Der Reiz beim Fremdfick des Partners/der Partnerin zusehen?

Mitglied #305754

Mitglied
Weiblich Hetero Deutschland, Brandenburg Dieser Benutzer sucht keine Kontakte
Registriert
17.8.2013
Beiträge
194
Reaktionen
395
Punkte
66
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Da ich zu solchen Dingen gar keine Ambitionen habe, aber mich gerne eines besseren belehren lasse, stelle ich die Fragen einfach mal in die Runde.
Ich hoffe auf eine rege und durchaus ernstgemeinte Diskussion. 👍😅
 
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Da ich zu solchen Dingen gar keine Ambitionen habe, aber mich gerne eines besseren belehren lasse, stelle ich die Fragen einfach mal in die Runde.
Ich hoffe auf eine rege und durchaus ernstgemeinte Diskussion. 👍😅
wäre geil dich mal persönlich kennen zu lernen, dann könnten wir die Diskussion auf Augenhöhe miteinander führen
 
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Da ich zu solchen Dingen gar keine Ambitionen habe, aber mich gerne eines besseren belehren lasse, stelle ich die Fragen einfach mal in die Runde.
Ich hoffe auf eine rege und durchaus ernstgemeinte Diskussion. 👍😅
Toll ist es nur dann, wenn die Frau es wirklich will, es ästhetisch ausschaut und und man selbst eifersuchtsfrei ist!
 
Warum? Was ist das Tolle daran?

warum sollte der voyeurismus des menschen punkto zuschauen beim sex beim treiben des eigenen partners nicht funktionieren? gesetzt den fall, man schaltet das reine besitzdenken und die forderung sexueller exklusivität auf "off". im gegenteil: man kann sich mit-freuen, wenn es der partner genießt, lernt vielleicht manches neues, was ihm guttut und man selber noch nicht gemacht oder vielleicht vernachlässigt hat. es ist spannend und ein hoffentlich schönes erlebnis für den partner, an dem man teilhaben kann. außer jemand lenkt einem so unverschämt vom vollen genuss ab, der es mit einem selber gleichzeitig treiben will. solche störungen gibt es leider manchmal. :roll::haha:

Und hinterher, sprecht ihr darüber?

ja, warum denn nicht? wenn es zum gesehenen und miterlebten noch spezielle fragen gibt. ja, schon. man lernt ja selber auch dabei.
 
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Da ich zu solchen Dingen gar keine Ambitionen habe, aber mich gerne eines besseren belehren lasse, stelle ich die Fragen einfach mal in die Runde.
Ich hoffe auf eine rege und durchaus ernstgemeinte Diskussion. 👍😅
Die Antworten werden so unterschiedlich sein wie die Menschen, die sich mit dem Thema befassen. Ich kann für mich auch nicht behaupten, dass da per se immer und bei jedem ein Reiz bestünde. Das hängt sehr von der konkreten Situation, der konkreten Person und dem konkreten Umfeld ab. Fakt ist freilich, dass wir in sehr langer gemeinsamer Zeit miteinander durch Dick und Dünn gegangen sind. Ich liebe meine Frau und weiß, dass ich ihr vertrauen kann. Hinzu kam zumindest für mich mit den Jahren auch die Erkenntnis, dass Leben endlich ist und damit die Überlegung, warum ich ihr nicht auch besondere Erlebnisse gönnen soll, solange das noch möglich ist. Da ich keine Verlustängste (mehr?) habe, genieße ich einfach, in der zweiten Hälfte der 50 eine Frau zu haben, deren Schönheit nicht nur mir auffällt, genieße, dass es uns gelungen ist, uns nach dem Auszug der Kinder immer wieder neu zu entdecken und genieße, dass sie inzwischen Lust zugeben und zeigen kann. Dabei werden das bei uns vermutlich eher keine inflationären Momente, sondern Erlebnisse, die besonders bleiben und unsere Liebe bereichern.

Ich finde, das ist allemal ein besserer Weg, als sich heimlich zu holen, was man vielleicht vermisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei ernsthaftem Interesse gibt es schon jede Menge Lesestoff hier: Cuckold [Suche]

es ist ein großer irrtum, das gleichzusetzen. denn warum muss das zuschauen beim fremdfick des partners unbedingt ein "huhu, ich muss hier leiden, weil ein anderer meine partnerin fickt - und ich darf nicht" sein? zwei paar schuh!
 
Angeregt durch den Thread "Der Frau beim Fremdfick zusehen" stell ich mir gerade die Frage: Warum? Was ist das Tolle daran? Und hinterher, sprecht ihr darüber?
Naja. Stell Dir vor, Du wärst der Eigentümer eines ganz tollen Autos. Sagen wir, eines GTI mit 1.500 PS, gigantischer HIFI Anlage und gewaltigem Klappe Auspuff.

Jetzt steht das Ding in der Garage und keiner sieht's. Oder, selbst wenn Du das Tor offen lässt, würde jeder denken: Die hat einen ganz normalen schwarzen Golf, wie jede/r andere auch. Niemand wäre Dir Deinen Besitz neidisch.

Da ist es doch besser, Du lässt ab und zu einen fahren, dass jeder weiß, was für ein toller Macker Du bist.

Capito?

Frauen sind so ähnlich. Jeder hat eine, aber man sieht von aussen weder, wie toll sie ist, noch wie gut sie Herrchen abgerichtet hat.
 
Danke schon mal für die interessanten Antworten.
Ja, ich denke, da muss man frei von Eifersucht sein und es dürfen hinterher auch keine Minderwertigkeitskomplexe auftreten in Form von : "Vielleicht macht es ihr mit ihm mehr Spaß." oder "Was mache ich falsch."
 
Die Antworten werden so unterschiedlich sein wie die Menschen, die sich mit dem Thema befassen. Ich kann für mich auch nicht behaupten, dass da per se immer und bei jedem ein Reiz bestünde. Das hängt sehr von der konkreten Situation, der konkreten Person und dem konkreten Umfeld ab. Fakt ist freilich, dass wir in sehr langer gemeinsamer Zeit miteinander durch Dick und Dünn gegangen sind. Ich liebe meine Frau und weiß, dass ich ihr vertrauen kann. Hinzu kam zumindest für mich mit den Jahren auch die Erkenntnis, dass Leben endlich ist und damit die Überlegung, warum ich ihr nicht auch besondere Erlebnisse gönnen soll, solange das noch möglich ist. Da ich keine Verlustängste (mehr?) habe, genieße ich einfach, in der zweiten Hälfte der 50 eine Frau zu haben, deren Schönheit nicht nur mir auffällt, genieße, dass es uns gelungen ist, uns nach dem Auszug der Kinder immer wieder neu zu entdecken und genieße, dass sie inzwischen Lust zugeben und zeigen kann. Dabei werden das bei uns vermutlich eher keine inflationären Momente, sondern Erlebnisse, die besonders bleiben und unsere Liebe bereichern.

Ich finde, das ist allemal ein besserer Weg, als sich heimlich zu holen, was man vielleicht vermisst.
Ich unterscheide sehr zwischen "Meine Frau fremdficken lassen" (anderen Männern zur Verfügung stellen), und "meiner Frau freizustellen, auch mit Anderen zu vögeln".

Ersteres scheint das Gegenteil vom Zweiten zu sein.
 
Danke schon mal für die interessanten Antworten.
Ja, ich denke, da muss man frei von Eifersucht sein und es dürfen hinterher auch keine Minderwertigkeitskomplexe auftreten in Form von : "Vielleicht macht es ihr mit ihm mehr Spaß." oder "Was mache ich falsch."
Wobei da die Grenzen sicher fließend sind. So sehr manche im Brustton der Überzeugung von sich geben, dass man entweder eifersüchtig ist oder frei von Eifersucht, glaube ich, dass es viele Farben und Schattierungen zwischen schwarz und weiß gibt. Es ist immer auch eine Frage des konkreten Augenblicks, des konkreten Verhaltens aller Beteiligten, ob vielleicht auch nur für einen Augenblick ein Funken von Eifersucht hochkochen kann. Wenn es nicht um Cuckolding geht, wo die Demütigung Teil des Spiels darstellt, ist die "Frau in der Mitte" gut beraten, klar zu kommunizieren, wo bei aller Freude ihre Prioritäten liegen. Oft genügt eine kleine Geste, gar nicht erst so etwas wie Eifersucht entstehen zu lassen. Umgekehrt müssen sich beide Partner im Klaren sein, dass natürlich so ein besonders erregendes Ereignis auch andere Höhepunkte provozieren kann als der wöchentliche, eingespielte Samstagabend-nach-den-Nachrichten-Sex. Wer sich auf so ein Erlebnis einlässt, muss auch damit umgehen können. So, wie ein Mitspieler mit Einfühlungsvermögen wiederum feine Antennen dafür hat, nicht in die Paarbeziehung zu grätschen oder den großen Stecher zu mimen. ("Jetzt gebe ich Dir mal, was Du bei dem Schlappschwanz schon immer vermisst hast").
 
Ich unterscheide sehr zwischen "Meine Frau fremdficken lassen" (anderen Männern zur Verfügung stellen), und "meiner Frau freizustellen, auch mit Anderen zu vögeln".

Ersteres scheint das Gegenteil vom Zweiten zu sein.
Hm. Da sind sie wieder, die Farben zwischen Schwarz und Weiß. Natürlich kann es nicht das Ziel sein, eine Frau-ich unterstelle gegen ihren Willen oder zumindest widerstrebend-anderen Männern "zur Verfügung zu stellen". Ihr aber freizustellen, auch mit Anderen zu vögeln, klingt wiederum teilnahmslos, desinteressiert. Beim Reiz, der Partnerin beim "Fremdfick zuzusehen" geht es aber vielmehr um das gemeinsame Erleben besonderer Lust, darum diese Lust der Partnerin zu erleben, daran teilzuhaben, und zwar unabhängig davon, ob man je nach Lust und Neigung nur zuschaut oder mitmacht. Das stellt man ihr nicht nur frei, sondern man erlebt es zusammen. Ihr freizustellen, könnte auch bedeuten, ihr zu überlassen, ob sie mit einem Liebhaber in Urlaub fährt, mit ihm ein Wochenende verbringt oder einfach mehr oder weniger regelmäßig mit ihm Sex zu haben, ohne dass der eigene Partner in irgendeiner Weise Teil des Spiels zu sein, außer vielleicht noch das Erlebte geschildert zu bekommen. Genau darum geht es ja in diesem Thread nicht.
 
Hm. Da sind sie wieder, die Farben zwischen Schwarz und Weiß. Natürlich kann es nicht das Ziel sein, eine Frau-ich unterstelle gegen ihren Willen oder zumindest widerstrebend-anderen Männern "zur Verfügung zu stellen". Ihr aber freizustellen, auch mit Anderen zu vögeln, klingt wiederum teilnahmslos, desinteressiert.

Ich bin sehr mathematisch ausgebildet. In der Mathematik betrachtet man gerne Extremwerte.

Dass es da viel dazwischen gibt, ist evident (nanonanäd ehkloa).
 
Ich bin sehr mathematisch ausgebildet. In der Mathematik betrachtet man gerne Extremwerte.

Dass es da viel dazwischen gibt, ist evident (nanonanäd ehkloa).
Hm, wenn Du die Mathematik bemühst, halte ich es in dem Kontext eher mit der Statistik. Sie bringt da ohne Zweifel zutreffendere Ergebnisse als Extremwertrechnungen :) ;)
 
Danke schon mal für die interessanten Antworten.
Ja, ich denke, da muss man frei von Eifersucht sein und es dürfen hinterher auch keine Minderwertigkeitskomplexe auftreten in Form von : "Vielleicht macht es ihr mit ihm mehr Spaß." oder "Was mache ich falsch."

frage: was schmeckt besser? schnitzel, steak, steinpilze a la creme, apfelstrudel oder frischer obstsalat?
 
Zurück
Oben