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Gibt es da schon positive Erfahrungen?
Die Leute, die ich kenne und die das versucht haben, waren ziemlich unglücklich - und sind spätestens nach einem Jahr wieder reumütig zurückgekehrt ...
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Gibt es da schon positive Erfahrungen?
Die Leute, die ich kenne und die das versucht haben, waren ziemlich unglücklich - und sind spätestens nach einem Jahr wieder reumütig zurückgekehrt ...
Die wenigsten stehen auch zu ihrer "besonderen" Sexualität, die eben nicht dem als normal empfundenen entspricht, und wollen part tout jedwede Perversion zum Normalsten der Welt erklären. Logisch, dass es da Widerstand gibt.
Also, was ist Normal?
wollen wir über die normalität von normalen reden, die stets die abnormalität des abnormalen in den vordergrund rücken möchten, obwohl es keine eindeutig definierbaren kriterien des normalen gibt und sogar von dieser nicht präzisierbaren normalität abweichende verhalten einen grundsätzlichen schutz aus der persönlichen freiheit heraus genießen, solange keine gesetze verletzt werden - ob jetzt normal oder abnormal? wär doch mal ein thema, oder?
Komischerweise kommt niemand auf die die Idee, die Anormalität des "bei rot über die Ampel fahrens" infrage zu stellen, weil offensichtlich klar ist, dass da auch andere tangiert sind.
Komischerweise kommt niemand auf die die Idee, die Anormalität des "bei rot über die Ampel fahrens" infrage zu stellen, weil offensichtlich klar ist, dass da auch andere tangiert sind.
Wer sich mit Scheiße einreiben möchte kann das also für sich zuhause gerne als "normal" definieren, aber nicht als ein gesellschafliches Nomalverhalten darstellen.
Sexueller Fetischismus ist immer eine Störung der Sexualpräferenz und für viele gleichzeitig ein Leiden.
Sexueller Fetischismus – Wikipedia
Als sexueller Fetischismus wird in der Regel eine sexuelle Devianz verstanden, bei der ein meist unbelebter Gegenstand (vgl. Objektsexualität), der sogenannte Fetisch, als Stimulus der sexuellen Erregung und Befriedigung dient. Das fetischistische Verhalten unterscheidet sich individuell stark und kann sich auf einen einzigen Gegenstand, auf mehrere Objekte, Materialien oder auch auf Körperteile (auch solche des Partners) beziehen. Darüber hinaus gibt es sowohl therapeutisch als auch umgangssprachlich verschiedene Verwendungen des Begriffs, die zum Teil stark voneinander abweichen und sich vor allem durch die Frage unterscheiden, ob der sexuelle Fetischismus eine mit anderen Vorlieben gleichberechtigte sexuelle Präferenz ist oder es sich grundsätzlich um eine behandlungsbedürftige Störung des Sexualverhaltens, eine Paraphilie, handelt. Im Rahmen der sexualmedizinischen Diagnostik oder der Psychoanalyse wird der sexuelle Fetischismus dann als behandlungsbedürftig verstanden, wenn der Fetisch als vollständiger Ersatz für die partnerschaftliche Sexualität dient, die sexuelle Befriedigung ohne Verwendung des Fetisch erschwert ist oder unmöglich erscheint und bei dem Betroffenen dadurch ein entsprechender Leidensdruck entsteht.
Ich habe geschrieben, warum ein Fetisch ein Segen und Fluch zugleich sein kann, ohne jede moralische Bewertung einzelner, mehr oder minder gravierenden Abweichungen von dem was als normal gilt.
Hier geht es um die Frage ""Dem Fetisch verfallen - Segen oder Fluch"" ( TE ) und nicht um eine ( mathematisch exakte ) Definition von "Normalität".
Die wenigsten stehen auch zu ihrer "besonderen" Sexualität, die eben nicht dem als normal empfundenen entspricht, und wollen part tout jedwede Perversion zum Normalsten der Welt erklären. Logisch, dass es da Widerstand gibt.
Somit schaffen sie sich diesen "Fluch" selbst.
Angesehen davon ist eine ausgefallene Sexualität auch für den Betroffenen selbst immer eine ambivalente Angelegenheit, mit der er erst einmal selbst fertig werden muss. Leider finden nur wenige hier eine psychisch gefestigte Position. Meist ist es Segen und Fluch zugleich.
Deine Einwendungen und die an mich persönlich gerichteten, dümmlich provokanten Fragen gehen an dem von mir Geschriebenen völlig vorbei.
Auch du solltest den Tenor dieses Threads ""Fluch oder Segen"" zur Kenntnis nehmen.
Das hat mit moralischen Bewertungen nichts zu tun, auch wenn du wiedermal die Diskussion auf diese persönliche Schiene bringen möchtest.
Deine Einwendungen und die an mich persönlich gerichteten, dümmlich provokanten Fragen gehen an dem von mir Geschriebenen völlig vorbei.
haben jetzt auch fertig!du kannst dich nicht hinter einem vorgegebenen tenor dieses threads verstecken.