Erste Erfahrungen in der Schule, Internat, Freunde,…

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Welche und mit welchem Alter hattet ihr die ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen?

Schwanzvergleich, gegenseitig oder nebeneinander Wichsen, beim Duschen nach dem Sport, vllt auch Blasen …
 
Mit etwa elf Jahren erlebte ich auf einem Schulausflug eine „Pfiffli-Show“. (Pfiffli ... Pfeiffchen)
In einer Burgruine trafen sich etwa sechs Mitschüler, und der Wortführer drängte uns dazu unsere Penisse auszupacken und zu zeigen. Der Wortführer war ein Jahr älter und besass deutliches Schamhaar und einen steifen Schwanz, was er uns demonstrieren wollte, wogegen alle anderen über unseren noch kleinen Zipfeln erst etwas Flaum hatten. Einer von den sechs erzählte davon zu Hause, was eine peinliche Untersuchung zur Folge hatte. Der Wortführer bestrafte hierauf den „Verräter“, indem er ihm im Pissoir mit einem Lineal auf den Schwanz schlug.
Die ersten sexuellen Berührungen erlebte ich mit etwa 13 Jahren während der Vorführung von Lichtbildern im Geographiesaal unserer Schule. In der Dunkelheit tastete sich mein Banknachbar behutsam zwischen meine Beine, knöpfte behände meinen Hosenschlitz auf und befreite rücksichtsvoll mein noch kleines, aber doch schon von magerem Flaum umschmeicheltes Glied aus seinem Versteck. Als auch ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel legte, bemerkte ich, dass er seine Hose schon geöffnet hatte und sein kleiner Schaft steif war. Das verwirrte mich sehr, da ich bisher noch nie ein fremdes Geschlechtsteil angefasst hatte. Ekel empfand ich aber nicht, im Gegenteil: Meine Neugier und Phantasie wurden angeregt.
Dies beschäftigte mich bald dermassen, dass ich Emil ins Vertrauen zog, der als in solchen Dingen sehr versiert galt, den ich aber wegen seiner Angeberei eigentlich gar nicht mochte. Er erklärte mir kennerhaft, dass ich nun eben auch ins Alter käme, da man seinen Schwanz zu verschiedenen Spielen und zur Lust gebrauchen könne. Emil besass seinen zweifelhaften Ruf zu Recht, denn er nahm gerne obszöne Worte in den Mund und hatte tatsächlich so viel praktische Selbsterfahrung, dass er mir, wie ich später feststellen konnte, eine tadellose technische Anleitung zum Onanieren, aber keine psychologische Betreuung dazu geben konnte. Er bot mir sogar an, mir beim Masturbieren behilflich zu sein oder mir den Akt an sich selbst vorzuführen. Ich war aber wie betäubt und verzichtete auf diese Angebote.
Emils Anleitung liess mir keine Ruhe mehr und so leitete ich nach langem Zögern mein aktives Sexualleben mit zaghaften Vorversuchen ein, indem ich erst einmal fast wie ein kleiner Naturforscher meine Hoden und meinen Penis sorgfältig untersuchte. Dabei machte ich natürlich sofort die Erfahrung, dass die Eichel besonders sensibel ist und die Vorhaut wie geschmiert auf und ab geschoben werden kann. Ich spürte auch, wie sich mein Glied beim Betasten und Spielen langsam versteifte und staunte, wie stark die Blutbahnen in der Vorhaut hervortraten. Ich erschrak sogar darüber. Vorerst wagte ich deshalb nicht, nach Emils Anleitung zu reiben, da sich zu der Unsicherheit, die mich befallen hatte, auch noch ein schlechtes Gewissen einstellte, ich weiss nicht mehr aus welchen Gründen.
Da geschah es endlich doch einmal, dass ich die Zimmertür hinter mir verschloss und mich mit nackten Lenden aufs Bett legte. Ich schaute meiner Hand zu, wie sie mein Glied kräftig fasste, als ob es ein fremder Körperteil wäre, und es masochistisch quälte, bis es bocksteif war. Dann legte ich nach Emils Anleitung vier Finger der rechten Hand auf die Harnröhre und den Daumen auf die Gegenseite meines Phallus und schob mit sanftem Druck die Vorhaut rhythmisch auf und ab. Mein Beckenboden straffte sich, wie wenn ich leichten Harndrang hätte, und ein völlig neues Wohlgefühl bemächtigte sich meines Unterleibs. Ich spürte, wie sich mein Beutel eng um die Hoden und satt an meinen Bauch anlegte, und fühlte, wie sich das Blut mit beschleunigtem Puls im Unterleib ansammelte. All mein Sinnen und Fühlen konzentrierte sich schliesslich nur noch auf meine unermüdliche Hand und das steife, aber doch zarte Stück Fleisch, das sie liebevoll umfasste. Mein Atem ging immer schneller und mein Phallus schien sich noch weiter zu verdicken. Nun spürte ich, wie das Fleisch in meiner Hand sich mit mir innigst verband und alle Macht über mich gewann. Etwas Unbekanntes drängte sich in meinen Beckenboden, sodass sich mein Anus unwillkürlich zusammenzog. Da kam mit aller Macht die Wollust wie ein Blitz über mich: Unter den Muskelzuckungen erbebte mein ganzer Unterleib, Welle um Welle rasten wilde Nervenschauer vom Steiss bis ins Genick und mein Sperma drängte unbezähmbar nach aussen. Mit geschlossenen Augen genoss ich, wie sich meine Samenblase und die Prostata öffneten, wie die Harnröhre sich spastisch pulsierend zusammenzog und das Sperma durch die Öffnung meiner prallen Eichel ins Freie schleuderte. Mein Orgasmus war so überwältigend und überrumpelte mich derart, dass ich fast die Besinnung verlor und wahrscheinlich laut schrie. Aber sicher nur kurz, denn die Wollust geht bei den meisten Männern sekundenschnell vorbei, hinterlässt aber, wenn man nicht vom Gewissen verfolgt wird, ein lange andauerndes Wohlgefühl.
Wie ich mich endlich wieder gefasst hatte, war mein Phallus schon im Abschwellen begriffen. Blut und Atem pulsierten langsamer und meine Muskulatur war ganz schlaff geworden. Ich schaute verdutzt auf das weisse Ejakulat, das in etlichen Spritzern auf meinem Bauch glänzte und sich angenehm warm anfühlte. Ich nahm ein wenig davon zwischen Daumen und Zeigefinger auf, um seine Konsistenz zu prüfen und um daran zu riechen, wagte es aber nicht es zu kosten, obwohl es mich nicht anekelte, sondern sogar danach drängte. Ich inspizierte und streichelte meinen Penis mit seiner geröteten Eichel und betrachtete liebevoll die noch von Sperma triefende Öffnung, die mir immer und besonders jetzt wie ein unschuldiges Mündchen vorkam. Was für ein unglaublich lustvolles Erlebnis hast Du kleiner Kerl mir geschenkt! Seither masturbiere ich regelmässig.
 
Bei mir war's mit 13. Vorher hatten wir im Schullandheim "schüchtern" gespielt. Also eigentlich alle, Jungs und Mädchen. Wir spielten dann mal Basketball (Sport ist nicht so meins) und schlugen uns irgendwann leicht an die Eier. Daraus wurde mehr und wir holten uns in losem Abstand gegenseitig einen runter. Einmal bei einem Freund, während der gerade vor uns saß und Computer spielte. Oder auf einer Bank an einer Anhöhe. Ich wollte damals seinen Body (also Unterwäsche) unbedingt haben. Heute ist er hetero so hiel ich weiß.

Ansonsten verglichen wir Schwänze mal auf einer Konzertreise. Damals waren sie um die 8 cm, so groß wie eine Spielkartenschachtel.
 
Bei mir war es mit 10 als wir auf Klassenfahrt waren und alle gemeinsam in einem Schlafsaal übernachtet haben, zumindest Burschen und Mädchen getrennt. Irgendwann wurde halt über die Größe und Behaarung gesprochen und die einige haben sich aus Spaß ausgezogen und haben sich nackt präsentiert, da wurde dann halt begutachtet, wie das bei anderen so aussieht, aber mehr als hingreifen war da zu diesem Zeitpunkt noch nicht

Mit 15 dann das erste Mal.
 
Bei mir mit 12. Hatte mein Zimmer mit Julian und Sebastian geteilt auf der Schullandwoche. Ich war duschen und als ich fertig war und aus dem badezimmer kam sah ich wie die beiden ihre Penise aneinander reibten. Die beiden hörten aber nicht auf sondern sagten mir nur ich solle niemand was davon erzählen. Ich sah den beiden zu und war schockiert. Kurz darauf verschwanden beide im Bad. Irgendwann bin ich eingeschlafen. Nachts wachte ich dann plötzlich wieder auf weil Sebastian mich weckte und mit mir nochmals darüber sprach das ich niemanden was sagen sollte. Wir kamen ins Gespräch und er wollte mich davon überzeugen das es sich wie bei einem mädchen anfühlt usw. Sebastian war jetzt wo ich im nachhinein darüber denke ein sehr femininer Bub. Als plötzlich Sebastian seine hose runterzog und mir seinen makelosen runden Po entgegen strecke spürte ich das es mich richtig angemacht hat. Er sagte dabei noch Mädchen schauen genau gleich aus. Er zog seine hose ganz runter und ziehte sein shirt aus. Ich lag ich bett und er setzte sich auf mich drauf. Es war ein schönes gefühl seinen warmen glatten körper auf meinen zu spüren. Er küsste mich auf der Brust und ich spürte wie sein schwanz immer steifer wurde. Er began unsere Penise aneinander zu reiben. Unsere beiden bubenschwänze trennte nur meine Boxershorts. Julian wachte auf und kam auch dazu. Ich war vor Geilheit kaum noch bei Sinnen. Julian massierte Sebastians Rücken und Po. Es sah so aus als ob Julian und ich Sebastian dp ficken würde. Julian war ein stämmiger Serbe und ich spürte das er einen mächtigen Penis hatte. Ich erlebte einen unheimlich geiler Orgasmus. Danach hatte ich eine geile Affäre als ich 15 war. Der kleine Bruder meiner ex Freundin hat mir regelmäßig in ihrer Unterwäsche einen geblasen. Wir probierten auch paar mal Sex zu haben aber es tat ihm leider zu sehr weh.
 
Der kleine Bruder meiner ex Freundin hat mir regelmäßig in ihrer Unterwäsche einen geblasen. Wir probierten auch paar mal Sex zu haben aber es tat ihm leider zu sehr weh.
Analsex ist mindestens anfänglich immer schmerthaft. Deshalb habe ich nie damit angefangen, sondern mich bei Jungen stets auf Blow- und Handjob-Sex beschränkt.
 
Analsex ist mindestens anfänglich immer schmerthaft. Deshalb habe ich nie damit angefangen, sondern mich bei Jungen stets auf Blow- und Handjob-Sex beschränkt.
So macht halt jeder andere Erfahrungen: Ich lasse mich seit mehr als sechzig Jahren in den Arsch ficken und hatte noch nie Schmerzen dabei! Und das, obwohl ich angeblich ein besonders enges Fickloch habe. Wahrscheinlich hatte ich immer das Glück, einfühlsame Partner (und genügend Gleitgel) zu haben.
 
Welche und mit welchem Alter hattet ihr die ersten gleichgeschlechtlichen Erfahrungen?

Schwanzvergleich, gegenseitig oder nebeneinander Wichsen, beim Duschen nach dem Sport, vllt auch Blasen …
Ich mit 11, gemeinsam mit Schulfreunden gewixxt, mit 12 den ersten blowjob bekommen von einem Onkel, er war auch der erste Schwanz den ich geblasen habe, großer Schwanz mit dicker Eichel, war echt besessen von seinem Gerät 😛
 
Mit 14 musste ich mal zu Fuß nach Hause laufen weil ich den Schulbus verpasst hatte und damit es schneller ging nahm ich einen Abkürzung durch den Wald. Mitten im Wald kam aus den nichts ein Mittelalter man auf mich zu und sagte mit Verärgerter Stimme was ich hier mache und das ich hier nichts verloren habe. Ich wollte einfach weiter gehen aber er befall mir stehen zu bleiben, ich blieb stehen und er kam aufmich zu und sagte mir das dass sein Wald ist und das jeder der ihn betritt eine Anzeige bekommt.
Ich hatte natürlich die Hosen voll und bitte ihm fas nicht zu machen, er sagte es gebe da nur ein weg wenn mein Schwanz größer ist als seiner dann kann ich gehen. Ich war verwirrt und sagte das ich dass ganz sicher nicht mache und er könne mich am Arsch lecken. Er meinte dann ok kein Problem dann gehen wir jetzt zu Gendarmerie, er packte mich am Kragen und wollte los gehen. Ich hatte die Hosen jetzt noch voller und meinte ok ich mach es. Er sagte dann lass mal sehen, ich holte ihn raus und er meinte das ich ihn schon Steif machen soll sonnst, Schwänze werden nur verglichen wenn sie Steif sind.
Also fing ich an mein Schwanz zu wixen aber irgendwie viel es mir schwer so wie der mich beobachtet hat. Nach 5 Minuten hat er gesagt das ihm das zulange dauert und er zeigt mir wie das geht, er kniete sich vor mir hin nahm meinen schwanz in die Hand ziehte die Vorhaut zurück und begann ihn ganz langsam mit der Zungenspitze zu streichelen. Das war so ein geiles Gefühl, mein Schwanz war in ein paar Sekunden sowas von hart und ich spürte wie er am pumpen war das Gefühl kannte ich bis dato noch nicht dann nahm er ihn in den Mund und begann zu saugen. Es dauerte keine 30 Sekunden und ich sprizte so heftig ab wie noch nie zuvor.
Er stand auf holte seinen Schwanz raus und sagte jetzt bis du dran ohne viel nachzudenken kniete ich mich hin und machte es so wie er es bei mir machte nur das sein Schwanz um einiges größer war als meiner. Ich fand es eigenartig aber irgendwie gefiel es mir, es dauerte mehrere Minuten bis er Abspritzte.er zog dann die Hose hoch und ist ohne ein Wort gegangen. Seit dem kann ich vom Blasen nicht genug bekommen
 
War 12 oder 13.
Ich Übernachtete bei einem Schulfreund. Wir lagen auf seinem Bett und sahen fern. Er hatte unten nur eine BoxerShort an und ich eine Jogginghose.
Ich sah leicht seitlich in seine Shorts hinein, dort entdeckte ein schönes Schwanzstück. Das machte mich geil. Mein Kumpel bemerkte es. Er sah mich an und schlug einen Schwanzvergleich vor.
Wir holten unsere Schwänze heraus und betrachteten sie. Er fing langsam an seinen zu kneten, was mich geil machte und ich tat es ihm gleich.

Er schlug vor dass wir uns gegenseitig mal berühren sollten, ich war aber schüchtern und so sagte er ich solle mich hinlegen und die Decke über meinen Kopf geben. Das tat ich und plötzlich spürte ich seine Hand die meinen Schwanz rieb. Es fühlte sich geil an. Meine Hand wanderte unter der Decke hervor und ich nahm seinen Schwanz in die Hand um ihn zu wixen.
Nach einigen Minuten kamen wir auf unsere Hände.

Später am Abend lagen wir am Boden und ich bemerkte das er immer wieder in Richtung meines Schwanzes kuckte

Ich fragte was los ist und er sagte er möchte was ausprobieren. Ich zog meine Hose herunter und er seine. Wir wixten uns wieder als er plötzlich mit dem Kopf nach unten ging und meinen Schwanz in seinen Mund nahm. Das geilte mich so auf das ich seinen auch in den Mund nahm und ihn lutschte. Auch hier kamen wir und es schmeckte nicht schlecht.

Seit damals lutsche ich gerne Schwänze
 
War ja im Internat - mit 14 zum ersten mal gefickt worden - und dann gleich von vier Jungs nacheinander - wurde auf einem Tisch fixiert und dann ordentlich durchgefickt - war eher normal in dem Internat - mit 15 Jahren selbst zum ersten mal andere Jungs gefickt - war eher, fast immer die brutale Tour - normales Ficken erst so mit 17, 18 Jahren erleben dürfen - wusste halt schon immer das ich selbst auf Jungs stehe - die meisten Kameraden waren eher hetero veranlagt - haben aber im Internat dennoch ihre schwule Seite voll und ganz ausgelebt.
Auch haben wir uns schon mit 15, 16 Jahren die Schwanzhaare abrasiert - wer das nicht gemacht hat - wurde halt fixiert und dann eher brutal rasiert - ein Schwanz mit Haaren gabs bei uns eigentlich gar nicht - heute lasse ich mich genussvoll rasieren und geniesse den nackten Anblick intensiv.
 
Beim Zelten, war ganz witzig, er hat aus Versehen zu mir gegriffen, dann wurde ich hart, er hat es gesehen. Ich wollte es vertuschen nur das ging nicht in Unterhosen. Er nahm ihn darauf in den Mund , ich seinen dann auch, dann durfte ich noch in seine Ritze, gefickt haben wir nicht, ist nicht gegangen…. Waren damals beide 14
 
Hy, bei mir was es das erstemal mit nen guten Freund mit 14 zuerst mal ausgreifen, blasen und dann später hat er mir in reingesteckt, das andere mal war mit einen guten Berufschulkolegen da ist es auch mit gegenseitigen Wixen, blasen und zuguter letzt ficken losgegangen, war ne geile Zeit😈😉💦
 
Hey. Mit 13 ging es mit einem Kumpel (16) aus dem Dorf los. Erstmal nur Gegenseitig Wichsen. Als ich merkte das es ihm langweilig wurde und er das Interesse verlor musste ich mir natürlich was überlegen. Also bot ich ihm an ihn zusätzlich zu blasen. Anfangs bis kurz vorm kommen und später dann auch bis er fertig war. Wir steigerten das mit zwischendurch seinen schwanz zwischen meinen Arschbacken reiben und sowas. Eines Tages, mit 14, trafen wir uns im Wald in unserem versteck und machten das wieder so. Ich kniete vor ihm, er rieb seinen schwanz zwischen meinem arsch und plötzlich entfuhr ihm ein "uppps". Ich fragte was los sei und er meinte nur das nun seine Eichel in mir steckte. Ich drückte mich etwas zu ihm und spürte sofort seinen dicken prallen schwanz in mich eindringen. Er hatte gute 22x5cm... Vielleicht weil ich so jung und entspannt war, tats absolut nicht weh. Er fragte kurz was wir nun machen wollen und ich sagte "Wenn du schon in mir steckst kannst du mich auch ficken". Das tat er dann auch bis er in mir kam. Wir hatten dann ca 7 Jahre eine geheime Affäre und er fickte nahezu täglich. Ich war komplett der passive Part.
 
Sowas habe ich auch erlebt.Bin Bj. 61 und seit 1984 verheiratet. Meine Ehefrau weiß, das ich stark bi veranlagt bin, halte es ohne Blasen und Ficken nicht lange aus.
 

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Mit etwa elf Jahren erlebte ich auf einem Schulausflug eine „Pfiffli-Show“. (Pfiffli ... Pfeiffchen)
In einer Burgruine trafen sich etwa sechs Mitschüler, und der Wortführer drängte uns dazu unsere Penisse auszupacken und zu zeigen. Der Wortführer war ein Jahr älter und besass deutliches Schamhaar und einen steifen Schwanz, was er uns demonstrieren wollte, wogegen alle anderen über unseren noch kleinen Zipfeln erst etwas Flaum hatten. Einer von den sechs erzählte davon zu Hause, was eine peinliche Untersuchung zur Folge hatte. Der Wortführer bestrafte hierauf den „Verräter“, indem er ihm im Pissoir mit einem Lineal auf den Schwanz schlug.
Die ersten sexuellen Berührungen erlebte ich mit etwa 13 Jahren während der Vorführung von Lichtbildern im Geographiesaal unserer Schule. In der Dunkelheit tastete sich mein Banknachbar behutsam zwischen meine Beine, knöpfte behände meinen Hosenschlitz auf und befreite rücksichtsvoll mein noch kleines, aber doch schon von magerem Flaum umschmeicheltes Glied aus seinem Versteck. Als auch ich meine Hand zwischen seine Oberschenkel legte, bemerkte ich, dass er seine Hose schon geöffnet hatte und sein kleiner Schaft steif war. Das verwirrte mich sehr, da ich bisher noch nie ein fremdes Geschlechtsteil angefasst hatte. Ekel empfand ich aber nicht, im Gegenteil: Meine Neugier und Phantasie wurden angeregt.
Dies beschäftigte mich bald dermassen, dass ich Emil ins Vertrauen zog, der als in solchen Dingen sehr versiert galt, den ich aber wegen seiner Angeberei eigentlich gar nicht mochte. Er erklärte mir kennerhaft, dass ich nun eben auch ins Alter käme, da man seinen Schwanz zu verschiedenen Spielen und zur Lust gebrauchen könne. Emil besass seinen zweifelhaften Ruf zu Recht, denn er nahm gerne obszöne Worte in den Mund und hatte tatsächlich so viel praktische Selbsterfahrung, dass er mir, wie ich später feststellen konnte, eine tadellose technische Anleitung zum Onanieren, aber keine psychologische Betreuung dazu geben konnte. Er bot mir sogar an, mir beim Masturbieren behilflich zu sein oder mir den Akt an sich selbst vorzuführen. Ich war aber wie betäubt und verzichtete auf diese Angebote.
Emils Anleitung liess mir keine Ruhe mehr und so leitete ich nach langem Zögern mein aktives Sexualleben mit zaghaften Vorversuchen ein, indem ich erst einmal fast wie ein kleiner Naturforscher meine Hoden und meinen Penis sorgfältig untersuchte. Dabei machte ich natürlich sofort die Erfahrung, dass die Eichel besonders sensibel ist und die Vorhaut wie geschmiert auf und ab geschoben werden kann. Ich spürte auch, wie sich mein Glied beim Betasten und Spielen langsam versteifte und staunte, wie stark die Blutbahnen in der Vorhaut hervortraten. Ich erschrak sogar darüber. Vorerst wagte ich deshalb nicht, nach Emils Anleitung zu reiben, da sich zu der Unsicherheit, die mich befallen hatte, auch noch ein schlechtes Gewissen einstellte, ich weiss nicht mehr aus welchen Gründen.
Da geschah es endlich doch einmal, dass ich die Zimmertür hinter mir verschloss und mich mit nackten Lenden aufs Bett legte. Ich schaute meiner Hand zu, wie sie mein Glied kräftig fasste, als ob es ein fremder Körperteil wäre, und es masochistisch quälte, bis es bocksteif war. Dann legte ich nach Emils Anleitung vier Finger der rechten Hand auf die Harnröhre und den Daumen auf die Gegenseite meines Phallus und schob mit sanftem Druck die Vorhaut rhythmisch auf und ab. Mein Beckenboden straffte sich, wie wenn ich leichten Harndrang hätte, und ein völlig neues Wohlgefühl bemächtigte sich meines Unterleibs. Ich spürte, wie sich mein Beutel eng um die Hoden und satt an meinen Bauch anlegte, und fühlte, wie sich das Blut mit beschleunigtem Puls im Unterleib ansammelte. All mein Sinnen und Fühlen konzentrierte sich schliesslich nur noch auf meine unermüdliche Hand und das steife, aber doch zarte Stück Fleisch, das sie liebevoll umfasste. Mein Atem ging immer schneller und mein Phallus schien sich noch weiter zu verdicken. Nun spürte ich, wie das Fleisch in meiner Hand sich mit mir innigst verband und alle Macht über mich gewann. Etwas Unbekanntes drängte sich in meinen Beckenboden, sodass sich mein Anus unwillkürlich zusammenzog. Da kam mit aller Macht die Wollust wie ein Blitz über mich: Unter den Muskelzuckungen erbebte mein ganzer Unterleib, Welle um Welle rasten wilde Nervenschauer vom Steiss bis ins Genick und mein Sperma drängte unbezähmbar nach aussen. Mit geschlossenen Augen genoss ich, wie sich meine Samenblase und die Prostata öffneten, wie die Harnröhre sich spastisch pulsierend zusammenzog und das Sperma durch die Öffnung meiner prallen Eichel ins Freie schleuderte. Mein Orgasmus war so überwältigend und überrumpelte mich derart, dass ich fast die Besinnung verlor und wahrscheinlich laut schrie. Aber sicher nur kurz, denn die Wollust geht bei den meisten Männern sekundenschnell vorbei, hinterlässt aber, wenn man nicht vom Gewissen verfolgt wird, ein lange andauerndes Wohlgefühl.
Wie ich mich endlich wieder gefasst hatte, war mein Phallus schon im Abschwellen begriffen. Blut und Atem pulsierten langsamer und meine Muskulatur war ganz schlaff geworden. Ich schaute verdutzt auf das weisse Ejakulat, das in etlichen Spritzern auf meinem Bauch glänzte und sich angenehm warm anfühlte. Ich nahm ein wenig davon zwischen Daumen und Zeigefinger auf, um seine Konsistenz zu prüfen und um daran zu riechen, wagte es aber nicht es zu kosten, obwohl es mich nicht anekelte, sondern sogar danach drängte. Ich inspizierte und streichelte meinen Penis mit seiner geröteten Eichel und betrachtete liebevoll die noch von Sperma triefende Öffnung, die mir immer und besonders jetzt wie ein unschuldiges Mündchen vorkam. Was für ein unglaublich lustvolles Erlebnis hast Du kleiner Kerl mir geschenkt! Seither masturbiere ich regelmässig.
Lieber Hans, du bist mir vielleicht ein Heimlicher! Schau, schau! Gefällt mir sehr, was du da schreibst!!!
Ja, ich hab da leider einiges versäumt - schade!
 
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