Britische Regierung verbietet One-Nights-Stands

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Wegen Corona: Britische Regierung verbietet One-Night-Stands

 
Schön wenn sie alles verbieten... Kontrollmöglichkeit gleich Null, gut grmacht!! Da fragt man sich schon, was diese Typen für ein Zeug rauchen!! 😤
 
Man setzt auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung. 🙄
🤔 Moment mal. Hat die nicht auch mehrheitlich für den Brexit gestimmt?
Okay, GB ist dem Untergang geweiht. 😂
Das war nur eine knappe Mehrheit von Nationalisten, deren Horizont eh nicht über die eigenen vier Wände hinaus reicht - daher besteht auch die Gefahr des ONS gar nicht.
 
Populismus, gepaar von an sich Hilflosigkeit, in Zusammenhang mit Ignoranz betrefefnd dem Wohlergehen der Bevölkerung.

Es wird sich zeigen wer seine Hausaufgaben machte und die Lager vollräumte, bzw. Bettenkapazitäten über den Sommer schaffte.
Gb wird nicht dabei sien, wie auch viele Länder des Ostens.
Leider
 
Gar nicht sooo deppert, denn wenn etwas verboten ist und dabei etwas passiert, kann es Versicherungsprobleme geben (siehe Gurtenpflicht).
 
mittels "Agent provocateur"

Das ist gar nicht so unrealistisch, insbesondere in Österreich: Die Beamten und Beamtinnen, die bis jetzt als verdeckte Ermittler Geheimprostituierte in ihren Wohnungen aufgesucht haben, haben inzwischen so viel Routine, dass die heimliche Überwachung der Moral der Bevölkerung kein besonderes Problem für sie darstellen sollte. Da es bisher für die verdeckte Ermittlung gegen Prostituierte keine Rechtsgrundlage gegeben hat, was niemanden gekümmert hat, wird es wohl auch weiterhin niemanden kümmern, wenn es für die allgemeine Moralüberwachung erst recht keine Rechtsgrundlage gibt. (Und wenn doch, kann sich der Beamte auf die gängige Praxis bei Prostituierten berufen.)
 
Das ist gar nicht so unrealistisch, insbesondere in Österreich: Die Beamten und Beamtinnen, die bis jetzt als verdeckte Ermittler Geheimprostituierte in ihren Wohnungen aufgesucht haben, haben inzwischen so viel Routine, dass die heimliche Überwachung der Moral der Bevölkerung kein besonderes Problem für sie darstellen sollte. Da es bisher für die verdeckte Ermittlung gegen Prostituierte keine Rechtsgrundlage gegeben hat, was niemanden gekümmert hat, wird es wohl auch weiterhin niemanden kümmern, wenn es für die allgemeine Moralüberwachung erst recht keine Rechtsgrundlage gibt. (Und wenn doch, kann sich der Beamte auf die gängige Praxis bei Prostituierten berufen.)

In diesem Bereich gehts aber nicht um die Prostituierte selbst, sondern um den Menschenhandel im Hintergrund und hier sind sehrwohl verdeckte Ermittlungen erlaubt... Wieder mal verdrehter Schwachsinn von dir.
 
Der kollektive Wahnsinn läuft einem Kumulationspunkt entgegen! Die Entwicklung seit dem Urknall dreht sich offentlichtlich, bis es wieder knallt. ;)

Ich kümmere mich derweil um die Basics, also Kartoffel und Klopapier einlagern. :mrgreen:
 
In diesem Bereich gehts aber nicht um die Prostituierte selbst, sondern um den Menschenhandel im Hintergrund und hier sind sehrwohl verdeckte Ermittlungen erlaubt... Wieder mal verdrehter Schwachsinn von dir.
Bitte glaub doch den Blödsinn nicht von ihr...

Schon wieder ein Fall von "was nicht sein darf, das gibt es nicht". Bist du vielleicht in der Öffentlichkeitsarbeit der Polizei tätig, so wie du den Kopf gegenüber Fehlverhalten der Beamten in den Sand steckst? Es stimmt zwar, dass die verdeckten Ermittlungen gegen Geheimprostituierte von der Abteilung zur Bekämpfung von Menschenhandel durchgeführt werden. Diese verdeckten Ermittlungen werden jedoch ohne Verdacht auf irgendeine Straftat durchgeführt, also unter Missbrauch der Polizeibefugnisse. Dazu findest du nicht nur im Rechtsinformationssystem genug Fälle (Verwaltungssenate, Verwaltungsgerichte bis hin zum Verfassungsgerichtshof), sondern manche Polizeidienststellen geben sogar Pressemeldungen heraus, dass wieder verdeckte Ermittler erfolgreich so und so viele Geheimprostituierte entdeckt hätten. Da es sich hier um gesetzlose Eingriffe in das Privatleben und in private Wohnungen handelt, liegt eine Menschenrechtsverletzung vor. In deiner Terminologie handelt es sich um "Nazi Methoden", welche die Polizei praktiziert und welche du offenbar durch Verleugnen von aktenkundigen Tatsachen aktiv unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte glaub doch den Blödsinn nicht von ihr...
Fakt ist, daß in Österreich der Einsatz eines "Agent Provocateur" grundsätzlich verboten ist.
Möglicherweise ist dies, wenn's ums Aufspüren von Geheimprostitution geht, irgendwie eine Grauzone, zumindest wenn "Bekämpfung von Menschenhandel" damit verbunden, oder zumindest vorgeschoben wird.

Ich jedenfalls kenne nicht wenige Fälle solcher Einsätze durch die "Sitte", wo es vom Ablauf und Inhalt der Amtshandlung her keinesfalls um die Entdeckung eines Menschenhandels ging, sondern nur darum, ob illegal g'schnackslt wird oder nicht.
Solche Fälle würden vermutlich nur durch ein Ausjudizieren bis zum Höchstgericht ein für allemal geklärt.
 
Solche Fälle würden vermutlich nur durch ein Ausjudizieren bis zum Höchstgericht ein für allemal geklärt.

Was natürlich voraussetzt, dass z.B. eine betroffene Sexarbeiterin ein paar tausend Euro in die Hand nimmt und eine solche Klärung herbeiführt. Da bei einer marginalisierten Gruppe niemand das finanzielle Risiko auf sich nimmt (nehmen kann), öffnet das Menschenrechtsverletzungen Tür und Tor.
 
Na dann: Einnahmen, sagen wir mal 100€ / Date, 3 Dates / Tag, 5 Tage die Woche, x 4 Wochen sind: 6.000 €.
Bei 10 Monaten im Jahr: Verdienstentgang: 60.000€.
Kosten einer Möblierten Wohnung 20.000€ / Jahr.

Welches Finanzielle Risiko ist nun grösser ?
Die Klage oder die Nichtausübung ?

Wiewohl ich die Kontrolle gutheisse, da das
1) Verboten, und daher Marktverzerren ist
2) die Frage ist, ob die jeweilige Anbieterin eine Gesundheitsuntersuchung vorweisen kann oder nicht.
Nicht gefallen würde mir, wenn das ohne Rechtstitel erfolgt, was ich jedoch bei Gott nicht annehme, da die Prositution in Privatwohnungen verboten ist, also ist ein zu prüfendes Delikt vorliegend.

Wiewohl: Wie prüft der Beamte ?
Wann ist das "Delikt" vollzogen ?
Muss der arme auf die Matte?!
Bei mir läuft gerade das Kopfkino ab....
 
Und in GB kann man ja aus einem ONS einen TwoNS machen...
Wiewohl, dort geht es nicht umd ein ONS, dort sind das Problem die Freitag und Samstäglichen Saufgelage.
Ich könnte mir nur vorstellen, dass der ONS eine verdeckte Prostiuttion beinhalten kann, und als Ausrede verwendet wird und dies der Rechtsausübung helfen soll.
 
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