"Die kompliziert verrückt gewordene Gesellschaft "---> und der angepasste Mainstream....kein ☝️Bedarf !!!

Mitglied #493293

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Wo fange ich an ,Wo höre ich auf?
Ich weiß es nicht !!!
Aber Eines ist klar!,daß die Menschheit, sich Nichts mehr zu sagen hat, keine zielführende Erkenntnis, aus der banalen Neugier heraus, kein Dialog und somit auch kein geistiges Emporstreben. Mir scheint, man hat den Leuten das Denken abgenommen 🤫, Zusammenhänge zu erkennen--> Fehlanzeige--> müßig quält sich Vieles dahin. Es fehlt die Leichtigkeit des Seins. "Otto ist mit Otto" beschäftigt, und Jede/r hat's panisch eilig. Die einigen Wenigen, "der Rest, aus der konfusen Zone ", probiert sich in Selbstinszenierung, weil ja mittlerweile Alles !!!, was zwei Beine hat und bis 10 zählen kann, sich im Licht, der "neuzeitlichen Medialepoche ", als Star bezeichnet 😬
Keine bemerkenswerten Erfolge,"eine Scheinwelt von Trugschluss geprägt "!!!
Wo soll geistige Individualität keimen?,wenn man im Bund mit der Einsamkeit, erzeugt durch erschreckende "Spaltung der Gesellschaft ", mit KI versucht, sich künstlich Gesellschaft zu schaffen?!!?
Ob WIR aus der Nummer nochmal rauskommen, steht "in den Sternen "!!!
Nichts ist schöner, als eine Sternschnuppe....Fangen WIR einfach mal wieder an "zu träumen ", und Wünsche zu offenbaren, die "unbezahlbar " sind 🙏...Jetzt komm' mir aber Niemand,daß Er "vögeln "will...lächelt...
Einfach ganz "Du selbst zu sein "....genau Das ist es ✌️😉
 
Denken beginnt häufig im Chaos – und sollte idealerweise niemals aufhören. Doch gerade in den sozialen Medien wird dieser Prozess immer öfter unterbrochen. Zwischen kurzen Bildern und schnellen Posts bleibt kaum Raum für tiefgründiges Nachdenken. Nicht aus böser Absicht, sondern weil das permanente Konsumieren von Inhalten echte Tiefe und Substanz verdrängt.

Das Nachdenken wird nicht einfach gestohlen – es wird abgegeben. An Algorithmen, die bestimmen, was wir sehen, und an eine Masse, die lieber bestätigt als hinterfragt. Kritisches Denken rückt dadurch immer mehr an den Rand. Viele Menschen geben ihr reflektierendes Denken unbewusst auf und lassen sich von der Flut an Eindrücken treiben.

Doch es gibt sie noch – jene, die sich Zeit nehmen, aufmerksam zuhören und bewusst anders handeln. Sie sind vielleicht nicht laut, aber unverzichtbar, um dem wachsenden Oberflächlichen entgegenzuwirken.
 
Aber Eines ist klar!,daß die Menschheit, sich Nichts mehr zu sagen hat, keine zielführende Erkenntnis, aus der banalen Neugier heraus, kein Dialog und somit auch kein geistiges Emporstreben. Mir scheint, man hat den Leuten das Denken abgenommen 🤫, Zusammenhänge zu erkennen--> Fehlanzeige--> müßig quält sich Vieles dahin. Es fehlt die Leichtigkeit des Seins. "Otto ist mit Otto" beschäftigt, und Jede/r hat's panisch eilig. Die einigen Wenigen, "der Rest, aus der konfusen Zone ", probiert sich in Selbstinszenierung, weil ja mittlerweile Alles !!!, was zwei Beine hat und bis 10 zählen kann, sich im Licht, der "neuzeitlichen Medialepoche ", als Star bezeichnet 😬
:hmm: ... Dialog ist bisweilen der (direkten, aggressiven) Konfrontation gewichen. Wäre wohl nicht so übel, gebe es dabei (auch) diese, von dir angesprochenen "banalen" Erkenntnise.
Doch auch diese sind bereits zu einem Gutteil an maßlosen Egoismus, Narzissmus verloren gegangen...

Doch es gibt zum Glück ja (noch immer) dieses Forum, und hier ist ja noch immer alles gut..... :unsure: sollte ich hier nun vielleicht ein :ironie: setzten :schulterzuck:
 
Wo fange ich an ,Wo höre ich auf?
Ich weiß es nicht !!!
Aber Eines ist klar!,daß die Menschheit, sich Nichts mehr zu sagen hat, keine zielführende Erkenntnis, aus der banalen Neugier heraus, kein Dialog und somit auch kein geistiges Emporstreben. Mir scheint, man hat den Leuten das Denken abgenommen 🤫, Zusammenhänge zu erkennen--> Fehlanzeige--> müßig quält sich Vieles dahin. Es fehlt die Leichtigkeit des Seins. "Otto ist mit Otto" beschäftigt, und Jede/r hat's panisch eilig. Die einigen Wenigen, "der Rest, aus der konfusen Zone ", probiert sich in Selbstinszenierung, weil ja mittlerweile Alles !!!, was zwei Beine hat und bis 10 zählen kann, sich im Licht, der "neuzeitlichen Medialepoche ", als Star bezeichnet 😬
Keine bemerkenswerten Erfolge,"eine Scheinwelt von Trugschluss geprägt "!!!
Wo soll geistige Individualität keimen?,wenn man im Bund mit der Einsamkeit, erzeugt durch erschreckende "Spaltung der Gesellschaft ", mit KI versucht, sich künstlich Gesellschaft zu schaffen?!!?
Ob WIR aus der Nummer nochmal rauskommen, steht "in den Sternen "!!!
Nichts ist schöner, als eine Sternschnuppe....Fangen WIR einfach mal wieder an "zu träumen ", und Wünsche zu offenbaren, die "unbezahlbar " sind 🙏...Jetzt komm' mir aber Niemand,daß Er "vögeln "will...lächelt...
Einfach ganz "Du selbst zu sein "....genau Das ist es ✌️😉
Ich geb dir vollkommen recht.

Aber sind wir nicht selbst daran schuld?

Gehts uns nicht zu gut, als das wir uns Gedanken über manche Dinge machen?

Sind wir nicht zu "schnell" unterwegs im Leben, sodass wir gar nicht mehr anhalten können?

Sind wir nicht so oberflächlich geworden, dass äußerlicher Schein mehr zählt als das innere Sein?

Hat der Mainstream nicht die Mehrheit so im Griff, dass eine widersprüchliche Meinung nicht nur nicht sein darf, sondern vernichtet werden muss?

Die KI alleine ist nicht dafür verantwortlich, das haben die Menschen mit Einführung des Internets ganz alleine geschafft. Die KI wird benötigt, sich seine eigene Welt zu basteln, (wenns denn die eigene ist) um sich wenigstens irgendwo zu finden (oder es sich einzureden). Und ich bin kein Freund der KI....denn ich erkenne neben dem Nutzen auch die Gefahr, die darin entsteht.


Und nein...wir kommen aus der Gschicht nimmer raus, der Zug ist abgefahren.

Es sei denn, es passiert etwas ganz Großes und nichts mehr funktioniert mehr. Dann wirds ein paar geben, die es auch als Mensch schaffen werden. Aber ich weiß nicht wovor man sich mehr fürchten muss...das etwas ganz Großes passiert oder es eben nicht passiert...?!
 
Eine beballte Ladung Weltschmerz in ein paar Zeilen.
Zu Recht.

Bei all dem, mit dem sich Menschen meinen beschäftigen zu müssen, denken nur noch wenige überhaupt darüber nach, wer sie selbst eigentlich sind. :cool:
Ich fürchte, dass es genau umgekehrt ist...bzw. teilweise richtig ist...

Die meisten Menschen denken nur noch an sich und haben vergessen, wie wertvoll das Miteinander ist, in dem ein Einzelner auch zählt.

Jeder ist damit ausgelastet so zu sein, wie vorgegeben wird, sein zu müssen. Und ja, genau ab da wissen sie nicht mehr wer sie selbst sind...
 
...verständlich, dies stellt eine gewisse Orientierung dar und ein Gefühl von Sicherheit wird dadurch vermittelt, außerdem ist es bequem sich an vorgegebene Standards zu halten...die Schattenseite dieses scheinbar bequemen Weges ist jedoch die Ohnmacht...und wenn man in diesen Denkschablonen angekommen ist, scheint es, als wäre irgendwie keiner mehr zuständig....
 
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