Beischlaf als Ehepflicht

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Mitglied #332954 schrieb:
Sehe ich auch so. Wenn ich jetzt an meine Beziehungspartner denke, hätte jeder Pflichtsex abgelehnt. Sex macht nur dann Spaß, wenn der Partner auch Lust hat und das auch zeigt. Pflichtsex ist mMn nichts anderes als Vergewaltigung.


Irgendwie übertreibst du gern. Man(n) MUSS NICHT ein Bestätigungsdokument einholen, sondern sich vergewissern ob die Frau auch Sex haben will! Und das geht auch NUR mündlich und ist ausreichend. Wenn man(n) aber ganz sicher gehen will, dann KANN er sich was Schriftliches geben lassen damit es im Falle von Vorwürfen dann nicht nur "Wort gegen Wort" steht.
Das Gleiche kann dir eigentlich auch in Österreich passieren. Also wozu die ganze Aufregung?


"Die Alte"? Also dir würde ich dann auf jeden Fall zu einer schriftlichen Bestätigung raten. Nicht nur in Schweden :p
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Ließ doch bitte mal die norwegischen und schwedischen Berichte dazu und treib dich mal in skandinavischen Erotikforen rum und zitier nicht nur das was dir die APA dazu serviert. Und dann darfst du mir "übertreiben vorwerfen" wenn du noch dieser Meinung bist.
Und ja Du hast recht mit der Formulierung "die Alte" brauch ich bei den BürgerInnen dieses Landes nicht antreten. Aber für den transdanubischen Gemeindebau reichts
 
Mitglied #188143 schrieb:
Und was willst Du nun von mir?
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Dass du deiner Gummisusi endlich mal die Freiheit schenkst!
Füll sie mit Helium und lass sie steigen.... anstatt konstant darüber nachzudenken was du ihr antun kannst, wie du irgendwelche Pflichten einforderst oder was du mit ihren Öffnungen machen kannst.
Tue ihr etwas gutes und lass sie frei fliegen!

Mitglied #188143 schrieb:
Es geht nicht um eine ggf. mögliche Vergewaltigung, sondern um die Rechte und Pflichten beim Geschlechtsverkehr im Rahmen einer Ehe.
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Keine! Es gibt kein Recht auf Sex und es gibt keine Pflicht welchen zu haben. Ganz einfach. Wenn nicht BEIDE Partner wollen dann kommt es nicht zu Sex und das ist rechtlich voll ok!

Und wenn man(n) was dagegen tun.will dann hilft kein Klagen und kein Verweis auf Rechte oder 50 Jahre alte Urteile... sondern dann muss man halt lernen wie man seiner Frau Lust macht und sie in Stimmung bringt.
Und wenn das auch nicht geht... mit Wichsen anfreunden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mitglied #239795 schrieb:
Dass du deiner Gummisusi endlich mal die Freiheit schenkst!
Füll sie mit Helium und lass sie steigen.... anstatt konstant darüber nachzudenken was du ihr antun kannst, wie du irgendwelche Pflichten einforderst oder was du mit ihren Öffnungen machen kannst.
Tue ihr etwas gutes und lass sie frei fliegen!


Keine! Es gibt kein Recht auf Sex und es gibt keine Pflicht welchen zu haben. Ganz einfach. Wenn nicht BEIDE Partner wollen dann kommt es nicht zu Sex und das ist rechtlich voll ok!

Und wenn man(n) was dagegen tun.will dann hilft kein Klagen und kein Verweis auf Rechte oder 50 Jahre alte Urteile... sondern dann muss man halt lernen wie man seiner Frau Lust macht und sie in Stimmung bringt.
Und wenn das auch nicht geht... mit Wichsen anfreunden.
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:up::up::up:
 
Mitglied #239795 schrieb:
Es gibt kein Recht auf Sex und es gibt keine Pflicht welchen zu haben.
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jein, eine "pflicht" gibt es schon, allerdings nur rechtlich relevant für den "zustand" der ehe.
wenn man in der ehe keinen sex mehr haben will, wird man automatisch zum teil des problems in dieser ehe, auch vor den augen des scheidungsrichters ... damit hört diese "pflicht" allerdings auch auf. zu sex wird, in dem sinne, niemand gezwungen (steht ja jedem frei, die ehe zu beenden).
 
Mitglied #13050 schrieb:
Ließ doch bitte mal die norwegischen und schwedischen Berichte dazu und treib dich mal in skandinavischen Erotikforen rum und zitier nicht nur das was dir die APA dazu serviert. Und dann darfst du mir "übertreiben vorwerfen" wenn du noch dieser Meinung bist.
Und ja Du hast recht mit der Formulierung "die Alte" brauch ich bei den BürgerInnen dieses Landes nicht antreten. Aber für den transdanubischen Gemeindebau reichts
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Es ist kein Muss! In Österreich (oder sonstwo) kann es dir auch passieren, dass du nach dem einvernehmlichen Sex der Vergewaltigung bzw. sexuellen Belästigung bezichtigt wirst. Für die Männer sehe ich im neuen "Gesetz" in Schweden eher Vorteile. Es geht ja darum, dass sich die Männer absichern KÖNNEN damit sie bei einer eventuellen Anzeige dann ihre Unschuld (schneller) beweisen können. Und es ist nicht so, dass sich nur die Männer vergewissern sollten ob die Frau Sex will, sondern auch umgekehrt und das Gleiche gilt für alle sexuellen Orientierungen.
Ich finde es auch nicht gut, dass mir das Gesetz sagen muss, dass ich nachfragen sollte ob mein Gegenüber wirklich Sex mit mir haben möchte. Eigentlich ist es sehr traurig. Aber offensichtlich gab es hier einen Handlungsbedarf, vielleicht sollte man sich eher nach dem Warum fragen, anstatt das Ende der (schwedischen) Nachkommen zu befürchten.
 
Mitglied #301488 schrieb:
;) Bis 1997 war es eine Straftat, heute mittlerweile gar nicht mehr in Ö, es zählt nur mehr die Zerrüttung einer Ehe, deren Symptom ein Seitensprung sein kann, diesen aber von deiner Frau alleinig als Scheidungsgrund angegeben, wird nicht mehr akzeptiert vor Gericht. Weil du ja nur wegen der Zerüttung der Ehe fremdgingst und bist daher schuldlos dann. Weil dich deine Frau in die Arme einer anderen getrieben hat.

Ich glaube seit 2009 wird das so gehandhabt.
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1. Ehebruch ist tatsächlich kein Straftatbestand mehr. Fahrlässige Krida auch nicht mehr. Hat mit Scheidung nur peripher zu tun.

2. Die von Ihnen entwickelte "Notwehrtheorie im Eherecht" finde ich ebenso originell wie kühn. Frau Dr. H. KLAAR hätte sicher viel Spass damit.

3. Für alle anderen: Das von Kira Verzapfte ist krass grober Unfug. Wer ein (Mit)Verschulden an der Zerüttung der Ehe vermeiden will, darf sich, ungeachtet des Verhaltens des Partners, selbst nichts zu Schulden kommen lassen.
 
Mitglied #332954 schrieb:
Und es ist nicht so, dass sich nur die Männer vergewissern sollten ob die Frau Sex will, sondern auch umgekehrt
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ja irgendwie wird immer gern vergessen, dass jeglicher nicht konsensuale sex, der aber trotzdem ohne "starker gegenwehr" geschieht, trotzdem immer noch vergewaltigung ist, und dieser nunmal dann auch geschlechtslos ist ;)

aber die geschichte kenn ma ja eh auswendig ... "naja, steif bist ja wohl geworden, oder ? na eben, also... " :wtf:
 
Mitglied #332954 schrieb:
Es ist kein Muss! In Österreich (oder sonstwo) kann es dir auch passieren, dass du nach dem einvernehmlichen Sex der Vergewaltigung bzw. sexuellen Belästigung bezichtigt wirst. Für die Männer sehe ich im neuen "Gesetz" in Schweden eher Vorteile. Es geht ja darum, dass sich die Männer absichern KÖNNEN damit sie bei einer eventuellen Anzeige dann ihre Unschuld (schneller) beweisen können. Und es ist nicht so, dass sich nur die Männer vergewissern sollten ob die Frau Sex will, sondern auch umgekehrt und das Gleiche gilt für alle sexuellen Orientierungen.
Ich finde es auch nicht gut, dass mir das Gesetz sagen muss, dass ich nachfragen sollte ob mein Gegenüber wirklich Sex mit mir haben möchte. Eigentlich ist es sehr traurig. Aber offensichtlich gab es hier einen Handlungsbedarf, vielleicht sollte man sich eher nach dem Warum fragen, anstatt das Ende der (schwedischen) Nachkommen zu befürchten.
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Ich bin im Juni 60 geworden :(, und ich habe über 40 Jahre lang Frauen kennengelernt und mit ihnen Sex gehabt. Manchmal wars ein ONS, ein anderes mal entwickelte sich eine Beziehung. Aber ich habe mir nie den Kopf zerbrochen über Einvernehmlichkeit oder irgendwelche diesbezüglichen Gesetze. Wenn sie wollte, wollte sie und wenn nicht, dann eben nicht. Dieses ganze Getue ist doch Bullshit und völlig unnötig, wenn man sich normal verhält.
 
Mitglied #266594 schrieb:
ja irgendwie wird immer gern vergessen, dass jeglicher nicht konsensuale sex, der aber trotzdem ohne "starker gegenwehr" geschieht, trotzdem immer noch vergewaltigung ist, und dieser nunmal dann auch geschlechtslos ist ;)

aber die geschichte kenn ma ja eh auswendig ... "naja, steif bist ja wohl geworden, oder ? na eben, also... " :wtf:
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Genauso ist es! Ich habe früher Vergewaltigungsopfer betreut und ich habe oft gehört, dass den Opfern nicht geglaubt wurde, weil sie sich z.B. bei der Vergewaltigung irgendwann ruhig verhalten haben. Da kommt mir, im wahrsten Sinne des Wortes, die Kotze hoch.
Es ist auch gar nicht so selten, dass der Körper auf gewisse Reize mit Erektion bzw. Orgasmus reagiert. Erfahrungsgemäß passiert das eher bei den Vergewaltigungen bei denen keine akute Lebensgefahr herrscht bzw. das Opfer das so wahrnimmt. Das ist etwas womit auch viele Vergewaltigungsopfer zu kämpfen haben, weil ihnen oft suggeriert wird, dass sie es doch wollten. Dabei war/ist/wird das nie der Fall (sein).
 
Mitglied #400301 schrieb:
Ich bin im Juni 60 geworden :(, und ich habe über 40 Jahre lang Frauen kennengelernt und mit ihnen Sex gehabt. Manchmal wars ein ONS, ein anderes mal entwickelte sich eine Beziehung. Aber ich habe mir nie den Kopf zerbrochen über Einvernehmlichkeit oder irgendwelche diesbezüglichen Gesetze. Wenn sie wollte, wollte sie und wenn nicht, dann eben nicht. Dieses ganze Getue ist doch Bullshit und völlig unnötig, wenn man sich normal verhält.
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Sehe ich auch so. Ein Freund erzählte mir, dass sein Kumpel jetzt Schiss hat, wenn er Frauen aus einer Bar "abschleppen" will. Und ganz ehrlich, ich finde es auch gut, wenn solche Männer jetzt darüber nachdenken ob eine angetrunkene Frau vielleicht doch nicht alle Sinnen beisamen hat eine richtige Entscheidung treffen zu können.
Das traurige ist nur, dass man sich das erst dann fragt, wenn der eigene Arsch auf dem Spiel steht.
 
Mitglied #37845 schrieb:
1. Ehebruch ist tatsächlich kein Straftatbestand mehr. Fahrlässige Krida auch nicht mehr. Hat mit Scheidung nur peripher zu tun.

2. Die von Ihnen entwickelte "Notwehrtheorie im Eherecht" finde ich ebenso originell wie kühn. Frau Dr. H. KLAAR hätte sicher viel Spass damit.

3. Für alle anderen: Das von Kira Verzapfte ist krass grober Unfug. Wer ein (Mit)Verschulden an der Zerüttung der Ehe vermeiden will, darf sich, ungeachtet des Verhaltens des Partners, selbst nichts zu Schulden kommen lassen.
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;) Ich würde auch jedem vorher ein kostenloses Erstgespräch und Beratung bei einem auf Scheidungsrecht spezialisertem Rechtsanwalt empfehlen! :idea:
 
Mitglied #332954 schrieb:
Sehe ich auch so. Ein Freund erzählte mir, dass sein Kumpel jetzt Schiss hat, wenn er Frauen aus einer Bar "abschleppen" will. Und ganz ehrlich, ich finde es auch gut, wenn solche Männer jetzt darüber nachdenken ob eine angetrunkene Frau vielleicht doch nicht alle Sinnen beisamen hat eine richtige Entscheidung treffen zu können.
Das traurige ist nur, dass man sich das erst dann fragt, wenn der eigene Arsch auf dem Spiel steht.
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Da muss man aber auch schon unterscheiden zwischen angetrunken/beschwipst (was nach 3 - 4 Stunden in einer Bar doch völlig normal ist) oder total betrunken und willenlos. Das wäre dann ein No-Go.
 

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