Leben am Campingplatz

Mitglied #575409

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Vor ein paar Tagen habe ich mit einigen Bekannten darüber diskutiert wie es wäre dauerhaft in einem großen Wohnwagen auf einem Campingplatz zu leben.

Die die Meinungen gingen von "sicher ganz witzig" bis "bist du deppert, niemals", ich könnte es mir grundsätzlich vom Raumangebot ja vorstellen (ich habe auch schon über tiny House nachgedacht) allerdings stelle ich mir die "Campingplatz Idylle" dauerhaft eher anstrengend vor, z. B. Ist die Benutzung von Gemeinschaftsduschen bzw. -toiletten jetzt nicht unbedingt das was ich mir wünsche.

Gibt es in der Community persönliche Erfahrungen dazu? Oder Meinungen?
 
Vor ein paar Tagen habe ich mit einigen Bekannten darüber diskutiert wie es wäre dauerhaft in einem großen Wohnwagen auf einem Campingplatz zu leben.

Die die Meinungen gingen von "sicher ganz witzig" bis "bist du deppert, niemals", ich könnte es mir grundsätzlich vom Raumangebot ja vorstellen (ich habe auch schon über tiny House nachgedacht) allerdings stelle ich mir die "Campingplatz Idylle" dauerhaft eher anstrengend vor, z. B. Ist die Benutzung von Gemeinschaftsduschen bzw. -toiletten jetzt nicht unbedingt das was ich mir wünsche.

Gibt es in der Community persönliche Erfahrungen dazu? Oder Meinungen?
meine tante lebt meines wissens schon seit ca. 20 jahren auf dem campingplatz. in der zeit wo alles zugesoperrt war, war sie todunglücklich über den dauerarrest in ihrer noch immer vorhandenen wohnung.
 
Was ist dein Zugang zum Campen und zu Campingplätzen? Das ist dann wohl auch deine Antwort zum Leben am Campingplatz.
Das ist schon klar, was deine Antwort aber mit der Frage ob jemand Erfahrungen mit dieser Art des Lebens hat zu tun hat kann ich mir nicht so ganz erklären, aber egal, jeder darf hier mitschreiben.
 
Das kommt auf den eigenen Zugang an. Was bringt es dir, wenn es andere positiv oder negativ bewerten? Das ändert ja nichts an deinen Bedürfnissen und Vorstellungen. Willst/kannst du am Campingplatz leben?

Herbert findet das Leben am Campingplatz super, Susi kann am Campingplatz nicht leben. Adalbert lebt auf einem Schiff.
 
Wozu sollte man überhaupt auf einem Campingplatz leben?

Wir wissen schon seit einigen Generationen wie man Häuser baut, wozu also ein Rückschritt?
Man könnte auch in einem Zelt wohnen oder gar in einer Höhle, tun wir aber nicht, weil es scheisse ist.

Etwas anderes ist es natürlich wenn man in finanzieller Not ist, aber bevor ich deswegen wie ein Mensch zweiter Klasse lebe würde ich die Energie lieber in die Bekämpfung von Schulden investieren und mich mit dem Umgang mit Geld vertraut machen.

Gerade beim Hausbau hat man heutzutage oft den Vorteil das man keinen Palast mehr für 6 Personen und zwei Generationen bauen muss, sondern in der Regel nach dem Auszug der Kinder ein Haus für zwei Personen reicht. Und das Geld sollte man schon zusammen bekommen, sonst frage ich mich wozu man arbeiten geht?

In ca. 15 - 20 Jahren möchte ich mir auch noch einmal ein Haus für den Ruhestand bauen. Ein Stockwerk, 120 - 150 m², Flachdach, externe Garage, kleiner Garten, so autark und smart wie möglich, abseits der Stadt, aber nicht zu weit weg von einem Krankenhaus. Mehr braucht es im Alter nicht.

Der jetzige Kasten ist zu groß, zwei Stockwerke, später sinnlos für zwei Personen und der Garten würde mich im Alter wohl umbringen. Verkleinern ja, aber ohne die Würde eines modernen und zivilisierten Menschen zu verlieren.

Kleiner ist in Ordnung wenn man jung ist, auf ein Haus spart oder ähnliches. Aber ansonsten sollte man größere Ziele verfolgen.

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200.000€ rum. Alte Hütte verkaufen, eventuell einen Rest drauflegen und so wie ich Einkaufe wahrscheinlich dann 150.000€. ;)
 
Wozu sollte man überhaupt auf einem Campingplatz leben?

Wir wissen schon seit einigen Generationen wie man Häuser baut, wozu also ein Rückschritt?
Man könnte auch in einem Zelt wohnen oder gar in einer Höhle, tun wir aber nicht, weil es scheisse ist.

Etwas anderes ist es natürlich wenn man in finanzieller Not ist, aber bevor ich deswegen wie ein Mensch zweiter Klasse lebe würde ich die Energie lieber in die Bekämpfung von Schulden investieren und mich mit dem Umgang mit Geld vertraut machen.

Gerade beim Hausbau hat man heutzutage oft den Vorteil das man keinen Palast mehr für 6 Personen und zwei Generationen bauen muss, sondern in der Regel nach dem Auszug der Kinder ein Haus für zwei Personen reicht. Und das Geld sollte man schon zusammen bekommen, sonst frage ich mich wozu man arbeiten geht?

In ca. 15 - 20 Jahren möchte ich mir auch noch einmal ein Haus für den Ruhestand bauen. Ein Stockwerk, 120 - 150 m², Flachdach, externe Garage, kleiner Garten, so autark und smart wie möglich, abseits der Stadt, aber nicht zu weit weg von einem Krankenhaus. Mehr braucht es im Alter nicht.

Der jetzige Kasten ist zu groß, zwei Stockwerke, später sinnlos für zwei Personen und der Garten würde mich im Alter wohl umbringen. Verkleinern ja, aber ohne die Würde eines modernen und zivilisierten Menschen zu verlieren.

Kleiner ist in Ordnung wenn man jung ist, auf ein Haus spart oder ähnliches. Aber ansonsten sollte man größere Ziele verfolgen.

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200.000€ rum. Alte Hütte verkaufen, eventuell einen Rest drauflegen und so wie ich Einkaufe wahrscheinlich dann 150.000€. ;)
wozu brauchst am alter ein haus mit 150m2 und einen stock? da is ja eher ebenerdig besser.
 
Wozu sollte man überhaupt auf einem Campingplatz leben?

Wir wissen schon seit einigen Generationen wie man Häuser baut, wozu also ein Rückschritt?
Man könnte auch in einem Zelt wohnen oder gar in einer Höhle, tun wir aber nicht, weil es scheisse ist.

Etwas anderes ist es natürlich wenn man in finanzieller Not ist, aber bevor ich deswegen wie ein Mensch zweiter Klasse lebe würde ich die Energie lieber in die Bekämpfung von Schulden investieren und mich mit dem Umgang mit Geld vertraut machen.

Gerade beim Hausbau hat man heutzutage oft den Vorteil das man keinen Palast mehr für 6 Personen und zwei Generationen bauen muss, sondern in der Regel nach dem Auszug der Kinder ein Haus für zwei Personen reicht. Und das Geld sollte man schon zusammen bekommen, sonst frage ich mich wozu man arbeiten geht?

In ca. 15 - 20 Jahren möchte ich mir auch noch einmal ein Haus für den Ruhestand bauen. Ein Stockwerk, 120 - 150 m², Flachdach, externe Garage, kleiner Garten, so autark und smart wie möglich, abseits der Stadt, aber nicht zu weit weg von einem Krankenhaus. Mehr braucht es im Alter nicht.

Der jetzige Kasten ist zu groß, zwei Stockwerke, später sinnlos für zwei Personen und der Garten würde mich im Alter wohl umbringen. Verkleinern ja, aber ohne die Würde eines modernen und zivilisierten Menschen zu verlieren.

Kleiner ist in Ordnung wenn man jung ist, auf ein Haus spart oder ähnliches. Aber ansonsten sollte man größere Ziele verfolgen.

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200.000€ rum. Alte Hütte verkaufen, eventuell einen Rest drauflegen und so wie ich Einkaufe wahrscheinlich dann 150.000€. ;)
wenn ich mir das bild so anschaue, ich hab mal ein einfamilienhaus gebaut mit meinem vater das war viel groesser und hat 150k gekostet. das ding da baust ja um 80k selber.
 
In ca. 15 - 20 Jahren möchte ich mir auch noch einmal ein Haus für den Ruhestand bauen. .......... abseits der Stadt, aber nicht zu weit weg von einem Krankenhaus. Mehr braucht es im Alter nicht.

In 20 Jahren, abseits der Stadt mit einem Krankenhaus in der Nähe? Zu glauben dass es das bis dahin noch gibt halte ich aus meiner Sicht für völlig naiv.
Ich drück dir aber alle Daumen dass das in Ö bis dahin noch funktioniert.
:up::up:
 
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