Weisheiten des Lebens

Meine Katze Kimba erinnerte mich: "Ich bin die Königin".

Meine Katze Nelly erinnerte mich daran: "In der Ruhe liegt die Kraft".

Mein Chihuahua-Mäderl erinnerte mich: "Ich liebe dich einfach so".

Mein Chihuahua-Bub (ist noch unter uns) erinnert mich: "Sei stets wachsam!".

Meine Kolleg*innen erinnern mich: Der Mensch ist immer noch ein wildes Tier 🙂
 
Mein Schwager meinte zu seinen kleinen Kindern:
'Don't eat yellow snow'.

In der Gegend gehen viele mit ihren Hunden Gassi...

:X3:🙃
 
Mein Schwager meinte zu seinen kleinen Kindern:
'Don't eat yellow snow'.

In der Gegend gehen viele mit ihren Hunden Gassi...

:X3:🙃
Watch out where the Huskys go, dont you eat the yellow snow.....
Hat Zaqppa gesungen...
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Liebe Kolleg*innen,

was sind eure großen Erkenntnisse in eurem langen weisen Leben ?

Die größte Weisheit des Lebens für mich ist die Vergänglichkeit.

Nichts bleibt wie es war, alles ist in Bewegung, etwas wird geboren, erreicht seinen/ihren Höhepunkt und vergeht.
Da bin ich ganz deiner Meinung.
Und bin auch froh darüber- sonst wäre ich wohl immer noch die befruchtete Eizelle.

Entwicklung und daraus entstandene Weisheit ist für mich der Umgang mit der ununterbrochenen Veränderung.
Beispiel Orgasmus:
Kann ich die sich dauernd verändernde (steigende Erregung) Situation genießen, mich daran erfreuen, mich hingeben wissend dass die Erfahrung unzählige Male gezeigt hat, dass dies enden wird (länger als 1 1/2 Stunden konnte ich es nie auskosten)?
Wer weiß ob ich nochmal einen erleben werde (Tod, Schlaganfall, Querschnittlähmung - ich kenne ausreichend Beispiele)? Lasse ich mich durch diese "Ungewissheit" in meinem Leben beeinflussen? Will ich unbedingt wieder einen? (Anhaften=haben/erleben wollen) oder kann ich entspannt anderen Dingen/Tätigkeiten zuwenden? Und mit Freude genießen falls es wieder in Richtung Orgasmus geht?
Dieses Loslösen (dass ich noch fleißig weiter üben darf/ werde) vom Haben wollen oder nicht haben wollen erscheint mir als meine größte Erkenntnis
 
Noch weit entfernt von Weisheit, aber diese Punkte sind das Ergebnis meiner bisherigen Erfahrungen:

Familie sind für mich Menschen, bei denen man sich zuhause und geborgen fühlt.
(Kein Zusammenhang mit Blutsverwandtschaft, aus diesem Grund auch keine Verpflichtungen gegenüber Leuten, bei denen man sich nicht geborgen fühlt.)

Nichts bleibt für immer und ewig, alles ist vergänglich.

Von jedem Gipfel, den ich besteige, muss ich eines Tages hinunter kommen.

Der Zauber der Schönheit liebt nicht im Großen und Überwältigenden, sondern in kleinen Momenten der Stille.
 
Das man sein Bestes geben sollte, aber nicht zwanghaft versuchen muss, der Beste zu sein. Das man sich nicht mit anderen vergleichen sollte, das schafft nur Unzufriedenheit. Man sollte sich aber mit seinem früheren Ich vergleichen und seine Entwicklung reflektieren. Das man sanft zu sich sein sollte.
 
Ich persönlich stelle mich selbst gerne vor neue Herausforderungen und versuche immer wieder was neues dazu zu lernen.
"Im Sinne vom wer rastet der rostet " 😁

Weiters muss ich mir selbst am Ende das Tages in des Spiegel sehen können, was so viel bedeutet wie lieber eine harte Wahrheit vor einer sanften Lüge 🤷‍♂️

Wahre Freunde hat man im leben weniger als eine Hand voll auf die man wirklich zählen kann..
Der Rest sind meist nur Bekanntschaften oder Nutzgemeinschaften.

Meintest du sowas ? 🤷‍♂️
 
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