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Ein "bestes Sexalter" gibt es nicht. So wie alles in der Natur wächst und vergeht auch der Mensch. Unterschiede gibt es da nur in seinen subjektiv bedingten Vorlieben / Neigungen/ Kreativität / Sitten usw., jeweils je nach dem, was seine persönliche Entwicklung/ Erziehung / gesellschaftliche Moral/ Vorbilder, usw. hervorbringt und zulässt.
Andere Vorlieben/ Leidenschaften, Lebensweisen, auch wenn man sie selbst nicht mag oder versteht, zu akzeptieren fällt leider immer noch vielen Menschen sehr schwer. Auch hier in diesem Forum.
Meine jetzige sexuelle Neigung zur Unterwürfigkeit und gleichzeitiger Neigung, andere sexuell in meinen Bann zu ziehen und zu verführen habe ich auch erst Mitte 25 erstmalig als eine mich beherrschende und erregende "Sucht" wahrgenommen. Und bin immer wieder überrascht, wie schnell sich Menschen vor mir verführen oder verleiten lassen, etwas zu tun, was sie sonst ohne mein Einwirken eher nicht machen würden. Offensicht habe ich in bestimmten Momenten eine auf mystische Weise dominierende Wirkung auf andere. Und ich genieße das in vollen Zügen, auch wenn mich die dabei manchmal die Erregung nicht mehr loslässt.
Wieder am Beispiel Sauna: ( meiner Lieblingsspielwiese )
Bei einem zwanglosen Gespräch mit einer jungen Frau im Ruheraum habe ich ihr von meiner oben beschriebenen Leidenschaft erzählt, auch davon, dass ich gerne in Gegenwart anderer Menschen masturbiere und gelernt habe, mich dabei so zu verhalten, dass sie es entweder gar nicht bemerken, oder es zwar sehen können, aber nicht sicher sein können, ob ich masturbiere oder mich nur wasche, oder als dritte Variante sie bewusst bei meiner Masturbation zuschauen lasse oder ihnen sogar anbiete mir zuschauen zu dürfen, und als letzte Steigerung sie bitte mir zuzusehen, weil ich das brauche, mit der Option mich zum Dank auch anfassen zu dürfen. Und die letzteren Varianten offeriere ich meist vor dem Duschen einem geeigneten Mann oder einer Frau, bei der ich bereits gemerkt habe, dass sich sich auch gerne mal auf eine Frau einlässt.
Und solche Gespräche, bei denen ich mich ständig lasziv selbst berühre, mit ( ausschließlich ) Frauen im Ruheraum erregen diese so stark, bis ich sie in meinem Bann habe und sie auffordern kann oder sie bitte, es mal zu probieren, sich nun vor meinen Augen zu befriedigen. Manche machen es dann auch ohne zu zögern, manche brauchen noch eine Weile bis sie ihre Hemmungen verlieren, manchen bin ich zu Beginn ein wenig behilflich / helping hand ) bis sie geil genug sind, es auch selbst bis zu einem Orgasmus treiben zu wollen.
Ich habe aber auch schon erlebt, dass sich dabei der Spieß plötzlich umgedreht hat und ich das "Opfer" einer routinierten Frau wurde, die mich bis an die Grenze der Besinnungslosigkeit gebracht hat, indem sie ein "tease and denial" an mir praktizierte. Danach sagte sie mir, dass es ihre Leidenschaft sei, Menschen an Grenzen zu bringen wobei sie insbesondere ihr Stöhnen und Flehen um einen Orgasmus selbst stark erregte. Mir gefiel ihre Offenheit und sie hat mir auch gezeigt, Menschen sexuell an ihre Grenzen zu bringen. Und das kann ich seitdem auch. Und auch hier bin ich immer wieder erstaunt wie viele sich spontan auf mich einlassen, wenn ich ihnen anbiete zu zeigen wie das geht. Allein in einem harmlosen Gespräch zu erwähnen, dass ich das kann, macht so manchen/ manche ganz rollig.
Tease and Denial (engl. für Erregen und Verweigern), auch Orgasm Denial oder T&D, ist ein Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung eines Menschen intensiv zu steigern, indem das Erleben eines Orgasmus verzögert oder verweigert wird.
Andere Vorlieben/ Leidenschaften, Lebensweisen, auch wenn man sie selbst nicht mag oder versteht, zu akzeptieren fällt leider immer noch vielen Menschen sehr schwer. Auch hier in diesem Forum.
Meine jetzige sexuelle Neigung zur Unterwürfigkeit und gleichzeitiger Neigung, andere sexuell in meinen Bann zu ziehen und zu verführen habe ich auch erst Mitte 25 erstmalig als eine mich beherrschende und erregende "Sucht" wahrgenommen. Und bin immer wieder überrascht, wie schnell sich Menschen vor mir verführen oder verleiten lassen, etwas zu tun, was sie sonst ohne mein Einwirken eher nicht machen würden. Offensicht habe ich in bestimmten Momenten eine auf mystische Weise dominierende Wirkung auf andere. Und ich genieße das in vollen Zügen, auch wenn mich die dabei manchmal die Erregung nicht mehr loslässt.
Wieder am Beispiel Sauna: ( meiner Lieblingsspielwiese )
Bei einem zwanglosen Gespräch mit einer jungen Frau im Ruheraum habe ich ihr von meiner oben beschriebenen Leidenschaft erzählt, auch davon, dass ich gerne in Gegenwart anderer Menschen masturbiere und gelernt habe, mich dabei so zu verhalten, dass sie es entweder gar nicht bemerken, oder es zwar sehen können, aber nicht sicher sein können, ob ich masturbiere oder mich nur wasche, oder als dritte Variante sie bewusst bei meiner Masturbation zuschauen lasse oder ihnen sogar anbiete mir zuschauen zu dürfen, und als letzte Steigerung sie bitte mir zuzusehen, weil ich das brauche, mit der Option mich zum Dank auch anfassen zu dürfen. Und die letzteren Varianten offeriere ich meist vor dem Duschen einem geeigneten Mann oder einer Frau, bei der ich bereits gemerkt habe, dass sich sich auch gerne mal auf eine Frau einlässt.
Und solche Gespräche, bei denen ich mich ständig lasziv selbst berühre, mit ( ausschließlich ) Frauen im Ruheraum erregen diese so stark, bis ich sie in meinem Bann habe und sie auffordern kann oder sie bitte, es mal zu probieren, sich nun vor meinen Augen zu befriedigen. Manche machen es dann auch ohne zu zögern, manche brauchen noch eine Weile bis sie ihre Hemmungen verlieren, manchen bin ich zu Beginn ein wenig behilflich / helping hand ) bis sie geil genug sind, es auch selbst bis zu einem Orgasmus treiben zu wollen.
Ich habe aber auch schon erlebt, dass sich dabei der Spieß plötzlich umgedreht hat und ich das "Opfer" einer routinierten Frau wurde, die mich bis an die Grenze der Besinnungslosigkeit gebracht hat, indem sie ein "tease and denial" an mir praktizierte. Danach sagte sie mir, dass es ihre Leidenschaft sei, Menschen an Grenzen zu bringen wobei sie insbesondere ihr Stöhnen und Flehen um einen Orgasmus selbst stark erregte. Mir gefiel ihre Offenheit und sie hat mir auch gezeigt, Menschen sexuell an ihre Grenzen zu bringen. Und das kann ich seitdem auch. Und auch hier bin ich immer wieder erstaunt wie viele sich spontan auf mich einlassen, wenn ich ihnen anbiete zu zeigen wie das geht. Allein in einem harmlosen Gespräch zu erwähnen, dass ich das kann, macht so manchen/ manche ganz rollig.
Tease and Denial (engl. für Erregen und Verweigern), auch Orgasm Denial oder T&D, ist ein Sammelbegriff für all jene sexuellen Praktiken, die eingesetzt werden, um die sexuelle Erregung eines Menschen intensiv zu steigern, indem das Erleben eines Orgasmus verzögert oder verweigert wird.