Eine Ode an die natürliche Dominanz

Mitglied #500462

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Na keine Sorge. Folgendes wird kein lyrisches Schreibwerk beinhalten. Für solch einen geistigen Höhenflug bin ich wohl grad zu körperlich angeregt. :D

Ich habe soeben das Bedürfnis mich über natürliche Dominanz auszutauschen. Anlass ist ein Typ, der gerade in meinem Orbit rumschwirrt und welcher mir gehörig den Kopf verdreht hat.
Endlich, endlich mal einer der wenigen, der diese natürliche sexuelle Dominaz hat.
Bis jetzt kam ich erst zur einer kleinen Kostprobe, weil wir aus gewissen Gründen (ne wir sind beide nicht vergeben) uns eigentlich noch nicht zu nahe kommen sollten... Das macht das Ganze natürlich nochmals reizvoller (für mich sowiso, wer mich hier einbisschen kennt :lalala:)
Diese kleine Kostprobe hatte es so enorm in sich, dass ich in sexueller Hinsicht an nichts anderes mehr denken kann!

Es ist einfach schwer sojemanden zu finden, der nebst den gewöhnlichen für mich anziehenden Attributen wie Ausstrahlung, Aussehen eben auch mit dieser einen sexuellen Prägung gesegnet ist (ok, jetzt wirds wirklich langsam zur Ode :D ). Nun, ich hüpf gerade zickzack im Kreis bei der Vorstellung der hoffentlich doch noch eintretenden Vortsetzung. Ich giere förmlich danach.

Jetzt sinnier ich darüber, was diese natürliche Dominanz für mich ausmacht und was nur Etikettenschwindel ist.
Ich denke über die getroffenen und kennengelernten Männer nach, welche sich als dominant bezeichneten oder zumindest sich sehr dahin hingezogen fühlten. Fast alle, nein eigentlich alle, haben mich entäuscht. Vielleicht ist entäuscht der falsche Ausdruck. Sagen wirs so, ich kam nie ganz auf meine Kosten weil mein Kopf einfach zuwenig gefickt wurde und das weil die Dominanz die sie ausübten sich nicht echt, oder nur zuwenig echt anfühlte; die Führung nur zT und/oder unsicher von ihnen übernommen wurde; Vorstellungen/Hemmnisse im Kopf rumschwirrten, statt einfach das zu nehmen was der reine Triebe wollte...

Nun, ich kannte bis jetzt schon auch den ein oder anderen mit etwas mehr natürlicher Dominanz. Da gab es schon Unterschiede und bessere Erlebnise als andere und danach dachte ich, ja das war ziemlich intensiv und gut... Da hatte ich aber noch keinen Vergleich zu dem, was ich vor kurzem erleben durfte. Ich wusste nur; je natürlicher und echter die Dominanz desto besser. Tja und jetzt hab ich sozusagen einen voll entwickelten an der Angel und ich will mehr! (Hat mir wer hilfreiche Angelalegorien zu dem Ganzen? Den Fisch lass ich definitiv nicht mehr von der Angel :D )

So zum Thema zurück. Wie geht es euch mit dem Thema natürliche Dominanz. Welche Geschichten/ Erfahrungen hab ihr diesbezüglich? Was macht für euch natürliche Dominanz aus.
Natürliche Dominanz braucht für mich zB keine besonderen Utensilien. Keine Peitschen, keine Kostüme, kein besonderes Gestell an dem man festgebunden werden kann, keine schauspielerischen Einlagen, kein gekünstelter Dirty Talk. Es braucht nur eins; natürlich dominante Triebe des Mannes, welche ich in Worte kaum zu fassen und zu formen bekomm...
 
Ah, das Thema schon wieder.

Dominanz =/= Sadismus =/= Aktivität.

Für mich entspringt Dominanz direkt aus Kompetenz, bedeutet man muss niemanden zwingen einem zu folgen, jedoch ist es für den Gegenüber ersichtlich, warum dies die beste Wahl ist.
Kompetenz signalisiert man auch nicht durch Rezitieren von Versen aus einer BDSM-Bibel.

Die Bewertung dass Unsicherheit der Dominanz entgegensteht, kann ich nicht nachvollziehen, da man dann extrem Kompetent in wird, wenn man Zweifel, in Form von Selbstkritik übt.

Ansonsten, schön dass du mal auf diverse Art und Weise gefickt wurdest. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich unterscheide deutlich zwischen dem dominanten Part von klassischen BDSM Spielchen und dem was ich hier anspreche. (Einfach um das mal klar zu verdeutlichen...). Das mag dem ein oder anderen nicht passen, aber für mich gibt es im Gefühlerleben da deutliche Unterschiede. Es ist weniger kontrolliert. Dazu kommt, dass man klassische BDSM Partner doch schneller findet als diese Art der reinen Dominanz...

In dieser Form geht es nicht um Kompetenz oder nicht, sondern um sein oder nicht. Punkt. ;)

Ansonsten, schön dass du mal auf diverse Art und Weise gefickt wurdest. :D

Nö, gefickt wurde ich von ihm (noch) nicht... zumindest nicht im klassischen Sinne :D
 
So zum Thema zurück. Wie geht es euch mit dem Thema natürliche Dominanz. Welche Geschichten/ Erfahrungen hab ihr diesbezüglich? Was macht für euch natürliche Dominanz aus.

Ich würde es Souveränität nennen. Ein Mann, der es nicht nötig hat, sich zum Affen zu machen. Seltene Exemplare. Ich habe so eins. :D
 
Ich würde es Souveränität nennen. Ein Mann, der es nicht nötig hat, sich zum Affen zu machen.

Souveränität... Ich überlege. Ja das macht für mich sicher einen wichtigen Teilaspekt aus. Souveränität erzeugt ein Gefühl von Autentizität. Autentizität widerum verbinde ich mit “sich selber sein“ können. Akzeptieren oder noch besser im reinen sein mit dem was man ist und was man will. Das gibt der sexuellen Handlung (egal welcher Art) immer die gewisse Note wenn dies auf beiden Seiten gegeben ist oder auch durch eine Kompabilität der beiden Parte erst entstehen kann.

Seltene Exemplare. Ich habe so eins. :D

Das freut mich sehr für dich :up: Das passende Gegenstück zu finden ist immer ein Jackpot, den viele nie gewinnen werden.
 
Ich mag das Wort Dominanz nicht, besser gefällt mir Kompetenz und Sicherheit. Aber am besten finde ich Menschen, die vorbildlich und einfühlsam sind. Diese Eigenschaften spielen auh beim Sex eine bedeutende Rolle.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na keine Sorge. Folgendes wird kein lyrisches Schreibwerk beinhalten. Für solch einen geistigen Höhenflug bin ich wohl grad zu körperlich angeregt. :D

Ich habe soeben das Bedürfnis mich über natürliche Dominanz auszutauschen. Anlass ist ein Typ, der gerade in meinem Orbit rumschwirrt und welcher mir gehörig den Kopf verdreht hat.
Endlich, endlich mal einer der wenigen, der diese natürliche sexuelle Dominaz hat.
Bis jetzt kam ich erst zur einer kleinen Kostprobe, weil wir aus gewissen Gründen (ne wir sind beide nicht vergeben) uns eigentlich noch nicht zu nahe kommen sollten... Das macht das Ganze natürlich nochmals reizvoller (für mich sowiso, wer mich hier einbisschen kennt :lalala:)
Diese kleine Kostprobe hatte es so enorm in sich, dass ich in sexueller Hinsicht an nichts anderes mehr denken kann!

Es ist einfach schwer sojemanden zu finden, der nebst den gewöhnlichen für mich anziehenden Attributen wie Ausstrahlung, Aussehen eben auch mit dieser einen sexuellen Prägung gesegnet ist (ok, jetzt wirds wirklich langsam zur Ode :D ). Nun, ich hüpf gerade zickzack im Kreis bei der Vorstellung der hoffentlich doch noch eintretenden Vortsetzung. Ich giere förmlich danach.

Jetzt sinnier ich darüber, was diese natürliche Dominanz für mich ausmacht und was nur Etikettenschwindel ist.
Ich denke über die getroffenen und kennengelernten Männer nach, welche sich als dominant bezeichneten oder zumindest sich sehr dahin hingezogen fühlten. Fast alle, nein eigentlich alle, haben mich entäuscht. Vielleicht ist entäuscht der falsche Ausdruck. Sagen wirs so, ich kam nie ganz auf meine Kosten weil mein Kopf einfach zuwenig gefickt wurde und das weil die Dominanz die sie ausübten sich nicht echt, oder nur zuwenig echt anfühlte; die Führung nur zT und/oder unsicher von ihnen übernommen wurde; Vorstellungen/Hemmnisse im Kopf rumschwirrten, statt einfach das zu nehmen was der reine Triebe wollte...

Nun, ich kannte bis jetzt schon auch den ein oder anderen mit etwas mehr natürlicher Dominanz. Da gab es schon Unterschiede und bessere Erlebnise als andere und danach dachte ich, ja das war ziemlich intensiv und gut... Da hatte ich aber noch keinen Vergleich zu dem, was ich vor kurzem erleben durfte. Ich wusste nur; je natürlicher und echter die Dominanz desto besser. Tja und jetzt hab ich sozusagen einen voll entwickelten an der Angel und ich will mehr! (Hat mir wer hilfreiche Angelalegorien zu dem Ganzen? Den Fisch lass ich definitiv nicht mehr von der Angel :D )

So zum Thema zurück. Wie geht es euch mit dem Thema natürliche Dominanz. Welche Geschichten/ Erfahrungen hab ihr diesbezüglich? Was macht für euch natürliche Dominanz aus.
Natürliche Dominanz braucht für mich zB keine besonderen Utensilien. Keine Peitschen, keine Kostüme, kein besonderes Gestell an dem man festgebunden werden kann, keine schauspielerischen Einlagen, kein gekünstelter Dirty Talk. Es braucht nur eins; natürlich dominante Triebe des Mannes, welche ich in Worte kaum zu fassen und zu formen bekomm...

Oh ich weiß gut was du meinst, ich stehe unglaublich auf diese natürliche Dominanz und dieses Kopfficken. Was es ausmacht kann ich nicht genau sagen, er hat es oder eben nicht. Ich habe einige dominante Männer kennengelernt, bisher aber nur einen der mich auf diese Art getriggert hat. Noch bevor ich ein Bild sah oder ihn getroffen habe war er in meinem Kopf, alleine schon das Schreiben löste ein unglaubliches kopfkino aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mag das Wort Dominanz nicht, besser gefällt mir Kompetenz und Sicherheit. Aber am besten finde ich Menschen, die vorbildlich und einfühlsam sind. diese Eigenschaften spielen auh beim Sex eine bedeutende Rolle.
Du sprichst mir aus der Seele. Gerade die Kompetenz war am letzten Freitag der ausausschlaggebende Punkt des Mannes, der mit mir etwas wollte und auch bekam.
Hast du gut beschrieben. Ich fühlte mich als Frau bestätig und nicht wie ein Stück Fickfleisch. Er verstand es mich immer williger zu machen und zum Schluss waren wir in der Kiste, wir hatten Sex.
 
. Wie geht es euch mit dem Thema natürliche Dominanz.

Wie es mir mit dem Thema geht? ...oder mit dem vorhanden sein von "natur Dominanz?"
:lol:
Wohl Letzteres ist gemeint...

Also: Jeder Mensch besitzt Dominanz.
(Wir sprechen vom Alltag, nicht vom BDSM-Spiel)
Bei keinem Test wird jemand das Ergebnis 100% devot, 0% dominant haben. (Umgekehrt auch nicht.)
Auch der noch so suveränste, sophisticated Macho wird seine devoten Seiten haben, und selbst der schüchternste, unsichernste Ja-Sager wird irgendwo etwas haben, wo er sich durchsetzt.
Was deine Beschreibung angeht:
Ein "Mann" halt. Kein Bubi, Muttersöhnchen oder Waschlappen. Ganz normal....

Warum du ihn trotzdem sooooo toll findest?:
Ich glaub du bist verknallt, und siehst durch die rosa Brille in jeder seiner Bewegungen was du sehen willst:
Seine herrliche natürliche Dominanz. ;):D

BTT: Natürliche Alltags-Dominanz habe ich oft als Maske, Fassade oder Schutzschild erlebt-
Nicht nur Geschäftsführer, gestandene Männer, auch Prolo-Machos, oder freche Bübchen haben nach kurzer Zeit vor mir gekniet und sagten: " Ja, Herrin."
Da wars vorbei mit ihrer Dominanz...:rofl:

Auch mein Mann ist dominant. Im Job, im Straßenverkehr, gegenüber Bekannten, bei allen Dingen des Alltags ist er ein selbstbewusster, starker, unbeirrbarer "echter Kerl".
Daheim (mirgegenüber) höre ich nur:
"Gerne Hase." " Wie du magst Hase."
.....
Das ist was ich dir dazu beitragen kann.
Hoffentlich hilfts dir?
 
Wie es mir mit dem Thema geht? ...oder mit dem vorhanden sein von "natur Dominanz?"
:lol:
Wohl Letzteres ist gemeint...

Also: Jeder Mensch besitzt Dominanz.
(Wir sprechen vom Alltag, nicht vom BDSM-Spiel)
Bei keinem Test wird jemand das Ergebnis 100% devot, 0% dominant haben. (Umgekehrt auch nicht.)
Auch der noch so suveränste, sophisticated Macho wird seine devoten Seiten haben, und selbst der schüchternste, unsichernste Ja-Sager wird irgendwo etwas haben, wo er sich durchsetzt.
Was deine Beschreibung angeht:
Ein "Mann" halt. Kein Bubi, Muttersöhnchen oder Waschlappen. Ganz normal....

Joa, ich red hier aber nicht von der Alltagsdominanz. So ein Machotyp is mir gar nicht sympatisch :D

Warum du ihn trotzdem sooooo toll findest?:
Ich glaub du bist verknallt, und siehst durch die rosa Brille in jeder seiner Bewegungen was du sehen willst:
Seine herrliche natürliche Dominanz. ;):D

Ich und verknallt?! Nenenene... psst... :lol:
Also seit der Kostprobe bin ich vorallem extrem geil auf ihn :D
Der hat mich einfach am Hals gepackt und gesagt ich soll sein Schwanz lutschen, mich an die Wand gedrückt und das alles ohne zu zögern. Einfach so, patsch, da wa er. Dann dieser stechende, vordender, durchdringener Blick von ihm... Wie gesagt, nicht ganz einfach zu beschreiben. Eine sexuelle Dominanz, die nicht auf Spiel beruht sondern echt und unverfälscht war. Mag ja sein, dass ich ihn schon nicht all zu schlecht finde, aber mit Rosa brille hat diese Wahrnehmung auch wenig zu tun...

BTT: Natürliche Alltags-Dominanz habe ich oft als Maske, Fassade oder Schutzschild erlebt-
Nicht nur Geschäftsführer, gestandene Männer, auch Prolo-Machos, oder freche Bübchen haben nach kurzer Zeit vor mir gekniet und sagten: " Ja, Herrin."
Da wars vorbei mit ihrer Dominanz...:rofl:

Auch mein Mann ist dominant. Im Job, im Straßenverkehr, gegenüber Bekannten, bei allen Dingen des Alltags ist er ein selbstbewusster, starker, unbeirrbarer "echter Kerl".
Daheim (mirgegenüber) höre ich nur:
"Gerne Hase." " Wie du magst Hase."

Ja das sehe ich auch so. Darum ist es oft so, dass Männer die meinen sie sein dominat (im bett) und ne grosse Klappe haben, es oft nicht wirklich sind. Die, bei denen die ich eine natürliche sexuelle Dominanz erlebte, sind im Alltag eher unscheinbar und ruhig oder verspielt, humorvoll aufjedenfall so überhaupt nicht machomässig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa, ich red hier aber nicht von der Alltagsdominanz. So ein Machotyp is mir gar nicht sympatisch :D
Ich würde die Begriffe Alltagsdominanz und Machoallüren nicht in einen Topf werfen, da sie für mich zwei völlige unterschiedliche Verhaltensweisen beinhalten.

Aber ich kann sehr gut verstehen was du meinst...
Es ist eine unaufgeregte, leise aber sehr präsente Dominanz die durch selbstbewusstes aber nicht abgehobenes oder von oben herabblickendes Auftreten sichtbar wird...
 
Ich würde die Begriffe Alltagsdominanz und Machoallüren nicht in einen Topf werfen, da sie für mich zwei völlige unterschiedliche Verhaltensweisen beinhalten.

Stimmt, es gibt auch noch diese andere Alltagsdominanz. Ist mir aber oft auch nicht all zu sympatisch...

Aber ich kann sehr gut verstehen was du meinst...
Es ist eine unaufgeregte, leise aber sehr präsente Dominanz die durch selbstbewusstes aber nicht abgehobenes oder von oben herabblickendes Auftreten sichtbar wird...

Sehr schön beschrieben :up:
 
hier mal meine Definition von Dominanz

wenn das Gegenüber es versteht durch Mimik, Gestik, Klang der Stimme einen Film im Kopf des Devoten ablaufen zu lassen, dieser der Fantasie Flügel gibt, welche ungeahnte Höhen erreicht, sich Fenster/Türen in Gedanken auftun, welche der devote Part vorher so gar nicht auf dem Schirm hatte und sodann dieser unbändige Wunsch in Vorgenanntem entsteht genau vor diesem Sir/Master in die Knie zu gehen, weil er nicht den Körper sondern es verdammt nochmal geschafft hat zuerst das Hirn zu ficken und allein dadurch von Kopf bis Fuß die Macht und Kontrolle von einem einnahm. Das ist für mich Dominanz in seiner reinen Form.
 
Sehr schön beschrieben :up:
Ich versuche es noch einmal nur etwas detaillierter (habe ich an anderer Stelle schon einmal derart niedergeschrieben):

Er ist auf subtile und leise Art dominant und autoritär, ohne sich dabei laut in den Vordergrund drängen zu müssen und ist sich einfach auf natürliche und nicht aufgesetzte Weise seiner Wirkung bewusst und stark genug um sich nicht durch die Stärke anderer bedrängt zu fühlen.
Er versucht an Orte im Inneren zu gelangen, die andere niemals erreichen werden und kann über den Geist den Körper einnehmen, bis ihm am Ende alles gehört und er sich in den Gedanken manifestiert.
Er ist in seiner Härte dennoch gefühlvoll und kann auf strenge Art sanft sein und sich selbst fallen lassen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren.
Er lässt sich von seiner Phantasie leiten und macht jede Begegnung durch seine Unvorhersehbarkeit zu etwas Besonderem und Aufregendem.
Er lernt einen so lange kennen, bis er jede Regung von einem richtig einschätzen kann und deine Grenzen sieht, noch bevor du sie selbst siehst, diese jedoch auszunutzen weiß.
Ein schnödes befehlen ist ihm zu flach... er bringt einen lieber subtil dazu die Dinge am Ende selbst zu wollen.

Er selbst sein... authentisch und nicht aufgesetzt... von innen heraus...

*Ode Ende :D:rofl:
 
Stimmt, es gibt auch noch diese andere Alltagsdominanz. Ist mir aber oft auch nicht all zu sympatisch...

Schon dieser Ausdruck "Alltagsdominanz" ist einfach bloß verherrend. Im Job, in der Freizeit, also in jeder Lage wird es einen geben der dominanter, sprich mächtiger, sein kann/darf, als man selbst. Die Frage die bleibt: "Wäre derjenige auch so dominant, würde er in der Hierarchie auf der selben Stufe stehen?" Oftmals fehlt einem - also zumindest mir, die Muße meine Dominanz zu präsentieren, finde es der Mühe nicht wert eine Diskussion anzufangen oder eine Runde zu unterhalten. Bin ich deshalb weniger Dominant? Ich denke nicht, denn das sind keine wirklich entscheidenden Umstände die Konsequenz oder Verlässlichkeit verlangen.
 
Also für mich zeichnet sich Dominanz (ohne jetzt hier den Spielbetrieb zu nennen ) darin aus das jemand führen kann und das ohne auf sich Aufmerksam zu machen , der oder Diejenige erscheinen einfach ......und seine Präsenz enthält schon die Essenz .
In meinem Empfinden sind es Menschen die sich Ruhig bewegen im Leben aber doch immer da sind .
 
Ich versuche es noch einmal nur etwas detaillierter (habe ich an anderer Stelle schon einmal derart niedergeschrieben):

Er ist auf subtile und leise Art dominant und autoritär, ohne sich dabei laut in den Vordergrund drängen zu müssen und ist sich einfach auf natürliche und nicht aufgesetzte Weise seiner Wirkung bewusst und stark genug um sich nicht durch die Stärke anderer bedrängt zu fühlen.
Er versucht an Orte im Inneren zu gelangen, die andere niemals erreichen werden und kann über den Geist den Körper einnehmen, bis ihm am Ende alles gehört und er sich in den Gedanken manifestiert.
Er ist in seiner Härte dennoch gefühlvoll und kann auf strenge Art sanft sein und sich selbst fallen lassen, ohne jemals die Kontrolle zu verlieren.
Er lässt sich von seiner Phantasie leiten und macht jede Begegnung durch seine Unvorhersehbarkeit zu etwas Besonderem und Aufregendem.
Er lernt einen so lange kennen, bis er jede Regung von einem richtig einschätzen kann und deine Grenzen sieht, noch bevor du sie selbst siehst, diese jedoch auszunutzen weiß.
Ein schnödes befehlen ist ihm zu flach... er bringt einen lieber subtil dazu die Dinge am Ende selbst zu wollen.

Er selbst sein... authentisch und nicht aufgesetzt... von innen heraus...

*Ode Ende :D:rofl:



Perfekt umschrieben - also können wir das Ganze hier beenden. :up::D
 
Perfekt umschrieben - also können wir das Ganze hier beenden. :up::D

Nee können wir nicht :D
Ich glaube die Art und Weise wie wir Devoten die Dominanz brauchen und suchen ist doch auch individuell geprägt und es gobt eben nicht DIE allgemeingültige richtige Dominanz.

Die Art der Dominanz, wie sie Suave hier beschreibt, hat was, definitiv. Für mich aber scheint das dann schon fast wieder zuviel zu sein. Ich brauchs wahrscheindlich rauer, unkontrollierter, und Feingefühl (jenachdem wie man dies sehen erkennen will) auch nicht im hohen Mass. Konkret gesagt, ich kratz fast an der Grenze einer Vergewaltigung...
 
Nee können wir nicht :D
Ich glaube die Art und Weise wie wir Devoten die Dominanz brauchen und suchen ist doch auch individuell geprägt und es gobt eben nicht DIE allgemeingültige richtige Dominanz.

Die Art der Dominanz, wie sie Suave hier beschreibt, hat was, definitiv. Für mich aber scheint das dann schon fast wieder zuviel zu sein. Ich brauchs wahrscheindlich rauer, unkontrollierter, und Feingefühl (jenachdem wie man dies sehen erkennen will) auch nicht im hohen Mass. Konkret gesagt, ich kratz fast an der Grenze einer Vergewaltigung...
Da täusch dich nicht... das von mir beschriebene mag vielleicht „weich“ klingen, ist aber in der Härte nicht minder vorhanden oder ausgeprägt.

Aber du hast vollkommen Recht - das persönliche Empfinden ist ausschlaggebend wir jemand wahrgenommen wird.
 
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