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Gast
(Gelöschter Account)
... oder radfahren in wien ist 100mal einfacher ................... 
selbst auf die gefahr hin, von landsleuten nun gerädert zu werden, fühlten wir uns durch den wien-radfahr-thread verleitet, so unsere gedanken zum autofahren in graz darzubringen.
gleich vorweg: für uns ist graz was autofahren betrifft nicht weit entfernt vom balkan (jetzt aber nix gegen den balkan an und für sich). als ehemaliger (gsd nicht mehr) vielfahrer in ganz österreich ist mir (ihm) im vergleich zu anderen städten im össiland folgendes aufgefallen:
1) zwei spuren münden in eine. während ja eigentlich schon in der fahrschule gelehrt wird, das man hier nach dem sog. reißverschlußsystem vorgehen soll, dürfte diese an und für sich sehr logische und zuvorkommende regel am grazer autofahrer komplett vorbeigegangen sein. hier mußt du schon froh sein, wenn es 1:10 steht, bis du von der benachteiligten spur weiterkommst - aber nur mit glück und drängen !
2) linksabbieger - vorfahren bis in die kreuzungsmitte - um nachfolgenden auch das überqueren der kreuzung zu ermöglichen. hier dürfte dem grazer autofahrer ein räumliches denkvermögen der sog. kreuzungmitte aber total abhanden gekommen sein. wenn der nämlich links abbiegt, dann kommt erstens hinter ihm max. einer nach und er stellt sich so in die kreuzung, das der geradeausfahrer gegenüber nur mit viel geschick um ihn herumkommt !
3) verhalten gegenüber schwächeren verkehrsteilnehmer - eben vor allem fußgängern aber auch radfahrern. ein radfahrer muß prinziepiell noch schnell, wenn auch nur durch überfahren einer sperrlinie möglich - überholt werden, wobei danach selbstverständlich - obwohl genug platz vorhanden wäre - der abstand zu parkenden fahrzeugen dicht gemacht werden muß. motto: du arsch überholst mich nicht mehr bzw. fährst rechts an mir vorbei ! schneller kommt der nette autofahrer dennoch nicht ans ziel, ist egal, hauptsache an radlfahrer geärgert !
4) und das ist ja wirklich verwerflich: da will doch tatsächlich jemand rückwärts fahrend einparken ? ja gibs das ?????
natürlich fahre ich auf einen meter auf. oh sorry, nicht gesehen, ob er mein blödes gelächter mißversteht ?
5) und 6) und 7) und so weiter.....................
der beispiele gäbe es genug..... aber reicht vorerst mal !!!
aber warum gerade graz ? na wie oben angeführt, sind mir solche vorkommnisse in anderen städten eher nicht bis gar nicht passiert.
wer jetzt meint, hier werden nun nur autos mit G-kennzeichen angesprochen, der irrt....................
oder doch nicht ..............
lg NPG
selbst auf die gefahr hin, von landsleuten nun gerädert zu werden, fühlten wir uns durch den wien-radfahr-thread verleitet, so unsere gedanken zum autofahren in graz darzubringen.
gleich vorweg: für uns ist graz was autofahren betrifft nicht weit entfernt vom balkan (jetzt aber nix gegen den balkan an und für sich
). als ehemaliger (gsd nicht mehr) vielfahrer in ganz österreich ist mir (ihm) im vergleich zu anderen städten im össiland folgendes aufgefallen:1) zwei spuren münden in eine. während ja eigentlich schon in der fahrschule gelehrt wird, das man hier nach dem sog. reißverschlußsystem vorgehen soll, dürfte diese an und für sich sehr logische und zuvorkommende regel am grazer autofahrer komplett vorbeigegangen sein. hier mußt du schon froh sein, wenn es 1:10 steht, bis du von der benachteiligten spur weiterkommst - aber nur mit glück und drängen !
2) linksabbieger - vorfahren bis in die kreuzungsmitte - um nachfolgenden auch das überqueren der kreuzung zu ermöglichen. hier dürfte dem grazer autofahrer ein räumliches denkvermögen der sog. kreuzungmitte aber total abhanden gekommen sein. wenn der nämlich links abbiegt, dann kommt erstens hinter ihm max. einer nach und er stellt sich so in die kreuzung, das der geradeausfahrer gegenüber nur mit viel geschick um ihn herumkommt !
3) verhalten gegenüber schwächeren verkehrsteilnehmer - eben vor allem fußgängern aber auch radfahrern. ein radfahrer muß prinziepiell noch schnell, wenn auch nur durch überfahren einer sperrlinie möglich - überholt werden, wobei danach selbstverständlich - obwohl genug platz vorhanden wäre - der abstand zu parkenden fahrzeugen dicht gemacht werden muß. motto: du arsch überholst mich nicht mehr bzw. fährst rechts an mir vorbei ! schneller kommt der nette autofahrer dennoch nicht ans ziel, ist egal, hauptsache an radlfahrer geärgert !
4) und das ist ja wirklich verwerflich: da will doch tatsächlich jemand rückwärts fahrend einparken ? ja gibs das ?????
natürlich fahre ich auf einen meter auf. oh sorry, nicht gesehen, ob er mein blödes gelächter mißversteht ?
5) und 6) und 7) und so weiter.....................
der beispiele gäbe es genug..... aber reicht vorerst mal !!!
aber warum gerade graz ? na wie oben angeführt, sind mir solche vorkommnisse in anderen städten eher nicht bis gar nicht passiert.
wer jetzt meint, hier werden nun nur autos mit G-kennzeichen angesprochen, der irrt....................
oder doch nicht .............. lg NPG
mit einer kleinen Korrektur. Die einzig gesitteten und den Verkehrsfluss fördernden sind in Wien die Taxler ... 
wir meinten nur den V*E*R*K*E*H*R !!!!! 
