Bratislava

Hallihallo zusammen,
bin neu hier...:)
Bin 55, seit ca 1 Jahr geschieden, und jetzt fangen - GsD - schön langsam wieder die Hormone an normal zu blubbern:love:. Würde gern ein Mädel oder Frau (dh so ca 20-40 Jahre) in Bratislava kennenlernen, die nix sofort auf fixe Beziehung oder sofortiges permanentes Zusammensein aus ist. Kann/darf ruhig sein, dass sie für den Anfang mal Geld will für ihren Liebesdienst... :D, aber bitte nur ja keine Volllprofessionelle.
Hätte jemand Vorschläge, wo ich da Chance hätte zum Kennenlernen? Betrifft sowohl online als auch "live" vor Ort?
Bitte - danke, für Euer Feedback

Es gibt hier einen Thread über Dugar Daddys und Sugar Babes, da wird aktuell zwar unnötig herumgezickt, aber grundsätzlich ist der interessant. Vermutlich gibt's SDs und SBs auch jenseits der Grenze.

Slowakischkenntnisse = NULL

Wie das damit im privaten Bereich funktionieren soll, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

Viel Glück!
 
Ganz ehrlich? Ein fades Gefühl kann ich dabei nicht verdrängen. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf der anderen Seite des damaligen eisernen Vorhangs meine Jugend verbracht habe. Nur nach einer Slowakin oder vielleicht Ungarin aus Preßburg zu suchen, anstatt auch, und möglichst noch einer, die gerne halbprofessionell ist (hoffentlich nicht zu teuer), hat einen unschönen Beigeschmack. Aber wir schreiben 2024, und auch - meist gut gebildete - Tschechinnen und Slowakinnen haben es nicht mehr nötig, sich unter Wert am Bordstein zu verdingen.
 
Ganz ehrlich? Ein fades Gefühl kann ich dabei nicht verdrängen. Vielleicht liegt es daran, dass ich auf der anderen Seite des damaligen eisernen Vorhangs meine Jugend verbracht habe. Nur nach einer Slowakin oder vielleicht Ungarin aus Preßburg zu suchen, anstatt auch, und möglichst noch einer, die gerne halbprofessionell ist (hoffentlich nicht zu teuer), hat einen unschönen Beigeschmack. Aber wir schreiben 2024, und auch - meist gut gebildete - Tschechinnen und Slowakinnen haben es nicht mehr nötig, sich unter Wert am Bordstein zu verdingen.
Ok, auch konkrete Empfehlung außer philosophischer Sichtweise? :unsure:
 
Ok, auch konkrete Empfehlung außer philosophischer Sichtweise? :unsure:
Ja, einfach den Nachbarn auf Augenhöhe begegnen. Und wenn dann die Slowakin genauso interessant ist, wie die Burgenländerin oder die Wienerin, weil sie halt eine gescheite, fesche und sympathische Frau statt nur billiger, dann passt's.
 
Zumindest russisch kann ich wenigstens sehr rudimentär... reicht das?
Es ist eine gute Grundlage, um sich in andere slawische Sprachen hineinzudenken, also auch slowakisch. Nur sollte das Bestreben dazu erkennbar sein, weil Slowaken und Tschechen mit der UdSSR und maßgeblich den Russen nicht nur gute Erfahrungen haben (vgl. Prager Frühling/Dubček). Deshalb lehnen manche Slowaken Russisch ab, obwohl sie es ganz gut verstehen.
 
Ja kann ich irgendwie verstehen... ist aber grundsätzlich so, als ob man in den meisten Teilen der Welt besser nimmer mit englisch, französisch , spaniscj oder protugiesisch reden sollte, weil sie die jeweiligen Kolonialherren anno dazumal hatten. Entspricht aber nicht der Erfahrung, die ich in der Praxis bisher in den anderen Kontinenten gemacht habe
 
Zumindest russisch kann ich wenigstens sehr rudimentär... reicht das?
Da, Nyet! :)

Mit so einer Suche solltest du dich entscheiden ob du eher zur slowakischen russischen, ukrainischen oder tschetschenischen Mafia tendierst welche dort aktiv sind.
Wobei die slowakische Mafia dort mit 5 Familien hauptsächlich die Prostitution kontrolliert.

Das soll natürlich keine privaten Angebote ausschließen, man muss aber bei einer aktiven Suche schon damit rechnen das man in das Visier besagter Gruppen gerät.
Denn die Slowakei ist ein Land wo Prostitution nicht reguliert wird.

Die Quote der Zwangsprostitutierten ist dementsprechend hoch. Bei nur einer Kontrolle in Österreich 2013 hat man z.B. gleich 70 Opfer aus der Slowakei befreit.

Ob diese als "Studentinnen" oder "Vollprofis" auftreten sei natürlich in den Raum gestellt.
 
Ja kann ich irgendwie verstehen... ist aber grundsätzlich so, als ob man in den meisten Teilen der Welt besser nimmer mit englisch, französisch , spaniscj oder protugiesisch reden sollte, weil sie die jeweiligen Kolonialherren anno dazumal hatten. Entspricht aber nicht der Erfahrung, die ich in der Praxis bisher in den anderen Kontinenten gemacht habe
Da gibt es einen kleinen, aber feinen Unterschied. Anders als die Kolonialmächte ihre Sprachen in den Kolonien konnten die Russen in den von ihnen besetzten (aber anders als im Baltikum nicht annektierten) Ländern in den vergleichsweise kurzen reichlich vier Jahrzehnten Russisch zwar als erste Fremdsprache, nicht aber als Amtssprache durchsetzen.
 
Da, Nyet! :)

Mit so einer Suche solltest du dich entscheiden ob du eher zur slowakischen russischen, ukrainischen oder tschetschenischen Mafia tendierst welche dort aktiv sind.
Wobei die slowakische Mafia dort mit 5 Familien hauptsächlich die Prostitution kontrolliert.

Das soll natürlich keine privaten Angebote ausschließen, man muss aber bei einer aktiven Suche schon damit rechnen das man in das Visier besagter Gruppen gerät.
Denn die Slowakei ist ein Land wo Prostitution nicht reguliert wird.

Die Quote der Zwangsprostitutierten ist dementsprechend hoch. Bei nur einer Kontrolle in Österreich 2013 hat man z.B. gleich 70 Opfer aus der Slowakei befreit.

Ob diese als "Studentinnen" oder "Vollprofis" auftreten sei natürlich in den Raum gestellt.
PS kommen wir bis zu ]Ján Kuciak? Oder nur leere Wortmeldung?
 
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