Weshalb propagiert niemand die Homosexualität als Tugend

Homosexualität ist eine sexuelle Neigung. Mit dem gleichen angeführten Argument könnte man auch fordern, werdet alle Katholische Priester bzw. Nonnne, dann wäre das Problem der Überbevölkerung auch gelöst.

Mitglied #276745 schrieb:

Homosexualität ist eine sexuelle Neigung. Mit dem gleichen angeführten Argument könnte man auch fordern, werdet alle Katholische Priester bzw. Nonnne, dann wäre das Problem der Überbevölkerung auch gelöst.

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Naja dann werden keine Kinder mehr vergewaltigt.... Hat auch was Gutes außerhalb vom die Menschen Pflanzen sich nicht mehr fort

Wenn man da im EF mitliest, dann ist es ja eh schon sehr gut angekommen, oder sind das nur die, die keine Frau finden

Mitglied #122475 schrieb:

Womöglich noch öffentlich gesellschaftsfähig, ja wie tief wollen wir noch fallen

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Schrott! Ab nach Polen mit dir!

Solange ein Orban, die Marienficker-Riege aus Polen und di(per)verse Religionen das Sagen haben kannst das vergessen. Die Menschheit hat noch nicht geschnallt, dass die Erde durch Ausbeutung, Zerstörung und massenweise Kinderproduktion nicht mehr lang existiert.

Zitat:

Hast Du Kinder...???

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Ja! Fünf Kinder. Die Schweizer Bevölkerung nahm in den letzten100 Jahren nur wegen der starken Zunahme der Lebenserwartung und wegen der Zuwanderung zu.

Mitglied #456556 schrieb:

Dies wäre zu erreichen, wenn etwa die Hälfte der Menschen sich nur noch auto- oder homosexuell befriedigen würde. Deshalb sollten die Selbstbefriedigung und die Homosexualität als Tugend erklärt werden. Wer wagt es, so etwas zu verkünden?
Was ist Eure Meinung dazu?

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Mitglied #512341 schrieb:

as heißt für mich gefühlt das Schwule/Lesben für die verminderung der Weltbevölkerung verantwortlich sind.... Noch dazu was wäre das den bitte wenn man Schwul/Lesbisch sein als Tugend einführt das wäre ja komplett hinrissig besonders wegen dem grund weil dadurch die Welt schrumpft .-. Ich meine bin selber BI und finde es soll gesellschaftlich akzeptiert werden NUR DAS SOWAS ALS TUGEND GILT?

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wie man bei den Kriterien zur Oscarverleihung beispielsweise sieht, wird das ja eh laufend propagiert.

Die verantwortliche Academy of Motion Picture Arts hat am Dienstag neue Kriterien vorgestellt, die dafür sorgen sollen, dass in dem Wettbewerb künftig mehr Frauen, Vertreter von Minderheiten, der LGBTQ-Bewegung

Mitglied #16068 schrieb:

wenn es dir mit dieser meinung ernst ist, kannst du ja bei dir selber anfangen und die konsequenzen ziehen!

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Verstehst du überhaupt, was ich geschrieben habe?

Mitglied #456556 schrieb:

Seit der Mensch dank der Landwirtschaft sesshaft geworden ist, wächst die Weltbevölkerung unaufhörlich an, und seit der Industrialisierung explodiert sie geradezu. Es wäre für den Fortbestand einer intakten Erde gut, wenn die Erdbevölkerung wieder auf etwa 1 Milliarde, wie um das Jahr 1800, zurückginge. Dies wäre zu erreichen, wenn etwa die Hälfte der Menschen sich nur noch auto- oder homosexuell befriedigen würde. Deshalb sollten die Selbstbefriedigung und die Homosexualität als Tugend erklärt werden. Wer wagt es, so etwas zu verkünden?
Was ist Eure Meinung dazu?

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ich gebe dir da zu 100% recht. derzeit befindet sich ein teil der (westlichen) menscheit am zarten beginn dieser erkenntnis (homoehe, straffreiheit, gleichheit etc.) die autosexuelle befriedigung, also die selbstbefriedigung ist halt in meinen augen zwar eine teillösung, aber zu 99% eine notlösung, mit anderen worten wenn der druck unerträglich wurde erlöse ich mich eben selber. die ideallösung ist natürlich die homosexualität, also die liebe und den sex miteinander, mit einem mann als mann oder einer frau als frau. nur zu zweit ist diese liebe und der sex erfüllend. die erziehung dazu könnte da schon bereits in jungen jahren (dzt. noch strafbar) von erfahrenen erfolgen. die entscheidung hetero, homo oder bi-sexuell obliegt dann letztlich jeden einzelnen.......ist halt meine anschauung, ich selbst stehe nur auf senioren.

Die meisten Menschen entdecken die Selbtbefriedigung während der Pubertät. In vielen Kulturen - und auch in Europa vor noch nicht so langer Zeit - wurde das aber als "abartig" markiert. Das Ergebnis war ein langer Kampf zwischen "ich sollte das nicht tun" und "es bereitet aber so viel Lust", der dazu führte dass das mit Selbstbefriedigung verbundene sexuelle Erlebnis entweder unterdrückt wurde oder mit Schuldgefühlen stattfand, statt es einfach zu genießen.

Wenn Sebstbefriedigung als normale Aktivität wie Schachspielen oder Lesen angesehen würde wäre schon mal viel gewonnen. Dann braucht man es auch gar nicht mehr als Tugend zu propagieren, es reicht völlig wenn jemand der das entdeckt es mit Lust und Genuß betreiben kann ohne sich als pervers zu fühlen. Es könnte eventuell im Rahmen des Sexualkundeunterrichts darauf hingewiesen werden, dass es eine Vielzahl von Sextoys gibt mit denen sich die Selbstbefriedigung zu noch größerer Lust steigern läßt. Die müßten dann nur noch so ab etwa 14 Jahren auch frei erhältlich sein. Ich hätte sicher gerne schon mit 14 Jahren einen Buttplug gehabt statt mich mit Kerzen zu begnügen!

Mit der Homosexualität ist es etwas schwieriger. Auf der einen Seite ist das Argument dass zumindest ein Teil der Menschheit auch heterosexuellen Sex haben muß sonst sterben wir aus. Auf der anderen Seite sind wir in der Tat eigentlich schon deutlich zu viele für das was wir verbrauchen, zumindest in den westlichen Ländern.

Wer homo- oder bisexuell sein möchte sollte das ohne Probleme tun können. Das von einigen hier vorgebrachte Argument, dass dann allenfalls etwa 20% sich daran beteiligen würden, halte ich allerdings für nicht stichhaltig. Im alten Griechenland war es völlig "normal' dass ein männlicher Jugendlicher von einem Älteren (zusätzlich zu dem Vater) auf das Leben als Erwachsener vorbereitet wurde, und das schloß insbesondere auch die Sexualität ein. Der sexuelle Kontakt zwischen diesem Mentor und dem Jugendlichen war Teil der Erziehung und wurde als notwendig angesehen. Insofern waren praktisch alle griechischen Männer durch eine homosexuelle Phase während ihrer Jugend gegangen, und die wenigen bei denen es nicht so war wurden als "anormal" betrachtet.

Auch hatten die Männer der Oberschicht in vielen Kulturen zusätzlich zu den weiblichen Konkubinen auch Lustknaben zu ihrer sexuellen Befriedigung, was ebenso als normal angesehen wurde. Das konnten sich natürlich nur wenige leisten, aber das war eine Frage des Geldes und nicht der Moral. Ebenso war es angeblich völlig üblich und akzeptiert dass die Frauen in einem Harem miteinander Sex hatten. Bei dem Verhältnis ein Mann und viele Frauen hätten sonst die meisten Frauen in dem Harem nur wenige Male im Jahr sexuelle Beziehungen gehabt.

Aus meiner Sicht: ich befriedige mich nun schon seit vielen Jahren fast jeden Tag selbst mit verschiedenen Sextoys und genieße das sehr und auch ohne jede Schuldgefühle. Den Reiz des schwulen Sex habe ich erst sehr viel später entdeckt und bislang nur in meiner Phantasie ausleben können. Wenn dies als normale Verhaltensweise schon in meiner Jugend angesehen worden wäre, hätte ich sicherlich einige sehr befriedigende Erlebnisse mehr gehabt. Mittlerweile gibt es unter meinen Freunden mehrere bei denen ein Kind homosexuell ist, und das wird ohne Probleme akzeptiert. Gut so, und mehr davon!

Mitglied #456556 schrieb:

Seit der Mensch dank der Landwirtschaft sesshaft geworden ist, wächst die Weltbevölkerung unaufhörlich an, und seit der Industrialisierung explodiert sie geradezu. Es wäre für den Fortbestand einer intakten Erde gut, wenn die Erdbevölkerung wieder auf etwa 1 Milliarde, wie um das Jahr 1800, zurückginge. Dies wäre zu erreichen, wenn etwa die Hälfte der Menschen sich nur noch auto- oder homosexuell befriedigen würde. Deshalb sollten die Selbstbefriedigung und die Homosexualität als Tugend erklärt werden. Wer wagt es, so etwas zu verkünden?
Was ist Eure Meinung dazu?

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Ich denke, das klassische Familienbild wird von den Medien und der Konsumindustrie propagiert, weil damit am meisten Geld verdient werden kann.

So habe ich es noch nie gesehen, dass Homosexualität die explodierende Weltbevölkerung etwas einschränken könnte.
Wenn man es nicht zu eng sieht, hat das irgendwie aber echt was!