Hose. Er machte meinen Gürtel auf, zog meine Hose mit der Unterhose runter, nahm mich beim Becken, drehte mich um, stand hinter mir und drückte meinen Oberkörper runter. Sogleich spürte ich, dass er seine Eichel an meiner Rosette rieb. Er gab Gleitmittel auf seinen Schwanz und auf mein Poloch, setzte an und schob ihn mir langsam rein.
Anfangs schmerzte es, aber als er ganz drinnen war, wurde es angenehm geil. Langsam fing er an mich zu ficken, wurde immer schneller und fester, bis er tief in mir plötzlich innehielt und laut aufstöhnte. Ein paar Sekunden bleib er noch in mir, danach zog er seinen Schwanz raus und verschwand. Ich noch immer gebückt, richtete mich auf, zog meine Hose rauf und ging wieder auf die Hauptallee. Beim Gehen spürte ich, wie meine Hose feucht wurde und wie
Sperma aus meinem Poloch rann. Ich machte mich sehr schnell auf dem Heimweg.