Mit etwa elf Jahren erlebte ich auf einem Schulausflug eine „Pfiffli-Show“. (Pfiffli ... Pfeiffchen)
In einer Burgruine trafen sich etwa sechs Mitschüler, und der Wortführer drängte uns dazu unsere Penisse auszupacken und zu zeigen. Der Wortführer war ein Jahr älter und besass deutliches Schamhaar und einen steifen Schwanz, was er uns demonstrieren wollte, wogegen alle anderen über unseren noch kleinen Zipfeln erst etwas Flaum hatten. Einer von den sechs erzählte davon zu Hause, was eine peinliche Untersuchung zur Folge hatte. Der Wortführer bestrafte hierauf den „Verräter“, indem er ihm im Pissoir mit einem Lineal auf den Schwanz schlug.
Die ersten sexuellen Berührungen erlebte ich mit etwa 13 Jahren während der Vorführung von Lichtbildern im Geographiesaal unserer Schule. In der Dunkelheit tastete sich mein Banknachbar behutsam zwischen meine Beine, knöpfte behände meinen Hosenschlitz auf und befreite rücksichtsvoll mein noch kleines, aber doch schon von magerem Flaum umschmeicheltes Glied aus seinem Versteck. Als auch ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel legte, bemerkte ich, dass er seine Hose schon geöffnet hatte und sein kleiner Schaft steif war. Das verwirrte mich sehr, da ich bisher noch nie ein fremdes Geschlechtsteil angefasst hatte. Ekel empfand ich aber nicht, im Gegenteil: Meine Neugier und Phantasie wurden angeregt.
Dies beschäftigte mich bald dermassen, dass ich Emil ins Vertrauen zog, der als in solchen Dingen sehr versiert galt, den ich aber wegen seiner Angeberei eigentlich gar nicht mochte. Er erklärte mir kennerhaft, dass ich nun eben auch ins Alter käme, da man seinen Schwanz zu verschiedenen Spielen und zur Lust gebrauchen könne. Emil besass seinen zweifelhaften Ruf zu Recht, denn er nahm gerne obszöne Worte in den Mund und hatte tatsächlich so viel praktische Selbsterfahrung, dass er mir, wie ich später feststellen konnte, eine tadellose technische Anleitung zum Onanieren, aber keine psychologische Betreuung dazu geben konnte. Er bot mir sogar an, mir beim Masturbieren behilflich zu sein oder mir den Akt an sich selbst vorzuführen. Ich war aber wie betäubt und verzichtete auf diese Angebote.
Emils Anleitung liess mir keine Ruhe mehr und so leitete ich nach langem Zögern mein aktives Sexualleben mit zaghaften Vorversuchen ein, indem ich erst einmal fast wie ein kleiner Naturforscher meine Hoden und meinen Penis sorgfältig untersuchte. Dabei machte ich natürlich sofort die Erfahrung, dass die Eichel besonders sensibel ist und die Vorhaut wie geschmiert auf und ab geschoben werden kann. Ich spürte auch, wie sich mein Glied beim Betasten und Spielen langsam versteifte und staunte, wie stark die Blutbahnen in der Vorhaut hervortraten. Ich erschrak sogar darüber. Vorerst wagte ich deshalb nicht, nach Emils Anleitung zu reiben, da sich zu der Unsicherheit, die mich befallen hatte, auch noch ein schlechtes Gewissen einstellte, ich weiss nicht mehr aus welchen Gründen.
Da geschah es endlich doch einmal, dass ich die Zimmertür hinter mir verschloss und mich mit nackten Lenden aufs Bett legte. Ich schaute meiner Hand zu, wie sie mein Glied kräftig fasste, als ob es ein fremder Körperteil wäre, und es masochistisch quälte, bis es bocksteif war. Dann legte ich nach Emils Anleitung vier Finger der rechten Hand auf die Harnröhre und den Daumen auf die Gegenseite meines Phallus und schob mit sanftem Druck die Vorhaut rhythmisch auf und ab. Mein Beckenboden straffte sich, wie wenn ich leichten Harndrang hätte, und ein völlig neues Wohlgefühl bemächtigte sich meines Unterleibs. Ich spürte, wie sich mein Beutel eng um die Hoden und satt an meinen Bauch anlegte, und fühlte, wie sich das Blut mit beschleunigtem Puls im Unterleib ansammelte. All mein Sinnen und Fühlen konzentrierte sich schliesslich nur noch auf meine unermüdliche Hand und das steife, aber doch zarte Stück Fleisch, das sie liebevoll umfasste. Mein Atem ging immer schneller und mein Phallus schien sich noch weiter zu verdicken. Nun spürte ich, wie das Fleisch in meiner Hand sich mit mir innigst verband und alle Macht über mich gewann. Etwas Unbekanntes drängte sich in meinen Beckenboden, sodass sich mein Anus unwillkürlich zusammenzog. Da kam mit aller Macht die Wollust wie ein Blitz über mich: Unter den Muskelzuckungen erbebte mein ganzer Unterleib, Welle um Welle rasten wilde Nervenschauer vom Steiss bis ins Genick und mein
Sperma drängte unbezähmbar nach aussen. Mit geschlossenen Augen genoss ich, wie sich meine Samenblase und die Prostata öffneten, wie die Harnröhre sich spastisch pulsierend zusammenzog und das Sperma durch die Öffnung meiner prallen Eichel ins Freie schleuderte. Mein
Orgasmus war so überwältigend und überrumpelte mich derart, dass ich fast die Besinnung verlor und wahrscheinlich laut schrie. Aber sicher nur kurz, denn die Wollust geht bei den meisten Männern sekundenschnell vorbei, hinterlässt aber, wenn man nicht vom Gewissen verfolgt wird, ein lange andauerndes Wohlgefühl.
Wie ich mich endlich wieder gefasst hatte, war mein Phallus schon im Abschwellen begriffen. Blut und Atem pulsierten langsamer und meine Muskulatur war ganz schlaff geworden. Ich schaute verdutzt auf das weisse Ejakulat, das in etlichen Spritzern auf meinem Bauch glänzte und sich angenehm warm anfühlte. Ich nahm ein wenig davon zwischen Daumen und Zeigefinger auf, um seine Konsistenz zu prüfen und um daran zu riechen, wagte es aber nicht es zu kosten, obwohl es mich nicht anekelte, sondern sogar danach drängte. Ich inspizierte und streichelte meinen Penis mit seiner geröteten Eichel und betrachtete liebevoll die noch von Sperma triefende Öffnung, die mir immer und besonders jetzt wie ein unschuldiges Mündchen vorkam. Was für ein unglaublich lustvolles Erlebnis hast Du kleiner Kerl mir geschenkt! Seither masturbiere ich regelmässig.