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Gast
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Nur ein kleiner Bruchteil der COVID -Patienten liegt auf Intensivstationen
Was mann nicht vergessen darf ist der enorme Zusatzaufwand der entsteht wenn auf einer Station COV Patienten gepflegt werden.
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Nur ein kleiner Bruchteil der COVID -Patienten liegt auf Intensivstationen
Nur ein kleiner Bruchteil der COVID -Patienten liegt auf Intensivstationen
Und all diese Abteilungen - normal und intensiv - sind ja normalerweise auch (fast) voll.Was mann nicht vergessen darf ist der enorme Zusatzaufwand der entsteht wenn auf einer Station COV Patienten gepflegt werden.
März 2020 standen 2000 Intensivbetten zur Verfügung, heute waren 258 belegt das ist bei mir auch nur ein Bruchteil.Nur ein kleiner Bruchteil der COVID -Patienten liegt auf Intensivstationen
Jetzt frag ich mich, warum die Ärzte im AKH und die Tiroler den AstraZeneca partout nicht haben wollen.![]()
März 2020 standen 2000 Intensivbetten zur Verfügung, heute waren 258 belegt das ist bei mir auch nur ein Bruchteil.
man muss den Leuten immer Angst machen sonst spuren sie nicht.@Mitglied #469517 Guten Morgen.
Das habe und hatte ich immer im Hinterkopf: https://covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Hosp.html
Wobei ich mir einbilde, dass vor einigen Wochen noch von etwa 1000 Intensivbetten die Rede war.
@Mitglied #469517 Guten Morgen.
Das habe und hatte ich immer im Hinterkopf: https://covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Hosp.html
Wobei ich mir einbilde, dass vor einigen Wochen noch von etwa 1000 Intensivbetten die Rede war.
Das Problem ist dass Patienten die behandlungsbedürftig sind hinten an geschoben werden trotz akuter Erkrankungen obwohl das österreichische gesundssystem seit einem Jahr nicht überlastet war.Hi,
die 1.000 Betten sind mir als Limit in Erinnerung, ab dem dann Patienten abgewiesen werden müssen.
Wobei aktuell die Lage entspannter sein dürfte, weil weniger Grippepatient auf der Intensiven sind wie in anderen Jahren, man dürfte also etwas Reserven haben.
Das Problem ist halt immer, dass sich die Anzahl der benötigten Betten bei einer Pandemie in wenigen Tagen verdoppeln kann, und Maßnahmen erst nach 10 bis 14 Tagen wirken. Wenn man erst reagiert, wenn man am Limit ist, ist das zu spät, man muss immer schon 10 bis 14 Tage vorher reagieren, hat aber keine Kristallkugel ...
LG Tom
Das Problem ist dass Patienten die behandlungsbedürftig sind hinten an geschoben werden trotz akuter Erkrankungen obwohl das österreichische gesundssystem seit einem Jahr nicht überlastet war.
Es hat sich seit März diesbezüglich nichts geändert!Hi,
das habe ich im März gehört, seither nicht mehr. Aber man muss schon klar stellen, dass man Bereiche für stark Ansteckende eben isolieren muss, und entsprechend die Gesamtbettenzahl reduziert wird.
LG Tom
was ja - auch wenn es so manche hier nicht glauben wollen - einmal mehr beweist, daß die hin Hinblick auf Corona vorgegebenen Hygienemaßnahmen (Maske, Abstand halten, Händedesinfektion, ...) sehr wohl virus-eindämmend wirken.weil weniger Grippepatient auf der Intensiven sind wie in anderen Jahren
was ja - auch wenn es so manche hier nicht glauben wollen - einmal mehr beweist, daß die hin Hinblick auf Corona vorgegebenen Hygienemaßnahmen (Maske, Abstand halten, Händedesinfektion, ...) sehr wohl virus-eindämmend wirken.
Denn eigentlich liegen bislang nicht nur "weniger Grippepatienten auf den Intensivstationen", sondern überhaupt keine. Nach einem kürzlichen Bericht soll es bislang ja überhaupt keine bestätigten Influenza-Infektionen geben hierzulande. Und sowas kommt ja nicht von ungefähr.
nun, ich habe nicht meine bescheidene eigene Meinung wiedergegeben, sondern die der allermeisten Mediziner. Okay, dann eben Unfug.das liegt daran, dass es schlichtweg Unfug ist! Die Hygienemaßnahmen lassen sich nicht mit eine reduzierten Influenzasaison assoziieren!
ja genau, hatte ich falsch in Erinnerung. Von den genau 2 hab ich auch kürzlich gehört. Naja, im Vergleich zu den nicht geringen Zahlen all der Jahre zuvor, ist eigentlich zwischen Null und zwei kaum ein Unterschied. Aber ja, 2 ist was anderes als 0.Das ist nicht ganz korrekt, es gibt 2 laborbestätigte postive Proben
was ja - auch wenn es so manche hier nicht glauben wollen - einmal mehr beweist, daß die hin Hinblick auf Corona vorgegebenen Hygienemaßnahmen (Maske, Abstand halten, Händedesinfektion, ...) sehr wohl virus-eindämmend wirken.
sondern die der allermeisten Mediziner. Okay, dann eben Unfug.
welche Reisebeschränkungen? Die waren doch ein Witz. Die wenigen Grenzgänger die nur ins Einkaufen nach Österreich kamen und jetzt abgewiesen werden hätten keinen Cluster ausgelöst.Meinst nicht es liegt an den Reisebeschränkungen und dass das Grippevirus somit gar nicht nach Österreich schafft?
welche Reisebeschränkungen? Die waren doch ein Witz. Die wenigen Grenzgänger die nur ins Einkaufen nach Österreich kamen und jetzt abgewiesen werden hätten keinen Cluster ausgelöst.