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Nicht selten stellt sich die Frage, ob man auch Bekannte/ Freunde zum Sex verführen darf oder damit ein Tabu bricht, bzw. den Verführten selbst in Gewissenskonflikte stürzt. Oder sich umgekehrt einem Verführungsversuch eines Bekannten hingeben darf. Ich selbst stand schon einige male vor solch einer Gewissenfrage.
Beispiel:
Es war Sommer, ich im Bikini und allein im Haus, als ein verheirateter Bekannter unerwartet zu Besuch kam. Seine sofort auf meinen Körper gerichteten Blicke wurden zunehmend lüstern und verrieten den eigentliche Grund seines spontanen Besuchs. Ich spürte wie sich in mir wie immer eine heftige Erregung bemerkbar machte. Nun war der Moment der Zweifel gekommen: Soll ich? Darf ich? Ziehe ich mir was an? Oder schmeiß ich ihn raus?
Letztlich habe ich dieser Erregung wie so oft nicht widerstehen können, bin in meinen Hingabe-Modus gefallen und habe mich von ihm ficken lassen. Gewissenbisse habe ich aber bis heute.
Beispiel:
Es war Sommer, ich im Bikini und allein im Haus, als ein verheirateter Bekannter unerwartet zu Besuch kam. Seine sofort auf meinen Körper gerichteten Blicke wurden zunehmend lüstern und verrieten den eigentliche Grund seines spontanen Besuchs. Ich spürte wie sich in mir wie immer eine heftige Erregung bemerkbar machte. Nun war der Moment der Zweifel gekommen: Soll ich? Darf ich? Ziehe ich mir was an? Oder schmeiß ich ihn raus?
Letztlich habe ich dieser Erregung wie so oft nicht widerstehen können, bin in meinen Hingabe-Modus gefallen und habe mich von ihm ficken lassen. Gewissenbisse habe ich aber bis heute.
Es gehören immer zwei dazu und beide sind gleichermaßen verantwortlich, wer sich nicht verführen lassen will, den kannst eh nicht verführen, er ist also kein willenloses Opfer gewesen, wenn er ein mündiger Erwachsener war.

