Massagen Tantra & more

40 Damen

Insgesamt werde ich ca. 40 Tantramasseurinnen besprechen.
Die Reihenfolge meiner Berichte ist völlig wilkürlich und ist keinesfalls mit einer Reihung gleichzusetzen. Es stimmt aber, dass ich zunächst jene Damen bespreche, die mir aus bestimmten Gründen in besonderer Erinnerung sind.
Parallell dazu nehme ich natürlich weiterhin Tantramassagen in Anspruch, so dass in meine Berichte auch neueste Erkenntnisse und Entwicklungen einfließen.

Die nächsten vier bis fünf Wochen sind für mich allerdings die stressigsten im Jahr. Deswegen werden meine Berichte in dieser Zeit nicht so üppig sprudeln, aber ein paar gehen sich bestimmt aus.
 
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Hier im thread poste ich weder Adressen noch Websites oder E-Mailadressen der Tantramasseurinnen. Die Bekanntgabe von Telefonnummern ist hier ohnehin unzulässig

Zum einen danke ich für die viele Post, zum anderen ist es aber auch sehr anstrengend, mit dieser großen Zahl an mails und posts konfrontiert zu sein.
Entschuldigt daher, wenn ich bei weitem nicht auf alle Zuschriften antworten kann.
Grundsätzlich gebe ich die Kontaktdaten der Damen jedoch gerne an wirklich Interessierte bekannt. Freilich ist durch solche Anfragen meine box gerammelt voll und ich muss sie dann immer wieder löschen. Da kann es schon passieren, dass die eine oder andere Zuschrift ungelesen verschwindet.

Es erweist sich auch als sehr unpraktisch, Anfragen hier im thread selbst zu platzieren, denn bloße Fragen nach den Kontaktdaten der Damen zerhacken den Infofluss sehr stark.

Deswegen schlage ich einen anderen Modus vor: Wem die Aktivität einer von mir beschriebenen Dame gefällt, soll unter diesem Bericht den button "Gefällt mir" anklicken.
Dann weiß ich, dass der Betreffende an Infos über diese konkrete Dame interessiert ist.
 
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Neuigkeiten

Während meiner Abwesenheit hat sich im Massage-Forum eher wenig Neues ereignet. Es gibt aber einen sehr informativen und zum Nachschlagen bestens geeigneten neuen thread: http://www.erotikforum.at/massagen-massagestudios.67/massage-news-in-english.274021.

In unserem Tantra-thread hat es außer einigen wenigen Meldungen gar nichts wirklich Neues gegeben. Dafür allerdings eine etwas skurril anmutende Diskussion um „verbotene“ Ejakulationen. Über das genannte Tantra-Studio http://www.tantrischemassage.net, aus dem Sperma angeblich verbannt ist, werde ich im kommenden „Herbstsemester“ ausführlich berichten.

Vorweg und in aller Kürze einstweilen nur so viel:
Die Befürchtung, dass dort Ejakulationen „verboten“ wären, ist jedenfalls sehr relativ zu sehen. Wer hätte denn, bitte schön, die Macht, solch ein Verbot zu verfügen, es einzufordern und durchzusetzen? Das massierende Mädchen? Wäre ja gelacht! Am Schwanz intensiv rumfummeln und sich dann aufregen, wenn er loslegt *lol* Oder der „Chef“ gar? Als ob er keine anderen Sorgen hätte, als Ejakulationströpfchen zu zählen... Und wenn schon! Den einmal entleerten kleinen Freund kann niemand wieder auffüllen.
Also, glaubt keinen Gerüchten, sondern geht selber hin, oder – wartet auf meinen Bericht.
 
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Neuigkeiten



Vorweg und in aller Kürze einstweilen nur so viel:
Die Befürchtung, dass dort Ejakulationen „verboten“ wären, ist jedenfalls sehr relativ zu sehen. Wer hätte denn, bitte schön, die Macht, solch ein Verbot zu verfügen, es einzufordern und durchzusetzen? Das massierende Mädchen? Wäre ja gelacht! Am Schwanz intensiv rumfummeln und sich dann aufregen, wenn er loslegt *lol* Oder der „Chef“ gar? Als ob er keine anderen Sorgen hätte, als Ejakulationströpfchen zu zählen... Und wenn schon! Den einmal entleerten kleinen Freund kann niemand wieder auffüllen.
Also, glaubt keinen Gerüchten, sondern geht selber hin, oder – wartet auf meinen Bericht.

Ich hoffe wir sprechen vom selben Studio;-) ich war auf jeden Fall schon mehrmals dort und kann daher sagen das der Schwanz selbst dort praktisch nicht berührt wird. Und als ich beim ersten Mal vor etwa 1,5 Jahren da war hatte ich nur kurz die Befürchtung geäußert eventuell abspritzen zu müssen und wurde darauf höflich aber bestimmt in die kalte Dusche gebeten......
Kurzum mir ist dort noch NIE eine Ejakulation passiert!
Auf jeden Fall würde ich deinen schon mehrmals angekündigten Bericht lieber heute als morgen lesen wollen...:hmm:
 
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und wurde darauf höflich aber bestimmt in die kalte Dusche gebeten...
Ja, das KANN tatsächlich passieren. Manche Taoistin berührt den Lingam kaum, eine Tantrika sehr wohl. Einige Damen praktizieren eine Kombination beider Techniken, andere verhalten sich dogmatischer und lehnen "tantrische Erweiterungen" strikt ab.
Hoffentlich hast du für's Gehen nicht auch noch bezahlt!

...hatte ich nur kurz die Befürchtung geäußert eventuell abspritzen zu müssen...
Meines Erachtens ist es nicht so schlimm, dass man sich fürchten muss.
Für die allermeisten Tantramasseurinnen zählen spermaverklebte Hände zum täglichen Berufsrisiko :lol:


Auf jeden Fall würde ich deinen schon mehrmals angekündigten Bericht lieber heute als morgen lesen wollen...:hmm:
Das wirst du! Da dort die Besetzungen allerdings wechseln, möchte ich im Herbst noch mal hingehen, um wirklich ganz aktuell berichten zu können.
Ich war noch im 3. Bezirk zu Gast. Wenn sich mittlerweile Wesentliches geändert hat, werde ich hier im thread nicht über die alte Situation berichten, sondern die aktuellen Gegebenheiten darstellen und dir per PN über meine Erfahrungen (2x) an der alten Lokation berichten .
Aber alles der Reihe nach...
 
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Das wirst du! Da dort die Besetzungen allerdings wechseln, möchte ich im Herbst noch mal hingehen, um wirklich ganz aktuell berichten zu können.
Ich war noch im 3. Bezirk zu Gast. Wenn sich mittlerweile Wesentliches geändert hat, werde ich hier im thread nicht über die alte Situation berichten, sondern die aktuellen Gegebenheiten darstellen und dir per PN über meine Erfahrungen (2x) an der alten Lokation berichten .
Aber alles der Reihe nach...

Ich kann es kaum noch erwarten.... nach Monaten der Ankündigung...;-)
 
Grundsätzlich ist im TAO und Tantra wenig bis nichts wirklich „verboten“. Erlaubt ist innerhalb eines vorgegebenen Schemas vielmehr, was gefällt – wie es kommt, so ist es richtig. Es stimmt aber, dass taoistische Lehrer davon ausgehen, dass Samenergüsse den Organismus grundsätzlich schwächen und ihm Energie entziehen. Es gibt sogar Richtlinien, wie oft ein Mann in einem gewissen Alter pro Zeiteinheit ejakulieren sollte, um sich nicht zu verausgaben. Die Tendenz dieser Lehren ist jedoch keineswegs per se ejakulationfeindlich, sondern umgekehrt, sie bewertet Techniken positiv, die Orgasmen ohne begleitende Ejakulation ermöglichen.

Einer Ejakulation ohne Orgasmus haftet nichts Außerordentliches oder gar Geheimes an. Es ist ohne weiteres möglich, einen oder mehrere Orgasmen ohne Austritt der Samenflüssigkeit zu erleben. Jeder Jüngling hat das wiederholt erlebt: Nach der x-ten in kurzen Abständen aufeinander folgenden Ejakulation kommt beim nächsten O. vorne einfach nix mehr raus, weil die Drüsen nicht so rasch für Nachschub sorgen können. Das ist der sog. trockene Orgasmus. Aber um reichlich verschossene Munition geht es im Tao und Tantra nicht. Es ist umgekehrt: Möglichst wenig davon soll hergegeben werden.

Uns Wessis ist der Orgasmus, der von einer Ejakulation begleitet wird, am vertrautesten. Nach dem Samenerguss ist – je nach Alter und Konstitution – zunächst für einige Zeit Pause. Diese „Zwangsrast“ kann verhindert werden, indem man den O. geschehen lässt, das Ejakulat jedoch nicht rauslässt. Nach taoistischem und tantrischem Verständnis ist ein O. ohne Ejakulation mit erheblichem Energieaufbau verbunden und steigert das orgastische Erlebnis. Dies ist der Grund dafür, warum tao- und tantrakundige Masseurinnen den Klienten dazu mahnen, nicht abzuspritzen. Dies hat mit „Verboten“ gar nichts zu tun. Das Ausbleiben der Ejakulation steigere vielmehr die sexuellen Empfindungen des Mannes.

Mit halbwegs trainierter Beckenbodenmuskulatur (PC-Muskel) ist es problemlos möglich, Orgasmus und Ejakulation voneinander zu trennen. Man muss dazu nur den PC-Muskel im entscheidenden Moment, unmittelbar vor dem Point of no Return, kräftig anspannen, um die Leitungen zu blockieren und den Austritt der Samenflüssigkeit zu verhindern . Vorausgesetzt, das Timing stimmt, erfolgt der O. wie gewohnt, die Ejakulation bleibt jedoch aus. Weil der Saft im Körper bleibt, muss nichts nachproduziert werden. Das physiologische Erfordernis nach einer Refrektär (=Ausruhe)Phase entfällt, der Penis erschlafft nicht und der Mann kann „weitertun“. Reiht man diesen Vorgang mehrmals aneinander, hat man den vielgerühmten multiplen Orgasmus erlebt.

Nach tantrischem Verständnis gibt es auch einen Megaorgasmus, den sog. Big-Draw, der selbstverständlich auch „trocken“ erfolgt. Hierbei muss man am Point of no Return mit sehr viel Kraft einatmen, alle kontrollierbaren Muskel des Körpers anspannen und mit angehaltenem Atem die gesamte aufgestaute Energie hinunter in den Beckenboden pressen. All dies erfolgt im Tantra vor einem meditativ-visionären Hintergrund: Sowohl Mann als auch Frau schlüpfen in die Rolle von Gott (Shiva) bzw. Göttin (Shakti). So weit so theoretisch.

Meiner Erfahrung nach verpufft nicht unbedingt die gesamte sexuelle Energie, wenn man es bei tantrischer Betätigung (egal ob Massage oder Tantrasex) zur klassischen Ejakulation kommen lässt. Es stimmt aber, dass ein multipler Orgasmus weit intensiver erlebt wird, als ein „einfacher“. Der Big-Draw ist freilich weit im Mythischen angesiedelt und wird durch diverse Münchhausiaden aufgebläht: Er dauere „stundenlang“, wird verbreitet. Nana, meine Herren, wie lange dauert denn im Falle eines Big-Draw die Tantramassage? Verlängert sie sich wirklich um mehrere Stunden? Nein, das sind Märchen! Der Big-Draw hält tatsächlich etwas länger an als ein „gewöhnlicher“ Orgasmus, aber ganz bestimmt nicht mehrere Stunden. Der Organismus würde einen solchen Dauerstress unmöglich verkraften. Man spanne einmal sämtliche seiner Muskeln an und halte – bei ausbleibender Atmung – die Spannung. Länger als bei einem Tauchgang dauert so etwas logischerweise nicht.

Es stimmt aber, dass sowohl der Big-Draw als auch das „Verstreichen“ (man ejakuliert ebenfalls nicht, die aufgestaute Energie wird verstreichelt) gewisse energetische Nachwirkungen hat. Diese halten tatsächlich mehrere Tage an. Man spürt permanente sexuelle Aufladung, die wiederum nach Entladung strebt. Typisch ist, dass es nicht ein bloßer Wunsch ist, sondern die aktivierte Energie (tantrisch „Kundalini“) ermöglicht oder erfordert sogar entsprechende sexuelle Aktivitäten im Anschluss an die Massage. Diese „Energie“ übertrifft jedes bekannte Aphrodisiakum bei weitem.
 
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Bevor ich - heute ausnahmsweise früher - zu Bett gehe, poste ich noch rasch den Testbericht über eine bemerkenswerte Dame.
 
Am Rande eines kleinen Dorfes in der Nähe von Wiener Neustadt steht ein blau getünchtes Häuschen. Es ist von viel Grün umgeben und liegt am naturbelassenen Ufer eines sich gemächlich dahinschlängelnden Baches. Im frühsommerlichen Abendrot stört nur die am Dach montierte Satschüssel die perfekte Hänsel-und-Gretel Idylle.

Barbara empfängt mich in einem leichten kurzen Kleidchen, mit nackten Beinen und Füßen darunter. Noch bevor sie mir die Hand zum Gruß reicht, spüre ich bereits ihre starke energetische Ausstrahlung. Ganz ungezwungen führt sie mich durch einen nach Räucheressenzen duftenden Flur ins Behandlungszimmer und bietet mir Platz auf einem Sofa an. Sie ist Anfang Vierzig, von zierlicher Gestalt und wohlproportioniert, mit geschmeidigem Gang. Auch als Gesprächspartnerin erlangt sie rasch mein Wohlgefallen: Keine nervenden Monologe und irritierenden Belehrungen. Sie weiß, was sie kann und ist sich ihrer Wirkung bewusst. Dennoch übt sie wohldosiertes Understatement. Eine kluge, sinnliche und sexy Frau, der man ihr Alter nicht anmerkt.

Das Behandlungszimmer verfügt über viel Tageslicht und misst gute 20 m². Massiert wird in der Zimmermitte auf einem geräumigen und relativ dünnen (aber trotzdem angenehm weichen) Bodenfuton. Im Zimmer steht ein Holzofen, zwei getrennte Sitzsofas, einige Stühle und eine große Vase mit Pfauenfedern. Es scheint, dass Barbara ganz bewusst ohne übertriebenen Eso-Schnickschnack auskommt. Was allerdings fehlt, ist ein großer Wandspiegel. Auch ein paar brennende Kerzen würden nicht schaden.

Obwohl die Lage des Futons aus bautechnischen Gründen dem Feng Shui klar widerspricht (Eingangstür „im Rücken“), überwiegen dennoch die positiven geomantischen Energien des Hexenhäuschens. Geduscht wird in einem Bad, das seinen Zweck erfüllt.
Lunghis, Sarongs oder ähnliche Umhänge gibt es nicht. Kaum betrete ich, mit dem Handtuch beschürzt, das Massagezimmer, entledigt sich Barbara auch schon ihres Kleidchens. Sie massiert nackt. Man merkt, dass sie sich in ihrer Haut wohlfühlt.

Anders als ihre Tantra-Kolleginen bittet sie mich, auf dem Futon zunächst eine sitzende Position einzunehmen und nimmt hinter mir Platz. Noch bevor sie mich berührt, spüre ich bereits ihre stark energetisierende Aura. Mit ganz zarten Berührungen streicht sie entlang meiner Meridianbahnen an Kopf und Rücken. Ich weiß augenblicklich, dass sich eine energetische Expertin meiner angenommen hat.

Als nächstes lege ich mich auf den Rücken. Sie postiert sich hinter meinem Kopf und verabreicht ihm sanfte Streicheleinheiten. Erst danach lässt sie mich auf den Bauch drehen und nimmt Platz zu meinen Füßen. Kurz behaucht sie mich mit einer Pfauenfeder. Andere Stimulierungsutensilien setzt sie nicht ein. Auch b2b kommt nur spärlich vor.

Was folgt, unterscheidet sich wesentlich von der Vorgehensweise ihrer meisten Kolleginnen. Massage (altgr. μάσσω) bedeutet ursprünglich „kneten“, d.h. auf Muskulatur und Bindegewebe durch Druck, Dehnung und Zug einwirken. Genau das macht Barbara jedoch nicht. Ihrer Hände fühlen sich an, als hätte sie Samtpfoten. Während andere durch zum Teil heftige, rasch und energisch vorgetragene Streichbewegungen die Energien im Körper zu verteilen trachten, zärtelt Barbara, Schmetterlingsflügeln gleich, über die Hautoberfläche und erzeugt dadurch faszinierend sinnliche Empfindungen. Das elektrisierende Knistern ist eigentlich unbeschreiblich. Eine vergleichbare Berührungsqualität habe ich in Österreich selten erfahren. Am ehesten kommt ihr die naturtalentierte Lena vom LP nahe (allerdings bildet sie sich nicht weiter und versteht daher von Verteilung der sexuellen Energie wenig).

Langsam wird mein ganzer Körper in den Energiefluss einbezogen. Interessanterweise bleiben Damm, Hoden und Analspalte zunächst von der Behandlung nahezu „verschont“. Trotzdem füllt sich mein Becken immer stärker mit sexueller Energie. Es ist weniger ein Gefühl wachsender Geilheit, dass sich meiner bemächtigt, als vielmehr zunehmender Aufladung. Aktivierung der Kundalini, heißt es im Tantra. Barbara bietet eigentlich eine TAO-Massage an,aber sie erbringt den Beweis, dass Methoden recht unterschiedlich miteinander kombiniert werden können.

Als ich mich erneut auf den Rücken drehe, pulsiert mein Lingam noch nicht in praller Erhabenheit, aber ich spüre deutlich, dass er bereits unaufhaltsam nach Entladung strebt, obwohl ihn Barbara noch nicht einmal berührt hat. Sie setzt ihre energetisierenden Streicheleien am Oberkörper fort, behandelt die Chakren und schließt allmählich den energetischen Kreis.

Auf ähnlich zärtliche Weise umkreist sie schließlich den mittlerweile vollen Lingam. Es folgt dessen varianten- und einfallsreiche „Verehrung“ mit beiden Händen und allen zehn Fingern. Ich muss alsbald all meine Beherrschung aufbringen, um ausgiebig weiterreisen zu können. Barbara unterstützt mich dabei, lässt mich gelegentlich verweilen und die Stationen auskosten. Der Abschluss ist außerordentlich heftig, füllig und weitreichend. Während seines Zappelns spannt sie den Hahn kontinuierlich nach und verstärkt so die ekstatischen Empfindungen. Wow!!

Sie nimmt 100 EUR/Stunde.

Vom Typ her erinnert mich Barbara ein wenig an Marleyn. Allerdings besticht sie mit weit mehr Klasse und es fehlt ihr gänzlich der verzehrende "Dollarblick".
 
hallo helokon! danke für deine aufschlußreichen berichte !!! freue mich noch auf viele weitere.
zu deinen kritikern kann ich nur sagen, wem diese berichte nicht gefallen, der braucht sie ja nicht zu lesen .........
 
danke für den aufschlussreichen bericht. macht barbara eine b2b massage? darf man sie anfassen?
lg michael


:mrgreen::mrgreen:
So ein aufschlussreicher Bericht über eine TANTRA-Massage:roll:

VÖLLIG FÜR DIE KATZ(Oft lassen sich komplizierte Dinge herrlich einfach ausdrücken :p)
 
Mitunter verschlägt es mich in unseren Südosten zur Weinverkostung (ausgezeichnete Weißweine!). Unter massagen.at und in anderen Medien bieten gleich mehrere Damen ihre "Tantra"-Dienste an. Also wollte ich ihnen mal auf den Zahn fühlen.

Monique und Andrea
Die auf Französisch tuende Chefin "Monique" ist eine zickige Slowakin. Von Tantra hat sie keinen blassen Schimmer. Ihr im Inserat abgebildetes Dekolleté ist ein klares fake; sie ist kleingewachsen und "wohlgenährt", die angegeben 27 Jahre stimmten – irgendwann mal. Massieren kann sie nicht. Stattdessen streichelt sie unkoordiniert und ziellos umher. Ihr b2b ist zwar bemüht, verfehlt aber wegen der fehlenden Zielgerichtetheit seinen Effekt. Der Abschluss erfolgt per Hand, zwar motiviert, aber einfallslos. Ihr nicht ausgesprochenes Credo: Je schneller fertig, desto besser – für mich!

Noch ein skurriles Detail am Rande: Monique versteht es, ihr Dekolleté ohne Silikon aufzublasen. Freilich gelingt ihr dies nur im Internet, wo sie ein gefaktes Photo verwendet:
Monique: http://massagen.at/?render=anzeige&...ategorie=&angebote=1&gesuche=1&search=&suche=
Sophie http://www.erotikforum.at/sexfuehrer/hostessen/sophie-123, von der sie sich die Brustargumente offensichtlich "ausgeliehen" hat, denn ihre eigenen sind die abgebildeten definiv nicht.
Kein Faden ist so fein gesponnen als dass er nicht kommt an die Sonnen ;)

Andrea hingegen ist eine nette Twen aus Rumänien. Sie wirkt zwar etwas dusselig, aber vermutlich nur deswegen, um bei ihrer "Chefin" kein Missfallen zu erwecken. Sie ist wohlproportioniert und hat einen schön geformten body. Auch sonst sticht sie ihre "Vorarbeiterin" in jeder Hinsicht aus. Nicht zuletzt aus diesem Grund hockt die Chefin wie eine Glucke auf ihr und hält sie sehr kurz. Von Tantra hat allerdings auch sie keine Ahnung. Aber es muss ja nicht immer Kaviar sein! Hätte sie ihr eigenes Lokal, wäre ein Abstecher zu ihr zumindest keine Geldverschwendung.

Abkassiert werden 80 EUR/Stunde.


Eva
Ein besonderer Reinfall ist "Eva" (Endvierzigerin, im Ansatz zwar schlank, wegen der Bauchanlage jedoch - Obelixfigur) aus der Heinrichstraße in Graz. Sie erfrecht sich, über Tantra sogar fachsimpeln zu wollen. Geboten werden keinerlei Massagekenntnisse und ein Handjob, wie ihn eine Generation vor uns noch als bloßes "Reiben" bezeichnet hat. Ach ja, sie schiebt einem auch den Finger in den A.
Dass alles für sagenhafte 150 EUR :haha:


Sissi aus der Leibnitzer Gegend
Ein Sonderfall ist die spritzige "Sissi" (Mittvierzigerin), die in einem kleinen Dorf nahe Leibnitz ordiniert. Ihre "Tantramassage" ist immerhin bemüht, motiviert und ambitioniert. Man merkt, dass sie sich mit diversen CDs über Lingammassage auseinandergesetzt hat. Tatsächlich sind ihre Grifftechniken – rein unter dem technischen Aspekt betrachtet – sogar gut ausgeführt. Was ihr fehlt, ist freilich das Wesentliche einer gekonnten Tantramassage: Es bleibt beim bloßen Wixen (mag es noch so gekonnt ausgeführt sein). Von Aktivierung der Kundalini und Verteilung sexueller Energie im Körper leider keine Spur. Für meinen Geschmack bleibt auch der erotische Asket aus. Wer darauf verzichten kann und es gerne günstig mag, soll sie für 70 Eur ausprobieren. Das Geld ist zwar keineswegs optimal investiert, aber auch nicht unbedingt in den Rauchfang geschrieben, zumal sie auch über andere Qualitäten verfügt, die ich jedoch nicht getestet habe.

Alle vier ordinieren in ihren Wohnungen (Andrea als Untertanin von Monique), deren Ambiente unstimmig und einer genussvollen Tantramassage abträglich ist. Auch die verwendeten Massageunterlagen sind Marke Improvisation. Nichts für jemanden, der Wert auf ein halbwegs gediegenes, bequemes und stimmiges Ambiente legt.
 
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Sind steirische Massagen also für die Fische? Nein, keineswegs!
Es gibt in Graz das Devi. Von der Konzeption her erinnert es an z.B. LP oder W4Y. Wegen der fehlenden Konkurrenz ist es freilich teurer und unverschämter. Von "90 Minuten" bleiben unter dem Strich 75 effektive übrig – für 150 Eur. Es wird auch von "Tantra" fabuliert, bei der Behandlung ist davon freilich wenig zu merken. Die gebotene b2b der Damen hat es allerdings in sich und kann als sehr gut bezeichnet werden!

Die mich behandelnde Monika ist eine sehr hübsche Endzwanzigerin, großgewachsen, wohlgeformt, intelligent, sinnlich-sexy und eine wirklich feine Gesprächspartnerin. Einzigartig macht sie jedoch etwas ganz Spezifisches. Anfang der Fünfzigerjahre hieß es in der amerikanischen Musikszene: Die Kombination aus "schwarzer Stimme" und weißem Sänger wäre der Megahit. Elvis wurde zur Verkörperung dieser Vision.
Ich sage: Die Kombination aus asiatischer Anmut und europäischer Masseurin ist der Megahit. Monika verkörpert sie.
Wer holt dieses Talent nach Wien?
 
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Deine Berichte sind wirklich gut. Ich bin neu auf diesem Gebiet, habe erst seit kurzem Interesse dafür entwickelt, und ein bischen im Internet gesucht. Dort findet man leider so gut wie gar nichts... :(
Umso erfreuter war ich dann, deine Berichte zu lesen. Weiter so... ;) Ich finde deine Berichte super, und an alle Kritiker, was glaubt ihr eigentlich, um was es in einem EF geht ?!? Also tut nicht so scheinheilig und obergscheid... :confused:
Helikon: weiter so :winner:
 
Fein, dass euch meine Berichte gefallen!
Wir sind erst bei einem Viertel des Angebots angelangt. Es folgen also noch zahlreiche Schmankerl :)

So wie überall, wo der rasche Euro winkt, hat sich natürlich auch auf dem "Tantra"-Sektor Scharlatanerie und Abzocke eingeschlichen.
Umso erstaunter war ich, dass mir manche "Kritiker" dringend dazu geraten haben, das Tuch des Schweigens über dieses Thema zu breiten. Wenn eine Dame womöglich sauer dreinschauen könnte, weil über ihre "Leistungen" hier berichtet wird, dann solle lieber nichts verlautet werden. Sich also abkassieren lassen - und darüber auch noch verschämt schweigen? Damit auch noch andere Kunden draufzahlen...? Nein!

Es ist höchste Zeit für Transparenz. Die Guten gehören ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen!
Darauf hat jeder mündige EF-user ein Recht. Ich betrachte mich als Ombudsmann dieser großen Mehrheit :winke:
 
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Sind steirische Massagen also für die Fische? Nein, keineswegs!
Es gibt in Graz das Devi. Von der Konzeption her erinnert es an z.B. LP oder W4Y. Wegen der fehlenden Konkurrenz ist es freilich teurer und unverschämter. Von "90 Minuten" bleiben unter dem Strich 75 effektive übrig – für 150 Eur. Es wird auch von "Tantra" fabuliert, bei der Behandlung ist davon freilich wenig zu merken. Die gebotene b2b der Damen hat es allerdings in sich und kann als sehr gut bezeichnet werden!

Die mich behandelnde Monika ist eine sehr hübsche Endzwanzigerin, großgewachsen, wohlgeformt, intelligent, sinnlich-sexy und eine wirklich feine Gesprächspartnerin. Einzigartig macht sie jedoch etwas ganz Spezifisches. Anfang der Fünfzigerjahre hieß es in der amerikanischen Musikszene: Die Kombination aus "schwarzer Stimme" und weißem Sänger wäre der Megahit. Elvis wurde zur Verkörperung dieser Vision.
Ich sage: Die Kombination aus asiatischer Anmut und europäischer Masseurin ist der Megahit. Monika verkörpert sie.
Wer holt dieses Talent nach Wien?

Ich hatte dort ganz den gegenteiligen Eindruck. Ja, das Studio sieht optisch gut aus, aber die Massage war ein mechanisches Abspielen der gleichen Platte. Ich habe nach der Hälfte der Zeit abgebrochen weil es derartig langweilig war und dann sogar mit dem Chef im Büro gesprochen um ihm zu sagen wo es happert....
 
Ich hatte dort ganz den gegenteiligen Eindruck....
Ich habe ja auch nur die talentierte Monika hervorgehoben!
Im übrigen sagte ich ganz klar, dass über Tantra lediglich "fabuliert" wird und real davon wenig zu merken ist
 
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