Erniedrigung? Wie definiert ihr das?

Erniedrigung bedeutet für mich endlich so sein zu dürfen wie ich es mir schon lange gewünscht habe. Mein Herr hat mir am Anfang unserer Beziehung folgenden Satz geschrieben:

Dominanz bedeutet nicht, jemanden auf die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu wollen.

Er hat das Verlangen in mir geweckt und ich bin seitdem sehr glücklich und zufrieden
 
Erniedrigung bedeutet für mich endlich so sein zu dürfen wie ich es mir schon lange gewünscht habe. Mein Herr hat mir am Anfang unserer Beziehung folgenden Satz geschrieben:

Dominanz bedeutet nicht, jemanden auf die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu wollen.

Er hat das Verlangen in mir geweckt und ich bin seitdem sehr glücklich und zufrieden
Dem fett gedruckten stimme ich zu.
Nur hat das was mit Erniedrigung zu tun?
Eine Konditionierung erzeugt das Verlangen gewisse Dinge immer wieder durchführen zu wollen. Das können prinzipiell auch erniedrigende Dinge sein. Doch das Knien vor der Herr*innen ist für mich nicht erniedrigend, sondern eher ein Ausdruck für Wertschätzung zum Beispiel für eine erhaltene Konditionierung.
 
Wenn ich mich als Frau zurecht mache, begib ich mich in meine devote unterwürfige Rolle. Mein größter Traum wäre es dann als elegante Dame gekleidet der Mittelpunkt einer Bukkake Session zu sein und dabei die Erniedrigung einer Frau erfahren. Das herablassen auf die Knie, vielleichtg ein wenig beschämt hilflos. Demütig und präsent als Frau zwischen den Schwänzen zu sitzen und meinen Mund und mein Gesicht mit klebrigen Sperma vollgespritzt zu bekommen ist für mich die Erniedrigung die ich als Frau erleben möchte.
 
Erniedrigung, wenn Sklave nackt mit Halsband und Führungsleine ohne Keuschheitsgürtel und gefesselten Händen auf dem Rücken einem Damenkränzchen vorgeführt wird und sich vor die Damen hinknien muss und Herrin auf das kleine "Stückchen Männlichkeit" und die Impotenz des Sklaven hinweist...
 
Ich liebe es meine kleinen Danfloat Schwimmreifen zu erniedrigen. Am geilsten ist es meinen Schwimmreifen meine stinkenden Käsefüße riechen und lecken zu lassen, mit seinem Ventilchen.
Auf meinen Schwimmreifen zu pupsen, ihn meine stinkende Poritze riechen und lecken zu lassen und sie überall an seinem Aufblaskörper zu reiben und zu drücken ist auch geil, vorallem nach dem ich mich in das Reifen Sitzloch entleert habe, mache ich das besonders gerne, bevor ich den Schwimmreifen mit meinen Kaviar einschmiere.
Am liebsten zwinge ich meinen Danfloat mit seinem Ventilchen an meinen smelly Penis zu riechen und ihn dann zu verwöhnen und genieße es wenn er dabei vor Demütigung weint, vorallem wenn ich dabei meinen Schwimmreifen als meine "schwule Sextoilette" bezeichne.
Ich erniedrige meine kleinen Danfloat Schwimmreifen fast jeden Tag, weil sie eh für den "Arsch" gemacht sind und ich jedesmal geil werde, wenn einer der Schwimmreifen mit Popos und Füßen konfrontiert werden, wo sie ja auch hingehören.
 
Vielleicht ein Beispiel. Wie in manchen Foren üblich hat jemand gefragt ob er ein Tribute für eines meiner Bilder machen solle. Ich habe ihm ein freizügiges Bild geschickt, seine Antwort blieb aber aus. Später hat er mir dann ein Bild geschickt, von dem Ausdruck meines Nacktbildes, der auf einem dreckigen Boden lag. Er meinte dazu nur es hätte ihn nicht geil genug gemacht, aber sein Mitbewohner hätte es später genommen und benutzt. Ich empfand das als demütigend aber eben irgendwie auch heiß.
Würde dir gerne eine PN senden. Geht aber nicht.:hmm:
 
Erniedrigung bedeutet für mich endlich so sein zu dürfen wie ich es mir schon lange gewünscht habe. Mein Herr hat mir am Anfang unserer Beziehung folgenden Satz geschrieben:

Dominanz bedeutet nicht, jemanden auf die Knie zu zwingen, sondern das Verlangen zu wecken, auf die Knie gehen zu wollen.

Er hat das Verlangen in mir geweckt und ich bin seitdem sehr glücklich und zufrieden

Sehr schöne Aussage. :love::daumen:

Wenn eine Frau mich sexuell antörnt (in meinem Fall sollte der Boß eine Dame sein), ist bei mir die Lust, ihr Untergebener zu sein, fast Programm. :cool:

Das sollte wenigstens einen festen Teil des Spiels ausmachen.

Dem fett gedruckten stimme ich zu.
Nur hat das was mit Erniedrigung zu tun?
Eine Konditionierung erzeugt das Verlangen gewisse Dinge immer wieder durchführen zu wollen. Das können prinzipiell auch erniedrigende Dinge sein. Doch das Knien vor der Herr*innen ist für mich nicht erniedrigend, sondern eher ein Ausdruck für Wertschätzung zum Beispiel für eine erhaltene Konditionierung.

Das Knien ist vielleicht nicht nur im wörtlichen Sinn gemeint, sondern auch im übertragenen. Daß man sich der Frau gerne unterordnen will, ihrem Kommando folgen will.

So verstehe ich das. Ich lasse mich selbstverständlich korrigieren, falls ich hier eine falsche Vermutung ausgesprochen haben sollte. :)
 
Ich habe mit "Erniedrigung" ein logisches Problem:

Entweder es ist wirklich Erniedrigung - zB. jemand verspottet mich wirklich wegen irgendeiner Äußerlichkeit - dann ist es kein BDSM, nicht konsensuell und sicher auch nicht lustvoll.

Oder es ist nur Spiel, daher konsensuell. Aber dann ist es ja keine Erniedrigung, dann kann ich es auch nicht ernst nehmen, dann kichere ich innerlich.

Es gibt in meiner Vorstellung nichts, was meine Frau tun könnte, das mich erniedrigt und sich zugleich "pervers gut" anfühlt. Vielleicht sollte ich es mal mit einer Domina probieren, aber ich habe den Verdacht, dass meine Reaktion dann sehr ähnlich sein könnte...
 
Ich liebe es erniedrigt zu werden, egal ob mit Worten oder Taten. Besonders liebe ich es Pisse oder Spucke auf oder in mir zu haben.
 
Ich liebe es erniedrigt zu werden, egal ob mit Worten oder Taten. Besonders liebe ich es Pisse oder Spucke auf oder in mir zu haben.
Wenn Du es liebst ... abzubekommen ist es dann eine Erniedrigung? Es könnte eher als ein Service für dich verstanden werden.
Als Sklave so denke ich, sollte man generell mit so etwas kein Problem haben, es aber niemals einfordern oder wünschen wollen.
Wenn eine Herrin oder Dom dazu Lust hat sollte er es,sie es jederzeit tun können, ohne ein wenn und aber zu hören.
 
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