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K
Gast
(Gelöschter Account)
hat man normalerweise sex mit einer domina und wie läuft das meistens bei ihr ab?
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N
Gast
(Gelöschter Account)
die macht nur das was du von ihr verlangst .
es ist nicht so dass sie ungefragt eigeninitiative ergreift,
ausser sie kennt dich schon länger und ihr habt das schon mal gemacht - dann vielleicht .
die meisten bieten gv an .
es ist nicht so dass sie ungefragt eigeninitiative ergreift,
ausser sie kennt dich schon länger und ihr habt das schon mal gemacht - dann vielleicht .
die meisten bieten gv an .
D
Gast
(Gelöschter Account)
Genau. Klassisches Beispiel einer Erfüllungsgehilfin. Du zahlst dafür und bekommst deine Wünsche erfüllt. Was das aber noch mit Dominanz und Unterwerfung zu tun hat, sei mal dahingestellt. Man ist Kunde und wird abgefertigt nach der Wunschliste die man hat. Dessen sollte man sich immer bewusst sein wenn man zu einer gewerblichen Domina geht.
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Man sollte sich auch dessen bewusst sein, dass es für manche (viele?) Männer die einzige Möglichkeit ist, ihre devote Neigung auszuleben, und denen wird es vermutlich ziemlich wurscht sein, ob sie Kunden sind, solange sie ihre Wünsche und Vorstellungen erfüllt bekommen.
Weiters sollte man sich auch dessen bewusst sein, dass nicht alle professionellen Dominas ihre Kunden "abfertigen" - das ist eine nicht gerechtfertigte Verallgemeinerung. Und was die Wunschliste betrifft, so finde ich daran nichts schlechtes, es ist wohl naheliegend, dass man speziell beim ersten Kontakt mit einer Domina seine Wünsche und Vorstellungen präsentiert, genau so, wie man auch seine Grenzen festlegen wird.
Naja, das könnte damit zusammen hängen, dass wir von Dominanz und Unterwerfung im Rahmen eines BSDM-Spiels sprechen. Das ist doch in einer privaten Beziehung auch nichts anders. Es ist ein Rollenspiel, welches erlaubt, dass - im Idealfall - beide Partner die Gelegenheit finden, ihre dominante oder devote Neigung auszuleben.
Warum sollte das mit einer professionellen Domina nicht möglich sein?
Aber ich habe keine Erfahrung damit, und kenne mich auch nicht aufregend gut aus dabei, ich mache mir nur meine Gedanken darüber. Vielleicht habe ich es ganz falsch erklärt - dann wird es sicher ein Kenner des BDSM richtig stellen.
D
Gast
(Gelöschter Account)
nun ja, ganz kann ich den kommentaren nicht zustimmen. da ich selbst öfter eine domina besuche, muss man schon unterscheiden zwischen "von zart bis hart"-Damen(diese machen die sache nur wg. der kohle, besitzen kaum einfühlungsvermögen und man setzt sich hier auch einem gewissen verletzungsrisiko aus) und jenen die wirklich dominant sind. meiner meinung nach hängt es von der einstellung und dem "wissen" der domina ab, ob man sich als devoter mensch wohl fühlt oder nicht. hier muß sich jeder die frage stellen, was man persönlich unter "sex" versteht.
am ende sei noch erwähnt, dass der respekt vor einer domina, die sich aus ficken lässt, sich mehr als in grenzen halten muß.
setzt sich hier auch einem gewissen verletzungsrisiko aus) und jenen die wirklich dominant sind. meiner meinung nach hängt es von der einstellung und dem "wissen" der domina ab, ob man sich als devoter mensch wohl fühlt oder nicht. hier muß sich jeder die frage stellen, was man persönlich unter "sex" versteht.am ende sei noch erwähnt, dass der respekt vor einer domina, die sich aus ficken lässt, sich mehr als in grenzen halten muß.
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Grüß Euch,
Und hier wären wir schon beim Punkt, den hier einige angesprochen haben, aber alles der Reihe nach.
Es war die Rede von Erfüllungsgehilfin, eine Domina ist keine Domina, wenn sich auch Sex anbietet, Dominas zocken ab, Dominas fertigen ab, etc.
Gerne möchte ich die gängigen Klischees, Vorurteile, Fragen näher beleuchten.
Wenn wir den SM-Bereich hernehmen, würde ich sagen, dass man die Dominas in Wien, die selber SM privat leben, an einer, naja, wenn wir die Sklavinnen dazunehmen, an zwei Händen abzählen kann.
Es gibt aber auch Damen, die ihre Tätigkeit der Dienstleistung (halt ohne eigenen Spaß) durchaus gut und vernüftig machen.
Leider gibt es halt auch Damen, die abfertigen, abkassieren und abzocken.
Mittlerweile hat sich halt leider auch ein Trend entwickelt, der mir gar nicht so gefällt. Jeder Sexclub, jedes "Puff" hat heute schon eine sog. "Strenge Kammer". Da mutiert die Claudia plötzlich zur Lady C, verlangt das Doppelte als sog. Perversensteuer und hat so viel Ahnung von BDSM wie meine Oma vom Motorradfahren.
Aber billig ist's halt und ficken tut's a.
Ich sehe keinen Grund, warum eine Domina sich nicht ihren Spaß nehmen kann, wenn sie möchte. Dadurch muss ich jedoch keinesfalls meine Stellung einbüßen. Ganz im Gegenteil. Es kann furchtbar demütigend sein, wenn ich einen Sklaven ficke z.B.
Erfüllungsgehilfin, Wunschkonzert und echter BDSM?! Kann das alles funktionieren?
Eine Dienstleisterin (die meisten sind halt nicht veranlagt) wird natürlich 1:1 das abspulen, was ihr der Gast vorher gesagt hat. Wenn sie nicht gut ist, dann vergisst sie halt noch die Hälfte.
Wie Steirer richtig gesagt hat - in einer priv. Beziehung ist es in der Regel auch nicht anders. Da weiß man halt die Vorlieben/Wünsche/Träume und Tabus des Partners/der Partnerin schon und agiert danach.
Was würde es also einer Domina bringen, wenn sie nur das macht, was sie will und der Sub keinen Spaß hat? Egal ob nun Geld im Spiel ist oder nicht?
Mag sein, dass viele diesem Klischee erlegen sind, dass Dominas immer das tun, was sie wollen und Sub sowieso nichts wert ist und ihr zu "folgen" hat.
Ich sehe das ein wenig anders.
BDSM ist eine Erweiterung meiner Sexualität. Das soll Spaß machen. Beiden Seiten.
Natürlich bewege ich mich da immer nur im Rahmen der Möglichkeiten, die vorab abgesprochen oder bekannt sind.
Auch im Studio kann ich so agieren. Ich höre mir an, was für Träume, Fantasien, Wünsche, Ängste, Grenzen und Tabus jede(r) Einzelne(r) hat und in dem Rahmen kann ich mich dann frei bewegen. Somit bin ich überhaupt keine Wunschzettelerfüllerin, egal ob privat oder im Studio.
Wunschzettel und Bestellungen gibt es bei mir nicht. Es gibt sicher eine Menge Damen, die sich anhören was Hr. XY will und das dann runterspulen.
Aber das wäre mir viel zu langweilig und auch nicht authentisch genug.
Wie Steirer richtig sagte, es gibt genügend Männer, die nicht anders zu ihren Gelüsten kommen. Und es gibt eine Menge Männer, die ganz bewußt eine Domina/Sklavin besuchen, weil sie da einfach hingehen können. Sie müssen nicht erst langwierig eine/n Spielpartner suchen, dann passt es vielleicht eh nicht. Langwierig, aufwendig, teilweise kostspielig und nicht immer von Erfolg gekrönt.
Da sagt sich mancher Mann, warum also nicht einfach, ohne Verpflichtungen, etc seinen Spaß bekommen.
Aber um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.
Was passiert dort und gibt es Sex?!
Ich kann natürlich nur von mir sprechen. Auch wenn ich weiß, wie es anderswo so läuft, ist das nicht mein Bier.
Ich mache das immer so, dass ich mir genügend Zeit einplane. Dann sitzt man einmal entspannt bei einem Getränk zusammen, lernt sich kennen.
Plaudert ein wenig, ich stelle Fragen oder die Besucher fragen, was sie interessiert. Man steckt die Grenzen ab, spricht über Vorlieben/Wünsche/Träume und Ängste.
Wenn Man dann entspannt genug ist, kann eine Session beginnen. Die ist sicher keine Drehbuchgeschichte. Aus den vorher genannten Punkten, nehme ich mir den Raum in diesen Grenzen zu agieren.
Und wenn ich Lust drauf habe (und der/diejenige hat nichts dagegen), hole ich mir auch meine Lust. Und ja, ficke auch schon mal. Buchen kann man es jedoch nicht. Genauso wie man bei mir auch sonst nichts buchen kann.
Das unterscheidet zu reinen Dienstleisterinnen. Die machen es, weil es einen Aufpreis gibt.
Lieben Gruß
Katarina
Standarddamen haben sicher auch ein Standardprogramm
Und hier wären wir schon beim Punkt, den hier einige angesprochen haben, aber alles der Reihe nach.
Es war die Rede von Erfüllungsgehilfin, eine Domina ist keine Domina, wenn sich auch Sex anbietet, Dominas zocken ab, Dominas fertigen ab, etc.
Gerne möchte ich die gängigen Klischees, Vorurteile, Fragen näher beleuchten.
Wenn wir den SM-Bereich hernehmen, würde ich sagen, dass man die Dominas in Wien, die selber SM privat leben, an einer, naja, wenn wir die Sklavinnen dazunehmen, an zwei Händen abzählen kann.
Es gibt aber auch Damen, die ihre Tätigkeit der Dienstleistung (halt ohne eigenen Spaß) durchaus gut und vernüftig machen.
Leider gibt es halt auch Damen, die abfertigen, abkassieren und abzocken.
Mittlerweile hat sich halt leider auch ein Trend entwickelt, der mir gar nicht so gefällt. Jeder Sexclub, jedes "Puff" hat heute schon eine sog. "Strenge Kammer". Da mutiert die Claudia plötzlich zur Lady C, verlangt das Doppelte als sog. Perversensteuer und hat so viel Ahnung von BDSM wie meine Oma vom Motorradfahren.
Aber billig ist's halt und ficken tut's a.
Ich sehe keinen Grund, warum eine Domina sich nicht ihren Spaß nehmen kann, wenn sie möchte. Dadurch muss ich jedoch keinesfalls meine Stellung einbüßen. Ganz im Gegenteil. Es kann furchtbar demütigend sein, wenn ich einen Sklaven ficke z.B.
Erfüllungsgehilfin, Wunschkonzert und echter BDSM?! Kann das alles funktionieren?
Eine Dienstleisterin (die meisten sind halt nicht veranlagt) wird natürlich 1:1 das abspulen, was ihr der Gast vorher gesagt hat. Wenn sie nicht gut ist, dann vergisst sie halt noch die Hälfte.
Wie Steirer richtig gesagt hat - in einer priv. Beziehung ist es in der Regel auch nicht anders. Da weiß man halt die Vorlieben/Wünsche/Träume und Tabus des Partners/der Partnerin schon und agiert danach.
Was würde es also einer Domina bringen, wenn sie nur das macht, was sie will und der Sub keinen Spaß hat? Egal ob nun Geld im Spiel ist oder nicht?
Mag sein, dass viele diesem Klischee erlegen sind, dass Dominas immer das tun, was sie wollen und Sub sowieso nichts wert ist und ihr zu "folgen" hat.
Ich sehe das ein wenig anders.
BDSM ist eine Erweiterung meiner Sexualität. Das soll Spaß machen. Beiden Seiten.
Natürlich bewege ich mich da immer nur im Rahmen der Möglichkeiten, die vorab abgesprochen oder bekannt sind.
Auch im Studio kann ich so agieren. Ich höre mir an, was für Träume, Fantasien, Wünsche, Ängste, Grenzen und Tabus jede(r) Einzelne(r) hat und in dem Rahmen kann ich mich dann frei bewegen. Somit bin ich überhaupt keine Wunschzettelerfüllerin, egal ob privat oder im Studio.
Wunschzettel und Bestellungen gibt es bei mir nicht. Es gibt sicher eine Menge Damen, die sich anhören was Hr. XY will und das dann runterspulen.
Aber das wäre mir viel zu langweilig und auch nicht authentisch genug.
Wie Steirer richtig sagte, es gibt genügend Männer, die nicht anders zu ihren Gelüsten kommen. Und es gibt eine Menge Männer, die ganz bewußt eine Domina/Sklavin besuchen, weil sie da einfach hingehen können. Sie müssen nicht erst langwierig eine/n Spielpartner suchen, dann passt es vielleicht eh nicht. Langwierig, aufwendig, teilweise kostspielig und nicht immer von Erfolg gekrönt.
Da sagt sich mancher Mann, warum also nicht einfach, ohne Verpflichtungen, etc seinen Spaß bekommen.
Aber um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen.
Was passiert dort und gibt es Sex?!
Ich kann natürlich nur von mir sprechen. Auch wenn ich weiß, wie es anderswo so läuft, ist das nicht mein Bier.
Ich mache das immer so, dass ich mir genügend Zeit einplane. Dann sitzt man einmal entspannt bei einem Getränk zusammen, lernt sich kennen.
Plaudert ein wenig, ich stelle Fragen oder die Besucher fragen, was sie interessiert. Man steckt die Grenzen ab, spricht über Vorlieben/Wünsche/Träume und Ängste.
Wenn Man
dann entspannt genug ist, kann eine Session beginnen. Die ist sicher keine Drehbuchgeschichte. Aus den vorher genannten Punkten, nehme ich mir den Raum in diesen Grenzen zu agieren.Und wenn ich Lust drauf habe (und der/diejenige hat nichts dagegen), hole ich mir auch meine Lust. Und ja, ficke auch schon mal. Buchen kann man es jedoch nicht. Genauso wie man bei mir auch sonst nichts buchen kann.
Das unterscheidet zu reinen Dienstleisterinnen. Die machen es, weil es einen Aufpreis gibt.
Lieben Gruß
Katarina
D
Gast
(Gelöschter Account)
da ich selbst öfter eine domina besuche, muss man schon unterscheiden zwischen "von zart bis hart"-Damen(diese machen die sache nur wg. der kohle, besitzen kaum einfühlungsvermögen und man
Das Problem ist, dass immer mehr angebliche "Dominas" den Markt überschwemmen. Und zwar nicht deshalb, weil es ihre Neigung ist, dominant zu sein und sie Spaß daran haben, sondern nur einzig und allein deshalb weil sie hier das große Geld wittern. Klar, als Domina kann man sicher gut und vor allem leicht Geld verdienen.
Was aber ingesamt zur Folge hat, dass eben sehr viele Möchtegern-Dominas am Markt sind, die das wirklich nur wegen dem Geld machen und voll auf Abzocke aus sind. Und solche "Dominas" sind dann meist auch noch grottenschlecht, weil sie von SM nur wenig bis gar keine Ahnung haben.
Darum ist es immer besser, man sucht eine private Domina, also eine, die das wirklich gern und aus Leidenschaft macht und KEIN Geld verlangt. Zugegeben, das ist nicht immer leicht und die Suche kann langwierig sein, aber das ist immer noch 1000 mal besser als zu einer Möchtegern-Domina zu gehen, die keine Ahnung von SM hat und nur auf Abzocke aus ist.
W
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo
Ich gebe mal Lady Katarina voll und ganz recht
Aber ich kann nur von mir sprechen
Ich habe eine starke Dominanz in mir bin aber keine Domina wie Lady Katarina.
Wenn zb. ein Gast zu mir kommt , ist es natürlich , das ich zwar
auf seine Neigungen Rücksicht nehme (Tabus sowieso)
Aber eigentlich schau ich das , in erster Linie ich meinen Spass bekomme
(ich weis das es selbstsüchtig ist ^^ ) meine (Stamm) Gäste lieben es ,
das sie nur das bekommen worauf ICH gerade Lust habe.
Egal ob ich im Beruf bin ( SW ) oder auch Privat ich lebe meine Neigungen und meine Sexualität.
Habe großen Spass dabei!! Ich lebe nur einmal!!!Warum soll ich mir nicht von der Männerwelt nehmen worauf ich (sexuel dominant usw...) Lust habe??
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht^^es heißt ja mache das zu deinem Beruf was dir SPASS macht^^
Ich gebe mal Lady Katarina voll und ganz recht
Aber ich kann nur von mir sprechen
Ich habe eine starke Dominanz in mir bin aber keine Domina wie Lady Katarina.
Wenn zb. ein Gast zu mir kommt , ist es natürlich , das ich zwar
auf seine Neigungen Rücksicht nehme (Tabus sowieso)
Aber eigentlich schau ich das , in erster Linie ich meinen Spass bekomme
(ich weis das es selbstsüchtig ist ^^ ) meine (Stamm) Gäste lieben es ,
das sie nur das bekommen worauf ICH gerade Lust habe.
Egal ob ich im Beruf bin ( SW ) oder auch Privat ich lebe meine Neigungen und meine Sexualität.
Habe großen Spass dabei!! Ich lebe nur einmal!!!Warum soll ich mir nicht von der Männerwelt nehmen worauf ich (sexuel dominant usw...) Lust habe??
Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht^^es heißt ja mache das zu deinem Beruf was dir SPASS macht^^
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Servus Wien-Molly,
Du schreibst:
So, wie bin ich denn?
Ich sehe es ähnlich. Gleich könnten wir alle sowieso nie sein - egal ob privat oder im sog. Profibereich.
Wieso bin ich Deiner Meinung nicht natürlich?
Weil ich auch auf meine SpielpartnerInnen eingehe? Weil ich nicht nur selbstsüchtig auf mich schaue (und ich mache da keinen Unterschied zwischen privaten Spielen und Sessions im Studio), sondern weil ich AUCH auf mein Gegenüber eingehe?
Das heißt ja überhaupt nicht, dass ich deswegen meine Stellung als dominanter Part einbüße. Ganz im Gegenteil. Das gehört für mich zum Einfühlungsvermögen dazu.
Im Studio sehe ich mich nicht als Wünscheerfüllerin - ich (er)lebe meine Neigungen aus - wenn jemand diese mit mir erleben möchte gerne.
Da gehört es für mich aber dazu, dass auf die Neigungen (ich mag dieses Wort nicht so gerne) eingegangen wird.
Ich denke, das macht eine authentische Herrin aus.
Denn wenn ich nur das tue, was man bestellt, bin ich nicht echt/authentisch, sondern eine reine Dienstleisterin (was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muß).
Aber trotzdem kann man auf einen Mensch eingehen ;-)
Das hat aber nichts mit selbstsüchtig zu tun. Man tut nur das, was einem Spaß macht.
Können eh viel zu wenig Frauen. Und nein, es hat nichts mit Männerhass oder Verachtung zu tun.
Aber SM ist trotzdem für mich ein stetiges Geben und Nehmen!
Lieben Gruß,
Katarina
Du schreibst:
So, wie bin ich denn?
Ich sehe es ähnlich. Gleich könnten wir alle sowieso nie sein - egal ob privat oder im sog. Profibereich.
Wieso bin ich Deiner Meinung nicht natürlich?
Weil ich auch auf meine SpielpartnerInnen eingehe? Weil ich nicht nur selbstsüchtig auf mich schaue (und ich mache da keinen Unterschied zwischen privaten Spielen und Sessions im Studio), sondern weil ich AUCH auf mein Gegenüber eingehe?
Das heißt ja überhaupt nicht, dass ich deswegen meine Stellung als dominanter Part einbüße. Ganz im Gegenteil. Das gehört für mich zum Einfühlungsvermögen dazu.
Im Studio sehe ich mich nicht als Wünscheerfüllerin - ich (er)lebe meine Neigungen aus - wenn jemand diese mit mir erleben möchte gerne.
Da gehört es für mich aber dazu, dass auf die Neigungen (ich mag dieses Wort nicht so gerne) eingegangen wird.
Ich denke, das macht eine authentische Herrin aus.
Denn wenn ich nur das tue, was man bestellt, bin ich nicht echt/authentisch, sondern eine reine Dienstleisterin (was ja auch nicht unbedingt schlecht sein muß).
Aber trotzdem kann man auf einen Mensch eingehen ;-)
Das hat aber nichts mit selbstsüchtig zu tun. Man tut nur das, was einem Spaß macht.
Können eh viel zu wenig Frauen. Und nein, es hat nichts mit Männerhass oder Verachtung zu tun.
Aber SM ist trotzdem für mich ein stetiges Geben und Nehmen!
Lieben Gruß,
Katarina
Z
Gast
(Gelöschter Account)
klischees was "echte" doms bzw subs zu tun und zu lassen begegnen mir leider überall
und nerven ziemlich
authentische tops zeichnen sich für mich vor allem durch das selbstbewußtsein aus sich nicht um klischees zu scheren, und das zu tun worauf sie lust haben
und ja, ich ficke meine subbies, oder habe oralsex, gelegentlich wenn ich lust drauf habe
und beides kann sowohl demütigend als auch recht schmerzhaft sein
warum sollte eine professionelle die spaß dran hat das anders handhaben?
eine andere sache ist, das unter den hardlinern leider viele physisch oder psychisch nicht in der lage sind ihre domme zu ficken
und nerven ziemlich
authentische tops zeichnen sich für mich vor allem durch das selbstbewußtsein aus sich nicht um klischees zu scheren, und das zu tun worauf sie lust haben
und ja, ich ficke meine subbies, oder habe oralsex, gelegentlich wenn ich lust drauf habe
und beides kann sowohl demütigend als auch recht schmerzhaft sein
warum sollte eine professionelle die spaß dran hat das anders handhaben?
eine andere sache ist, das unter den hardlinern leider viele physisch oder psychisch nicht in der lage sind ihre domme zu ficken
W
Gast
(Gelöschter Account)
Hallo
meine Aussage
@ich bin nicht wie Lady Katarina@
meinte ich eigendlich das ich von dir noch sehr viel lernen kann ^^
lg Molly
meine Aussage
@ich bin nicht wie Lady Katarina@
meinte ich eigendlich das ich von dir noch sehr viel lernen kann ^^
lg Molly
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Grüß Euch,
@ Wien-Molly:
Danke für die Blümchen! Gut ist immer relativ.
Aber danke herzlichst für das Kompliment ;-)
@ Molly_Zeralda:
Das sehe ich genauso.
Wofür bin ich denn Dom, wenn ich nicht das tun dürfte, worauf ich grade Lust habe.
Die einzige Grenze, die ich mir setze, ist die Grenze meines Gegenübers.
Bingo.
Die wird es eh tun.
Es ist aber halt eine Tatsache, dass ein großer Teil prof. Dominas das Ganze nicht aus sexueller Motivation tut bzw. diese auch gar nicht ausleben kann bei ihrer Tätigkeit.
Gut, was ist ein Hardliner?
Wenn wir jetzt vom prof. Sektor ausgehen, hat sich das in den letzten Jahren so eingebürgert, dass das Klischee durchaus gerne genommen wird, gewisse Dinge nicht machen zu "müssen". In Deutschland ist das ganz extrem.
Wobei mittlerweile der Trend wieder in die andre Richtung geht. Männer wissen halt auch was gut ist/sein kann und freuen sich natürlich, wenn eine Herrin selber Spaß an ihrer Tätigkeit hat.
Lieben Gruß,
Katarina
@ Wien-Molly:
Danke für die Blümchen! Gut ist immer relativ.
Aber danke herzlichst für das Kompliment ;-)
@ Molly_Zeralda:
Das sehe ich genauso.
Wofür bin ich denn Dom, wenn ich nicht das tun dürfte, worauf ich grade Lust habe.
Die einzige Grenze, die ich mir setze, ist die Grenze meines Gegenübers.
Bingo.
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Die wird es eh tun.
Es ist aber halt eine Tatsache, dass ein großer Teil prof. Dominas das Ganze nicht aus sexueller Motivation tut bzw. diese auch gar nicht ausleben kann bei ihrer Tätigkeit.
Gut, was ist ein Hardliner?
Wenn wir jetzt vom prof. Sektor ausgehen, hat sich das in den letzten Jahren so eingebürgert, dass das Klischee durchaus gerne genommen wird, gewisse Dinge nicht machen zu "müssen". In Deutschland ist das ganz extrem.
Wobei mittlerweile der Trend wieder in die andre Richtung geht. Männer wissen halt auch was gut ist/sein kann und freuen sich natürlich, wenn eine Herrin selber Spaß an ihrer Tätigkeit hat.
Lieben Gruß,
Katarina
S
Gast
(Gelöschter Account)
Hey
Also mal so ein Vorschlag: verbinde Ihm die Augen und fixiere Ihn so das er weder Hände noch Füsse bewegen kann, die Füsse kannst Du getrost spreitzen um überall hin zu können und eine gewiese IIlusion zu verbreiten, würde Ihm anschliesen die Finger zu ablecken so nach und nach in den Mund schieben nach dem Du sie schön mit deinem eigenen Säften benetzt hast, anschliessend kannst du Ihn mit Deinen Fingernägel reizen bis er ganz wuschig geworden ist, jetzt könntest Du Dich ganz kurz auf seinen Schwanz setzen aber sage Ihm das er sein Becken auf keinen Fall bewegen darf, setze Dich nur soweid auf Ihn das nur seine Eichel in Dir ist und spiele mit Ihm , verbiete Ihm auf jedenfall das er kommen darf ohne das Du es Ihm erlaubst, erhat Dich darum zu bitten kommen zu dürfen.
Nach dem Du Ihn auf diese Weise richtig heiss gemacht hast kannst Du Dir ja zuerst den Po und dann die Muschi von Ihm lecken lassen bis es Dir kommt, wenn es Dir Spass macht auch noch ein zeites oder drittes mal, könntest Dir es Dir nach dem Ersten mal auch vor seinen Augen selber machen und Ihm mitteilen das Du mit seiner Leistung nicht zu frieden warst und Du es dir jetzt selbst besorgen müsstest.
Kannst Ihn auch danach als Strafe mit seinem Ständer ein fach einige Zeit liegen lassen ( aber bitte nie ohne Ihn immer beobachten zu können) um Ihn dann aus neue zu reizen, du kannst dieses Spiel unendlich lange ausdehnen eben wie es einer Herrin gefällt.
Hoffe Dir damit geholffen zu haben.
LG D&W
Also mal so ein Vorschlag: verbinde Ihm die Augen und fixiere Ihn so das er weder Hände noch Füsse bewegen kann, die Füsse kannst Du getrost spreitzen um überall hin zu können und eine gewiese IIlusion zu verbreiten, würde Ihm anschliesen die Finger zu ablecken so nach und nach in den Mund schieben nach dem Du sie schön mit deinem eigenen Säften benetzt hast, anschliessend kannst du Ihn mit Deinen Fingernägel reizen bis er ganz wuschig geworden ist, jetzt könntest Du Dich ganz kurz auf seinen Schwanz setzen aber sage Ihm das er sein Becken auf keinen Fall bewegen darf, setze Dich nur soweid auf Ihn das nur seine Eichel in Dir ist und spiele mit Ihm , verbiete Ihm auf jedenfall das er kommen darf ohne das Du es Ihm erlaubst, erhat Dich darum zu bitten kommen zu dürfen.
Nach dem Du Ihn auf diese Weise richtig heiss gemacht hast kannst Du Dir ja zuerst den Po und dann die Muschi von Ihm lecken lassen bis es Dir kommt, wenn es Dir Spass macht auch noch ein zeites oder drittes mal, könntest Dir es Dir nach dem Ersten mal auch vor seinen Augen selber machen und Ihm mitteilen das Du mit seiner Leistung nicht zu frieden warst und Du es dir jetzt selbst besorgen müsstest.
Kannst Ihn auch danach als Strafe mit seinem Ständer ein fach einige Zeit liegen lassen ( aber bitte nie ohne Ihn immer beobachten zu können) um Ihn dann aus neue zu reizen, du kannst dieses Spiel unendlich lange ausdehnen eben wie es einer Herrin gefällt.
Hoffe Dir damit geholffen zu haben.
LG D&W