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"Volle Fahrt voraus mit KEROL"
top Bericht....da sollte man auch @blasmusikfreund wieder danken
Danke für den Bericht mit Stil und Niveau
Muss ihn mir nochmals geben, um in die Details vorzudringen...Der letzte Absatz spricht mir aus der Seele
top Bericht....da sollte man auch @blasmusikfreund wieder danken
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Y
Gast
(Gelöschter Account)
Hey Yelo, schalte in deinem Browser die Rechtschreibüberprüfung ein
Dein wirres Geschreibsel ist wohl selbst für einen Österreich- und Heuteleser unterstes Niveau. Du machst in zwei Sätzen gefühlte 20 Rechtschreibfehler. Ein ordentlicher Schreibstil gehört zur Netiquette, die auch in diesem Forum gilt. Da aber auch die Inhalte deiner "Beiträge" zweifellos als wertlos bezeichnet werden können, wird meine Blocklist wieder um einen Aspiranten "reicher".
du wir können uns gerne treffen !!! und du kannst es mir sehr gerne ins Gesicht sagen bin für alles offen.
ich bin Finne und erst 1 Jahr da in Österreich .
Lg Yelomen
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Habe gestern nach längerer Zeit wieder einmal einen wunderschönen Tagesausklang mit Kerol verbracht.
Es ist immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art.
Durch ihr Einfühlungsvermögen spürt sie immer ganz genau, was Mann in diesem Moment braucht bzw. wünscht. So können die Begegnungen mit ihr sehr unterschiedlich verlaufen, von wild bis zärtlich ist alles möglich. Alles nur kein langweiliger 08/15 Sex.
Weiters genieße ich auch die Gespräche mit dieser intelligenten Frau. Mit ihr kann man nicht nur sehr viel Spaß haben, sondern auch wirklich interessante und tiefer gehende Konversationen führen.
Alles in allem wieder einmal ein Top Erlebniss.
Danke Kerol
Es ist immer wieder ein Erlebnis der besonderen Art.
Durch ihr Einfühlungsvermögen spürt sie immer ganz genau, was Mann in diesem Moment braucht bzw. wünscht. So können die Begegnungen mit ihr sehr unterschiedlich verlaufen, von wild bis zärtlich ist alles möglich. Alles nur kein langweiliger 08/15 Sex.
Weiters genieße ich auch die Gespräche mit dieser intelligenten Frau. Mit ihr kann man nicht nur sehr viel Spaß haben, sondern auch wirklich interessante und tiefer gehende Konversationen führen.
Alles in allem wieder einmal ein Top Erlebniss.
Danke Kerol
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Zwischen Aktivitäten außerhalb Wiens ergab es sich, dass sich ein Zeitfenster auftat; eines, das für uns beide haarscharf passte. Wir, das sind wieder einmal Cory(-Anna) und ich: Und es wurde ein Wolf-im-Schafspelz-Termin. Kein Motto vorher, keine Gelegenheit fürs konkrete Ausmalen von inhaltlichen Vorstellungen; und dennoch ein Schatz von Möglichkeiten im Hinterkopf. Was für Aussichten, was für eine derzeit wunderbare Basis. Nach der Zeit, wo wir einander nicht gesehen haben, und aus dem schon sehr nackten Anfangsszenario heraus begann es stürmisch, gierig und begierig, küssen, alles andere rundherum sofort vergessen machend; eine Insel der Intimität inmitten des Tobens des Alltags d’raußen; eine abgelegene einsame Insel nur mit uns beiden. Und, weil es so schön dazu passt, materialisierte sich dieses Bild der Insel in Form eines kreisrunden knappen Halbquadratmeters mitten im Raum: Ein Tischchen, ein Glas Wasser, ein Strom kalter Flüssigkeit auf heißer Haut, zisch, wie ein Wassertropfen, der auf einer heißen Platte tanzt, zisch, aufsaugen, aufstöhnen, mit dem Sensorium der ganzen Körperoberfläche Klavier spielen, mit einem Vielklang von Flötentönen in ein Duett fallend – und das von Cory in Schattierungen gespielt, die in ihrer Kombination von Intensität und Virtuosität wieder etwas bisher Ungekannes sind
Die ganze Welt dreht sich weiter, jetzt aber reduziert und fokussiert auf diesen runden Halbquadratmeter; miteinander drehen und winden: Zufällig, ganz zufällig werfen auch unauffälligere Spiegel des Zimmers ein visuelles Bild der Lust zurück, der gegenseitigen, des Lust Gebens und Nehmens. Geradezu akrobatisch bisweilen, und Cory so um mich herum, unter mir, vor mir, Rücken oben, Rücken unten, dass die Welt d’raußen stehenbleibt, sich alles verlangsamt, und die Bewegungen unserer Körper in einen ekstatischen Strudel münden, einmal völlig vereint, dann wieder einander umwerbend. Explosionsgefahr die ganze Zeit, immer Millimeter davor, aber ich will noch nicht, nein, will noch nicht; der Regenbogen der Ekstase hat noch nicht jeden Farbschimmer des glühendheißen Augustnachmittags aufschimmern lassen: Doch das passiert, das passiert dieses Mal nach dem Blick hinter den Horizont gewissermaßen, aus der engen, stürmischen Welt des Tischchens hinaus, aufs Bett; große, genussvolle, tiefe, erhabene Bewegungen nun, und nach dem Spielen miteinander nimmt sich der Orgasmus nun den ihm zustehenden Platz, raumgreifend, nach einer sanften Verlangsamung in kaum gekannter Intensität ausbrechend
Pip. Pip. Pip.
Schweißtropfen, und ein Lächeln, wie es nur ein postkoitales sein kann – zwei an diesem Tage müde Menschen sinken nebeneinander nieder, eins in der Stimmung, im Empfinden. Und in diesem Moment, diesem so entblößten, nackten Moment, ein unvermitteltes, endlos erotisches Bild mit den Haaren von Cory, deren Spitzen ihre Brüste umspielen, genau richtig lang, und die in dieser Szene diesen so fesselnden Dialog von ver- und enthüllen spielen… Es war ein ganz ganz dichtes Programm, fesselnd (im übertragenen Sinne) – so dicht, dass erst am Abend das Aroma des Meetings seine Wirkung voll entfaltet, lange anhält; was sich im Geschehen so leichtfüßig anfühlte, war in Wirklichkeit ein unglaublicher – und einzigartiger – Facettenreichtum zwischen sinnlichen und körperlichen Empfindungen. Ein Wolf im Schafspelz also gewissermaßen: Was für eine Stunde
! Danke 
Cory!
in ein Duett fallend – und das von Cory in Schattierungen gespielt, die in ihrer Kombination von Intensität und Virtuosität wieder etwas bisher Ungekannes sind Die ganze Welt dreht sich weiter, jetzt aber reduziert und fokussiert auf diesen runden Halbquadratmeter; miteinander drehen und winden: Zufällig, ganz zufällig werfen auch unauffälligere Spiegel des Zimmers ein visuelles Bild der Lust zurück, der gegenseitigen, des Lust Gebens und Nehmens. Geradezu akrobatisch bisweilen, und Cory so um mich herum, unter mir, vor mir, Rücken oben, Rücken unten, dass die Welt d’raußen stehenbleibt, sich alles verlangsamt, und die Bewegungen unserer Körper in einen ekstatischen Strudel münden, einmal völlig vereint, dann wieder einander umwerbend. Explosionsgefahr die ganze Zeit, immer Millimeter davor, aber ich will noch nicht, nein, will noch nicht; der Regenbogen der Ekstase hat noch nicht jeden Farbschimmer des glühendheißen Augustnachmittags aufschimmern lassen: Doch das passiert, das passiert dieses Mal nach dem Blick hinter den Horizont gewissermaßen, aus der engen, stürmischen Welt des Tischchens hinaus, aufs Bett; große, genussvolle, tiefe, erhabene Bewegungen nun, und nach dem Spielen miteinander nimmt sich der Orgasmus nun den ihm zustehenden Platz, raumgreifend, nach einer sanften Verlangsamung in kaum gekannter Intensität ausbrechend
Pip. Pip. Pip.
Schweißtropfen, und ein Lächeln, wie es nur ein postkoitales sein kann – zwei an diesem Tage müde Menschen sinken nebeneinander nieder, eins in der Stimmung, im Empfinden. Und in diesem Moment, diesem so entblößten, nackten Moment, ein unvermitteltes, endlos erotisches Bild mit den Haaren von Cory, deren Spitzen ihre Brüste umspielen, genau richtig lang, und die in dieser Szene diesen so fesselnden Dialog von ver- und enthüllen spielen… Es war ein ganz ganz dichtes Programm, fesselnd (im übertragenen Sinne) – so dicht, dass erst am Abend das Aroma des Meetings seine Wirkung voll entfaltet, lange anhält; was sich im Geschehen so leichtfüßig anfühlte, war in Wirklichkeit ein unglaublicher – und einzigartiger – Facettenreichtum zwischen sinnlichen und körperlichen Empfindungen. Ein Wolf im Schafspelz also gewissermaßen: Was für eine Stunde
! Danke Cory!
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Hallo!
Hat jemand mit Diana Erfahrungen? Konnte hier mit der Suche nichts finden.
Danke
Hat jemand mit Diana Erfahrungen? Konnte hier mit der Suche nichts finden.
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Kurzimpressionen von gestern
Larissa....ex Straßenstrich Auhof, ex Straßenstrich Brunnerstraße, ex LH ICI Paris, ex LH Rachel....ist jetzt bei Rosi gelandet.
Ist schon eine gute Bekannte von mir....dürfte im Rosi besser verdienen als im Rachel....
ihre Reaktion auf mich.....Heute viele Kunden....Muschi kaputt....und jetzt kommst noch du
Ihr Service auf der Straße berüchtigt....Im LH Durchschnitt von Tag zu Tag unterschiedlich....eher hektisches Service garantiert....
Larissa....ex Straßenstrich Auhof, ex Straßenstrich Brunnerstraße, ex LH ICI Paris, ex LH Rachel....ist jetzt bei Rosi gelandet.
Ist schon eine gute Bekannte von mir....dürfte im Rosi besser verdienen als im Rachel....
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Ihr Service auf der Straße berüchtigt....Im LH Durchschnitt von Tag zu Tag unterschiedlich....eher hektisches Service garantiert....
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Ich war zwar noch nicht bei ihr...kann daher keine gültige Aussage zu ihr treffen
Aber Soviel! Ich wollte gestern zu ihr auf einen Quickie.....
und ich hatte bei den Vorgesprächen den Abzockverdacht....meine einzige Frage lautete....wieviele Positionen möglich?? Antwort : EINE! jede weitere Aufzahlung 20 Euro!!!!....das wären bei meinen üblichen (Missio, Reiten; Doggy; Löffel).....60 Euro Aufpreis
Summa Summarum 110 Euro!Es kam ihr aber gar nicht komisch vor, dass die Halbe Stunde mit angeblich mehreren Stellungen um 70 Euro wohlfeil zu haben ist
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Nach Ostis gemischten Erfahrungen ist's Zeit für etwas wieder Mitreißenderes Es ist ein lauer Spätsommermorgen; angenehm, die extreme Hitze ist gebrochen, neue Kraft, neue Energie. Und es ist vor allem ein Tag, der Schönes verspricht, denn nach den Intermezzi anderswo war eine Stunde mit Cory avisiert. Lang schon vereinbart, daher lange Vorbereitungszeit, lange Vorfreude, Gusto, Appetit; und endlich war es soweit. Eine Idee hat uns schon die Zeit davor begleitet, ein Motto. Eintreffen zur vereinbarten Zeit; und wir entscheiden uns um, in eine andere Richtung als zunächst angepeilt: Catch me if you can.
Dieses Mal eine Stunde, die nicht überfallsartig beginnt; wieder mit Dusche am Anfang: Zwei, drei Minuten, die den ganzen Rahmen verändern, die das Draußen draußen sein lassen. Zwei, drei Minuten aber auch voller Assoziationen, voller Kopfkino, voller Fantasie: Ein Handtuch um Cory, ein Handtuch, das viel verspricht. Ein Handtuch, das viel verdeckt, und doch Raum lässt für die Vorstellung des Verdeckten. Einander anlächeln. Verschmitzt. Und wortlos vor dem Rauschen des Wassers. Ein magischer Moment, als das Handtuch ein Stückchen verrutscht, ein paar Millimeter schwarz freigibt und das Assoziationsfeuerwerk im Kopf noch bunter wird. Ein ganz kostbarer Moment: Schon soviel, was wir aus der reichhaltigen gemeinsamen Zeit schöpfen; soviel, was die Vorahnung, was die Erwartung anreichert. In Corys Welt angekommen 'raus aus der Dusche, und ihr Handtuch rutscht von ihr wie meines von mir: Nacktheit natürlich bei mir, doch ein Hauch von schwarz betonten Dessous auf ihr. Kopfkino, Kopftheater es wäre so, wie es war, schon wunderbar gewesen; doch jetzt: Catch me if you can.
Quer durchs Zimmer, einander necken, einander aufziehen, zueinander und voneinander; ein Dialog von Zupacken und Loslassen. Immer wieder. Vorsichtig, dann intensiver; Ausloten, Versuchen, Reizen, sich Hingeben. Einmal die eine, einmal der andere. Enges Zupacken, Küssen, überall Küssen; und in den zupackenden Momenten langsam mehr Haut freilegen, das Schwarz zur Seite, den BH in Zeitraffer öffnen und in Zeitlupe herunterstreifen, und mit dem Rest des Stoffes sanft mit den Fingern spielen, bis die Finger darunter weiterspielen; auch dieser Rest: Herunter, nackt, beide nackt, und mitten im Spiel ergibt sich plötzlich, dass ich Cory in meinen Armen trage, sie mich umschlingend, ein Hauch unvermittelter, überraschender, und umso überwältigenderer Romantik auf einmal im gerade eben noch so wilden Spiel; wieder das Abwechseln von eben noch verdichteten und nun wunderbar verlangsamten Momenten. Küssen, tief, leidenschaftlich, schwindlig küssen; und Cory vorsichtig aufs Bett legen: Was jetzt kommt, in der Technik und im Geschehen zu beschreiben, hieße wieder einmal, Eulen nach Athen zu tragen. Es ist, wie es ist
Doch dieses Mal kommt eine Komponente dazu, die eine Frucht des intensiven Kennenlernens ist, des langsam nicht mehr nur oberflächlichen Kennens: Hinauszögern, gegenseitig, mal der eine, mal die andere; das Spiel mit dem Ziehen zum Orgasmus und verschmitzt vorher Loslassens; das Spiel mit dem Erregen zur Ekstase, und dann lächelnd eine Nuance ändern. Mitreißend, völlig mitreißend, mit Haut und Haar, Verstand und Emotion, Kopf und Bauch. Ein Dialog des Spielens mit dem Feuer der Lustexplosion, und als diese kommt, zunächst da, dann dort
Pause.
Zurück aus einer anderen Welt. Lücke, Lücke in der Erinnerung? Fast. Ich bin schon lächelnd aus Meetings gegangen, schmunzelnd, einfach zufrieden oder auch nachdenklich. Dieses Mal bin ich sprachlos gegangen. Wie beim ersten Mal mit Cory, als alles so neu war. Und dieses Mal, wo alles auf einem so viel höheren Niveau wieder kommt. Was für Aussichten, was für Perspektiven
Es ist ein lauer Spätsommermorgen; angenehm, die extreme Hitze ist gebrochen, neue Kraft, neue Energie. Und es ist vor allem ein Tag, der Schönes verspricht, denn nach den Intermezzi anderswo war eine Stunde mit Cory avisiert. Lang schon vereinbart, daher lange Vorbereitungszeit, lange Vorfreude, Gusto, Appetit; und endlich war es soweit. Eine Idee hat uns schon die Zeit davor begleitet, ein Motto. Eintreffen zur vereinbarten Zeit; und wir entscheiden uns um, in eine andere Richtung als zunächst angepeilt: Catch me if you can.Dieses Mal eine Stunde, die nicht überfallsartig beginnt; wieder mit Dusche am Anfang: Zwei, drei Minuten, die den ganzen Rahmen verändern, die das Draußen draußen sein lassen. Zwei, drei Minuten aber auch voller Assoziationen, voller Kopfkino, voller Fantasie: Ein Handtuch um Cory, ein Handtuch, das viel verspricht. Ein Handtuch, das viel verdeckt, und doch Raum lässt für die Vorstellung des Verdeckten. Einander anlächeln. Verschmitzt. Und wortlos vor dem Rauschen des Wassers. Ein magischer Moment, als das Handtuch ein Stückchen verrutscht, ein paar Millimeter schwarz freigibt und das Assoziationsfeuerwerk im Kopf noch bunter wird. Ein ganz kostbarer Moment: Schon soviel, was wir aus der reichhaltigen gemeinsamen Zeit schöpfen; soviel, was die Vorahnung, was die Erwartung anreichert. In Corys Welt angekommen 'raus aus der Dusche, und ihr Handtuch rutscht von ihr wie meines von mir: Nacktheit natürlich bei mir, doch ein Hauch von schwarz betonten Dessous auf ihr. Kopfkino, Kopftheater es wäre so, wie es war, schon wunderbar gewesen; doch jetzt: Catch me if you can.
Quer durchs Zimmer, einander necken, einander aufziehen, zueinander und voneinander; ein Dialog von Zupacken und Loslassen. Immer wieder. Vorsichtig, dann intensiver; Ausloten, Versuchen, Reizen, sich Hingeben. Einmal die eine, einmal der andere. Enges Zupacken, Küssen, überall Küssen; und in den zupackenden Momenten langsam mehr Haut freilegen, das Schwarz zur Seite, den BH in Zeitraffer öffnen und in Zeitlupe herunterstreifen, und mit dem Rest des Stoffes sanft mit den Fingern spielen, bis die Finger darunter weiterspielen; auch dieser Rest: Herunter, nackt, beide nackt, und mitten im Spiel ergibt sich plötzlich, dass ich Cory in meinen Armen trage, sie mich umschlingend, ein Hauch unvermittelter, überraschender, und umso überwältigenderer Romantik auf einmal im gerade eben noch so wilden Spiel; wieder das Abwechseln von eben noch verdichteten und nun wunderbar verlangsamten Momenten. Küssen, tief, leidenschaftlich, schwindlig küssen; und Cory vorsichtig aufs Bett legen: Was jetzt kommt, in der Technik und im Geschehen zu beschreiben, hieße wieder einmal, Eulen nach Athen zu tragen. Es ist, wie es ist
Doch dieses Mal kommt eine Komponente dazu, die eine Frucht des intensiven Kennenlernens ist, des langsam nicht mehr nur oberflächlichen Kennens: Hinauszögern, gegenseitig, mal der eine, mal die andere; das Spiel mit dem Ziehen zum Orgasmus und verschmitzt vorher Loslassens; das Spiel mit dem Erregen zur Ekstase, und dann lächelnd eine Nuance ändern. Mitreißend, völlig mitreißend, mit Haut und Haar, Verstand und Emotion, Kopf und Bauch. Ein Dialog des Spielens mit dem Feuer der Lustexplosion, und als diese kommt, zunächst da, dann dort
Pause.
Zurück aus einer anderen Welt. Lücke, Lücke in der Erinnerung? Fast. Ich bin schon lächelnd aus Meetings gegangen, schmunzelnd, einfach zufrieden oder auch nachdenklich. Dieses Mal bin ich sprachlos gegangen. Wie beim ersten Mal mit Cory, als alles so neu war. Und dieses Mal, wo alles auf einem so viel höheren Niveau wieder kommt. Was für Aussichten, was für Perspektiven
O
Gast
(Gelöschter Account)
Nach den enthusiasmierten Berichten der Vorposter habe ich mich entschlossen Cory zu besuchen.
Eine der besten Entscheidungen die ich je getroffen habe.
Diese Frau ist die Verkörperung der Sinnlichkeit.
Kurz und bündig ausgedrückt:
I have been coryfied.
Eine der besten Entscheidungen die ich je getroffen habe.
Diese Frau ist die Verkörperung der Sinnlichkeit.
Kurz und bündig ausgedrückt:
I have been coryfied.
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aber die Cory und Du, ihr machts dings und nix anderes, oder? lool
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war schon jemand bei der neuen Jessy? Zu empfehlen?
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Hmmmm, das ist eine interessante Schlussfolgerung
Die Reisen ins Abenteuerland, auf die ich mich gemeinsam mit Cory begeben durfte, waren spannend, fesselnd, mitreißend, intensiv, begeisternd, faszinierend, erfüllend, immer die Sinne raubend
und in jedem Fall bereichernd allerdings vom schieren Ereignis des Orgasmus abgesehen eigentlich alles andere als entspannend - Registriert
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Hmmmm, das ist eine interessante Schlussfolgerung…
Die Reisen ins Abenteuerland, auf die ich mich gemeinsam mit Cory begeben durfte, waren spannend, fesselnd, mitreißend, intensiv, begeisternd, faszinierend, erfüllend, immer die Sinne raubend
Das war mal eine kurze, knackige Beschreibung.
Bitte sei mir nicht böse oder gram, aber Deine üblichen Lobeshymnen lese ich nicht mehr, da sie mir persönlich zu schwülstig und langwierig sind.
Was mich interessieren würde ist aber, wie Dein privates Liebesleben so abläuft. Ich vermute mal, dass Du die Frauen extrem polarisierst und Dich Deine Freundinnen, wenn Du denen das gleiche Feedback gibst wie Du es uns zur Cory gibst, entweder heiß lieben und Dir vollkommen verfallen sind (dann wundern mich aber Deine regelmäßigen Besuche bei Prostituierten) oder Du denen mit Deinen "Literetarischen Ergüssen" so auf den Nerv gehst, dass sie schnell das Weite suchen. Auf das ich jetzt mal eher tippen würde.
Wie sieht das bei Dir im Privatleben aus? Huldigst Du Deine Freundinnen mit gleichen Worten wie diese Cory und wie ist die Reaktion?? Das würde mich echt interessieren und würde mich freuen, wenn Du mir da ein Feedback gibst.
Danke!
M
Gast
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Warum sollte er, geht dich ja einen feuchten an.
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