ich finde gegenüber filmen von Andrew Blake sind sie eben halbprofessionell und wenn man an "stars" wie Jenna Jameson denkt ebenso.
Dieser Vergleich entspricht "Regisseur Kurosawa arbeitet professioneller als die Verleih-/Produktionsfirma United Artists"; ist also relativ sinnfrei.
Jenna Jameson gibt es nur eine. Was stimmt ist das Private wenig bis gar keine so genannten Contract Stars hat, wie z.B. Vivid, Wicked und Digital Playground.
Die pumpen dann natürlich Geld in die PR für diese Darsteller rein (und außerdem steht im Vertrag, daß sich die Darstellerin auch Silikon in die Brüste pumpen lassen muß).
Egal, eine Firma die massig Filme mit Laura Angel, Silvia Saint und Konsorten im Angebot hat, hat IMHO ein vernünftiges Staraufgebot.
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Meiner Freundin hat -genauso wie mir-
Jenna Jameson Is The Masseuse gefallen. sehr zu empfehlen, aber eben professioneller gemacht
Wenn Du das Label "Private Gold" hernimmst, dann wirst Du feststellen, daß diese Aussage nicht haltbar ist.
Und ein Film der vielen - m und w - gefallen hat, ist ein Feature der Gonzocompany schlechthin - Evil Angel, von "Buttman" Stagliano persönlich inszeniert, von Screenshots her auf jeden Fall nicht halb- oder unprofessionell.
Vivid und Clubjenna sind außerdem sowieso überbewertet, besonders und gerade auch wenn man sie mit den Filmen aus dem "Golden Age" in den Siebzigern vergleicht.