Todesstrafe

Ich bin...

  • ...für die Todesstrafe

    Stimmen: 136 32,6%

  • ...gegen die Todesstrafe

    Stimmen: 281 67,4%
  • Umfrageteilnehmer
    417
Zitat:
Oh, mit der Aussage wäre ich SEHR vorsichtig :)

Es gibt "Leute", die machen sich das zum Beruf.

Und komm mir jetzt nicht mit dem Sprüchlein von Vaterland und Landesverteidigung...

Im Grunde genommen gibt es sie doch bereits, die "diplomatische Todesstrafe".

Und den Wahnsinn möchte ich auf keinen Fall im eigenen Land mit der eigenen Bevölkerung verankert wissen.
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Anhang anzeigen 969909
:kopfklatsch:

Danke Manon,:daumen: ist echt schlimm hier mit manchen:kopfklatsch:
 
Zitat:
Ich glaub nicht, das es seine Absicht ist, es geht um Straftäter !!!
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Assad? Bin Laden? Hussein?

Als man sie brauchte gefüttert, als man sie nicht mehr brauchte....

Und diese "Klientel" der "Gerechten" soll auch gesellschaftlich über Todesstrafen befinden?

@ pourquoi
So schwer war das nicht zu verstehen, wenn man will... oder kann
 
Zitat:
den hat man getötet im Flugzeug, versteh jetzt den Zusammenhang nicht.
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Er hat sich seiner Abschiebung widersetzt, worauf man ihm den Mund verklebt hat. Das hat zu seinem Tod geführt, über die Todesursache gibt es verschiedene, einander widersprechende Gutachten. Völlig klar ist und es bedarf keiner Diskussion darüber, das polizeiliche Maßnahmen nicht zum Tod von Gesetzesbrechern und Kriminellen führen dürfen, außer es handelt sich beispielsweise um Notwehr oder Verhinderung von Straftaten. Außer Zweifel steht aber auch, dass Omofuma ein Krimineller und Scheinasylant war. Es wäre mir aber neu, dass er ein Drogendealer war. Das war, wenn ich mich recht erinnere, der, den die Polizisten in einer Lagerhalle verprügelt haben.
 
Ich weiss das alles, versteh aber den Zusammenhang trotzdem nicht, wer ist für ihn auf die Strasse gegangen und was hat das mit Todesurteilen zu tun ?
Ich werd alt :cry:
 
Zitat:
Und willst du jetzt behaupten O. wurde vorsätzlich "getötet"?
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Du kennst den Spruch mit dem eher aufstehn ? :mrgreen:

Zitat:
Hat man getötet?
Setzt Tötung nicht Vorsatz voraus?
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Ich kann das nur für meine Gedanken machen, aber :

Wenn ich einen Menschen, welcher ehh schon ned freiwillig mitkommt, den Mundraum ( das sage ich mit Absicht so ) verkleb über Stunden, dann MUSS ich damit rechnen, das er Schaden nimmt !!! Ich lasse da für mich keine Ausrede gelten.
 
Zitat:
vermengst nicht ein wenig Birnen mit Äpfeln ?
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Wo ist der Unterschied?

Angeordnetes Töten mit gesellschaftlicher Legitimation, ob nun militärisch oder strafrechtlich angeordnet, es bleibt sich vollkommen gleich.

Selbstverständlich lässt sich die Todesstrafe mit Kinderaugen gut verkaufen, hat man sie im Sack, ist das gesellschaftlich angeordnete und akzeptierte Töten beliebig erweiterbar.

Am Ende spielt es keine Rolle mehr, ob es sich um einen Kindermörder, Frauenschänder oder Regime Kritiker handelt. Das Gesetz etabliert sich genauso wie die Rechtfertigung.

Du verstehst mich übrigens falsch.

Bin Laden & Co. wurde vom "zivilisierten Westen" gebraucht, aufgebaut, ausgebildet, finanziert, mit Waffen versorgt - bis man ihn eines schönen Tages nicht mehr brauchte und doch irgendwie "los werden" musste.

Von diesen Leuten - nicht Bin Laden & Co - die sich freiheitlich, demokratisch nennen, möchte ich kein Gesetz in der Verfassung wissen, die das Töten legalisiert.
 
Zitat:
Setzt Tötung nicht Vorsatz voraus?
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Nicht unbedingt, denn es gibt auch - siehe §80 StGb - die fahrlässige Tötung, also eine Aktion mit direkter Todesfolge ohne Vorsatz.

Dann gibt's auch noch die verschärfte Form davon, nämlich im § 81er abgehandelt, die da im Juristendeutsch heißt:Fahrlässige Tötung unter besonders gefährlichen Verhältnissen.
Sprich; z.B. wennst fett fahrst und einen Fußgänger niederscheibst, der draufhin stirbt.
Da hast du zwar auch keinen Vorsatz, der Alkoholeinfluß, wird dir aber strafverschärfend angerechnet.

off topic:
Strafrahmen ist da bis zu 3 Jahren (im Gegensatz zur normalen fahrlässigen Tötung = 1 Jahr) Freiheitsstrafe.
Ein Strafrahmen, der meiner Ansicht nach dringend erhöht gehört!
 
Zitat:
So wie es ausschaut, hilft es aber den Angehörigen! Und die sollten in dem Falle wohl die Wichtigsten sein, oder sinds doch wieder mal die Täter?:hmm:
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der tod eines menschen hilft niemanden. wenn wir alle aug um aug praktizieren, sind wir alle bald nur noch blind...

Zitat:
Mir würds was bringen! Und in Indien fordern die Angehörigen ebenso die Todesstrafe für diesen Aussatz der Menschheit!
Wird also schon was dahinterstecken!
Leute die ander Leben vorsätzlich auslöschen, haben keine Daseinsberechtigung! Ist meine ehrliche Meinung!
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wär ja noch interessant welche kastenzugehörigkeit das opfer hatte und welches die täter. wär das opfer eine "unberühbare" gewesen, wärs vielleicht vielen egal gewesen.

Zitat:
Ich sag nur Omofuma:cry:
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gut, der schutzheilige der grünen. vielleicht ein drogendealer. aber hat jeztzt nix mit dem eigentlichen thema zu tun.
 
ich finde keinen unterschied ob ein verbrecher mordet oder der staat würde die todessrafe einführen. beides ist zu verurteilen .:lehrer:
 

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