Kindererziehung - Expertenrat oder Hausverstand?

natürlich, wohin das führt ist ja an den jungen menschen unübersehbar ... :mrgreen:

Ah interessant. Was kannst du denn so beobachten?
Also ich sehe so viele so beeindruckende Kinder und Jugendliche. Viele, die genau wissen wohin sie gehören, wer sie sind oder sein wollen.
Da haben sie manchen Erwachsenen einiges voraus.
 
Was kannst du denn so beobachten?

dass es mit den jungen menschen immer mehr bergab geht! alles haben wollen, zu immer weniger leistung dafür bereit. hemmungsloser konsum und das klima retten wollen. nur als ein paar beispiele.


und seit jahrtausenden hat sich daran ja auch nichts geändert. es gilt bei jungen menschen unverändert das altbekannte "zu allem meinung, von nichts ahnung". party machen und welt verbesseren will jede generation seit jeher. würden junge menschen die welt lenken käme nur chaos heraus.
 
sie haben gar nichts voraus. null lebenserfahrung, sie weissen einzig das was ihnen eltern, lehrer, social media und werbung eingeredet haben.
ich kann das bei meinen nicht so nachvollziehen. ja sie haben wenig lebenserfahrung, aber die machen sie schon. ansonsten sind es ganz normale jugendliche. sie sind nicht so wie ich war und das freut mich. mir sind sie oft fast zu brav. das ist ein problem und hat mit soziale medien zu tun aber sonst…
 
„Stell dich nicht so an!“ - ja genau, das hört man gerne.
Sowas versteh ich auch nicht. Das ist so ziemlich das deppertste was man überhaupt sagen könnte.

Meine Tochter ist keine Heulsuse, rennt im Sommer meistens barfuß und ist letztes Jahr 3 mal auf eine Biene gestiegen und einmal hat sie wohl eine im Mund gestochen. Beim ersten Zwischenfall ist sie zu uns gekommen und hat uns gesagt, dass sie was am Fuß hat und es tut weh. Sie hat nicht geweint, wir haben gekühlt und ihr erklärt, dass man in der Wiese manchmal auf Bienen tritt, wenn man keine Schuhe trägt.

Der Stich im Mund war mehr ungut für uns, sie hat zwei Litter kaltes Wasser gesoffen und gut wars.

Der letzte Zusammenstoß mit einer Biene am Spielplatz war tränenreich, weil es anscheinend echt weh getan hat. Ich wär da nie auf die Idee gekommen zu sagen "Stell dich nicht so an!" Man kühlt und tröstet, so schwer ist das nicht und es bricht einem kein Zacken aus der Krone, wenn man sich nicht wie ein empathieloses Arschloch verhält.

Und oh Wunder, obwohl ich sie getröstet habe, ist sie trotzdem kein Weichei geworden. :eek:

Sie ist einfach wie sie ist, wir haben da gar nicht viel dazu beigetragen, außer dass wir sie nicht im Regen stehen lassen.

Sie hat noch nie beim Arzt geweint, bei keiner Spritze oder ähnlichem. Warum? Keine Ahnung...aber würde sie bei einer Spritze weinen wärs auch in Ordnung, sie ist ein Kind. Und sie darf Mama und Papa brauchen, wenn sie sich wo alleine nicht raussieht.
 
ich kann das bei meinen nicht so nachvollziehen. ja sie haben wenig lebenserfahrung, aber die machen sie schon. ansonsten sind es ganz normale jugendliche.

ja eh, ich kann nur nicht sonderlich mir der glorifizierung der jugend als wären sie das maß aller dinge und nur sie wären fähig und willens die welt zu retten oder zu verändern. die jungen sind dass was sie immer schon waren und sein werden, wenn sie alt genug und genügend erfahrung gesammelt haben, werden sie die welt mehr oder weniger gut wie alle anderen erwachsenen vor ihnen lenken.

detto der kinder an die macht unfug vom grönemeyer, wo manche begeistert mitklatschen. kämen kinder an die macht gäbe es nur noch anarchie.
 
Zuletzt bearbeitet:
ja eh, ich kann nur nicht sonderlich mir der glorifizeriung der jugend als wären sie das maß aller dinge und nur sie wären fähig oder willens die welt zu retten oder zu verändern. die jungen sind dass was sie immer schon waren und sein werden, wenn sie alt genug und genügend erfahrung gesammelt haben, werden sie die welt mehr oder weniger gut wie alle anderen erwachsenen vor ihnen lenken.

detto der kinder an die macht unfug vom grönemeyer, wo manche begeistert mitklatschen. kämen kinder an die macht gäbe es nur noch anarchie.
genau so sehe ich es auch. aus kindern werden erwachsene. kinder und jugendliche machen kinder und jugendlichen zeugs, erwachsene machen erwachsenen zeugs. so war es, so ist es. und dahinter haben wir eine gesellschaft die sich schon aendert, aber fuer alle.
 
„Sei nicht so hart zu dir selbst!“ - das gehört so oft gesagt. Es ist in Ordnung zu weinen, traurig zu sein, über Gefühle zu sprechen und so auch den Weg für Lösungen zu sehen/zu ermöglichen…

Und auf diese beschissenen Geschlechter- und Mimimi-Schubladen gehe ich nicht ein, weil diese Zeiten vorbei sind.
Kinder sollen sich entfalten und ihren Gefühlen Raum geben. Wachsen, lernen, Erfahrungen sammeln, Sicherheit finden. Die brauchen niemanden der ihnen ihren Schmerz klein redet oder von ihnen verlangt nicht zu weinen.
Bei sei nicht zu hart zu dir selbst bin ich raus..klar isses okay zu heulen..aber danach hat man aufzustehen, sich die rotze am ärmel abzuwischen und es dem woran man gerade gescheitert ist und sich weh tat solange immerwieder erneut entgegenzutreten bis man sich nichtmehr und falls erforderlich dafür der oder das andere gebührenden schaden zufügt...scheitern kann man immer...aber man muss es daraus lernen und rs nächstesmal besser machen...
Ab dann weglaufen oder kneifen is halt kacke....
(Ich hab 15jahre profisport in einer extremsportart hinter mir....und moch trotz nachlassender körperlicher leistungsfähigkeit-nach unteranderem dreimal totalschaden rechtes knie, zweimal linkes, zweimal totalschaden linke schulter, in 15 jahren 23 anbrüche im genick....ich weiss garnicht wieviele knochen wie rippen arme oder finger..bein.. sonst gebrochen...viele und oft...ist man halt irgendwann körperlich trotz vorhandener kraft eingeschränkter leistungsfähig weil das material halt nimmer gsnz rund läuft-kontinuierlich bis zum an den nagel hängen meiner karriere nach 15 saisons als profi noch kontinuierlich verbessert...weil der mentale part dann eben mehr gekämpft hat um sich immer wieder über die eigene körperliche leistungs und leidensfähigkeit zu zwingen und zum teil dinge aus sich rauszuholen wo es zumuäindest strittig ist ob das biologisch und/oder physikalisch überhaupt möglich ist/sein kann) schmerz kann da und auch ausgelebt werden ....aber das mindset dahinter...wie reagiere ich darauf wenns wieder geht...grundeinstellungen müssen passen...

Schönes beispiel ist auch einer meiner grössten blames und eine der 2 situationen in meinem leben wo ich dachte" was die können kann ich auch...und es dann höchst eindrucksvoll nicht konnte) ich war sechs oder sieben..weihnachtsurlaub mit eltern auf lapalma..
Die einheimischen jungs sind dort am strand den ganzen tag von einer 18meter hohen klippe gesprungen.. ich hab mir das vom strand aus 4 tage lang stsunend qngeguckt und dachte..boar geil..will ich auch..am vierten tag hielt ichaäs nimmer aus..kletterte hoch..stand oben und dachte "scheisse ist das hich" fing an zu zittern..schwindel..übelkeit..angst..für etwa fünf sekunden nehme ich an...dann riss ich mich zusammen(schon damals mit dem hedanken"nein du klettetst nicht wieder runter und verlierst gegen dich selber nur um dich den rest meines lebens ftagen zu müssen wie oder was wohl oassiert wäre wenn ich mich getraut hätte" ) holte tief luft und sprang dort hinunter obwohl sich alles in meinem körper dagegen sträubte..flug war gut..dann mein entscheidender fehler..ich hab die füsse bei der landung auf dem wasser nicht angewinkelt..das wasser ear hart wie beton und es fühlte sich an als hätte indiana jones seine bullwhip zeitgleich dutzrnde male auf meine fusssohlen gedroschen...ich glaub ich hab noch unter wassrr angefangen zu heulen..scjluckte gefühlt literweise meerwasser, papa musste mich retten und rauszerren weil ich sonst vermutluch tatsächlich ertrunken wäre umd ich konnte die folgenden 7 tahe von den restlichen 9 urlaubstagen nicht laufen weil ich nicht suftreten konnte und hab mir mehr als den halben urlaub verkackt ...aber hey...kleiber preis dafür mich nicht den rest meinrs lebens wie ein feigling und verlierer zu fühlen(und diese art der reaktion auf konflikte 9der schwierige situationen als muster aufzubauen und in zukunft immer weglsufen werde anstatt zu kämpfen und zumindest die chance auf einen sieg oder unentschieden zu haben und selbst wenn nicht zumindest ehrenvoll verkacke und es wenigstens versucht hab)und mich für immer zu fragen was wäre gewesen wenn ich gesprungen wäre....(was ich definitiv getan hätte) und immer diese schmach mit mir rumschleppen müsdte gegen mich selbstverloren zu haben..gegen andere(die klippe und das wasser in dem fall) kqnn man verlieren..ist kein ding...gibt immer was was besser/stärker/in höherer form ist als man selbst...aber nicht anzutreten und somit gegen sich selbst? Fädie einzigen situationen im leben wo man es wirklich zu 100prozent in der eigenen hand hat und nur den inneren schweinehund und kein gegner oder schwere aufgabe besiegen muss....nein never!!! Das sollte in jeden kopf rein...
Man kann nicht zu hart mit sich selbst sein...zu anderen vielleicht..zu sich sekbst? Nein...das ist die einzig gleichbleibende challenge die du dein ganzes leben mit dir herum trägst und niemals los wirst(du kannst vor allem davonlaufen aber nicht vor dir selbst) umd man sollte zumindest versuchen dem nachwuchs dieses wissen mit an duw hand zu grben und dqfür sorgen das diese chalkenge nicht schon in kindertagen untärettbar verloren wird.. was es dann später daraus macht ist ihr problem...hast du es ihnen als kind aber nicht vernittelt..und sie verlieren später immer...hatten siebniemals die chance über sich hinsuszuwachsen...und du hast diesen kampf für dein kind verloren und lässt den nachwuchs die suppe dafür auslöffeln...sein ganzes leben lang wenbs dumm läuft....es ist okay wenn es später entsxheudet nicht kämofen zu wollen...die waffen zu strecken...das schwert nicht zu ziehen...aber dafür musst du ihm diese möglichkeit(das wissen darum und das schwert selbst) mit auf den weg gegeben haben..
 
Bei sei nicht zu hart zu dir selbst bin ich raus..klar isses okay zu heulen..aber danach hat man aufzustehen, sich die rotze am ärmel abzuwischen und es dem woran man gerade gescheitert ist und sich weh tat solange immerwieder erneut entgegenzutreten bis man sich nichtmehr und falls erforderlich dafür der oder das andere gebührenden schaden zufügt...scheitern kann man immer...aber man muss es daraus lernen und rs nächstesmal besser machen...
Ab dann weglaufen oder kneifen is halt kacke....
(Ich hab 15jahre profisport in einer extremsportart hinter mir....und moch trotz nachlassender körperlicher leistungsfähigkeit-nach unteranderem dreimal totalschaden rechtes knie, zweimal linkes, zweimal totalschaden linke schulter, in 15 jahren 23 anbrüche im genick....ich weiss garnicht wieviele knochen wie rippen arme oder finger..bein.. sonst gebrochen...viele und oft...ist man halt irgendwann körperlich trotz vorhandener kraft eingeschränkter leistungsfähig weil das material halt nimmer gsnz rund läuft-kontinuierlich bis zum an den nagel hängen meiner karriere nach 15 saisons als profi noch kontinuierlich verbessert...weil der mentale part dann eben mehr gekämpft hat um sich immer wieder über die eigene körperliche leistungs und leidensfähigkeit zu zwingen und zum teil dinge aus sich rauszuholen wo es zumuäindest strittig ist ob das biologisch und/oder physikalisch überhaupt möglich ist/sein kann) schmerz kann da und auch ausgelebt werden ....aber das mindset dahinter...wie reagiere ich darauf wenns wieder geht...grundeinstellungen müssen passen...

Schönes beispiel ist auch einer meiner grössten blames und eine der 2 situationen in meinem leben wo ich dachte" was die können kann ich auch...und es dann höchst eindrucksvoll nicht konnte) ich war sechs oder sieben..weihnachtsurlaub mit eltern auf lapalma..
Die einheimischen jungs sind dort am strand den ganzen tag von einer 18meter hohen klippe gesprungen.. ich hab mir das vom strand aus 4 tage lang stsunend qngeguckt und dachte..boar geil..will ich auch..am vierten tag hielt ichaäs nimmer aus..kletterte hoch..stand oben und dachte "scheisse ist das hich" fing an zu zittern..schwindel..übelkeit..angst..für etwa fünf sekunden nehme ich an...dann riss ich mich zusammen(schon damals mit dem hedanken"nein du klettetst nicht wieder runter und verlierst gegen dich selber nur um dich den rest meines lebens ftagen zu müssen wie oder was wohl oassiert wäre wenn ich mich getraut hätte" ) holte tief luft und sprang dort hinunter obwohl sich alles in meinem körper dagegen sträubte..flug war gut..dann mein entscheidender fehler..ich hab die füsse bei der landung auf dem wasser nicht angewinkelt..das wasser ear hart wie beton und es fühlte sich an als hätte indiana jones seine bullwhip zeitgleich dutzrnde male auf meine fusssohlen gedroschen...ich glaub ich hab noch unter wassrr angefangen zu heulen..scjluckte gefühlt literweise meerwasser, papa musste mich retten und rauszerren weil ich sonst vermutluch tatsächlich ertrunken wäre umd ich konnte die folgenden 7 tahe von den restlichen 9 urlaubstagen nicht laufen weil ich nicht suftreten konnte und hab mir mehr als den halben urlaub verkackt ...aber hey...kleiber preis dafür mich nicht den rest meinrs lebens wie ein feigling und verlierer zu fühlen(und diese art der reaktion auf konflikte 9der schwierige situationen als muster aufzubauen und in zukunft immer weglsufen werde anstatt zu kämpfen und zumindest die chance auf einen sieg oder unentschieden zu haben und selbst wenn nicht zumindest ehrenvoll verkacke und es wenigstens versucht hab)und mich für immer zu fragen was wäre gewesen wenn ich gesprungen wäre....(was ich definitiv getan hätte) und immer diese schmach mit mir rumschleppen müsdte gegen mich selbstverloren zu haben..gegen andere(die klippe und das wasser in dem fall) kqnn man verlieren..ist kein ding...gibt immer was was besser/stärker/in höherer form ist als man selbst...aber nicht anzutreten und somit gegen sich selbst? Fädie einzigen situationen im leben wo man es wirklich zu 100prozent in der eigenen hand hat und nur den inneren schweinehund und kein gegner oder schwere aufgabe besiegen muss....nein never!!! Das sollte in jeden kopf rein...
Man kann nicht zu hart mit sich selbst sein...zu anderen vielleicht..zu sich sekbst? Nein...das ist die einzig gleichbleibende challenge die du dein ganzes leben mit dir herum trägst und niemals los wirst(du kannst vor allem davonlaufen aber nicht vor dir selbst) umd man sollte zumindest versuchen dem nachwuchs dieses wissen mit an duw hand zu grben und dqfür sorgen das diese chalkenge nicht schon in kindertagen untärettbar verloren wird.. was es dann später daraus macht ist ihr problem...hast du es ihnen als kind aber nicht vernittelt..und sie verlieren später immer...hatten siebniemals die chance über sich hinsuszuwachsen...und du hast diesen kampf für dein kind verloren und lässt den nachwuchs die suppe dafür auslöffeln...sein ganzes leben lang wenbs dumm läuft....es ist okay wenn es später entsxheudet nicht kämofen zu wollen...die waffen zu strecken...das schwert nicht zu ziehen...aber dafür musst du ihm diese möglichkeit(das wissen darum und das schwert selbst) mit auf den weg gegeben haben..
ich kann dem nichts abgewinnen. meine kinder sind anders erzogen, ihre staerke haben sie von uns mitbekommen, das hat aber mehr mit geistiger als koerperlicher erziehung zu tun gehabt, sie stehen alle selbstbewusst im leben und haben gelernt das nicht alle diese moeglichkeiten hatten und man auf andere schauen muss. das war mir immer wichtig. das meine kinder offen und selbstbewusst ins leben einsteigen war mir immer klar, aber dann muss man sich umdrehen und auf die anderen schauen.
 
"Du kannst alles tun und sein was du willst." Danke fertig, keine Klippe und lebensgefährliche Aktion für nix notwendig.
Natürlich! Die klippe war ein beispiel von mir aus meinem leben und ich bin froh das meine kinder da klüger und vorsichtiger sind als ich...es geht um den mechanismuss...angst ist angst egal wovor man evtl. Kneifen will und für dinge(insbesondere dinge die man sich selbst rausgesucht hat und möglichst erreichen will)muss man meist kämpfen oder sonstwie scheisse fressen..auf welcher ebene auch immer..der grosse hat seit corona und ewig homeunterrichtbplus dem prfall mitbden rowdies extreme sozialphobien und noch grössere prüfungsängste...ist deshalb oft chronusch krank und kann/wilk nicht in die schule..verpasst stoff..kann mag oder traut sich dann qber quch nicht nachzufragen wad für ein stoff vorkam uünd verkackt dann prüfungen bzw soviel unterricht das er nachgeprüft werden muss um benotet werden zu können und wilk auch 2tage vor nachprüfung nicht bei einem klassenkameraden anrufen um zu fragen was in dem fach vorkam als er nicht da war...und gafahr läuft weil er sich vor einem 2min handygespräch drücken will ein ganzes schuljahr wegzuwerfen und nochmal machen zu müssen..(in einer neuen klasse wo er noch weniger snschluss hat und noch weniger hingehen wird werden wollen) und das obwohl er verdammt klug ist..vor corona nur einser hatte und studieren will und sich das gymnqasium selbst ausgesucht hat...in dem falle ist dieses tel gesoräch seine klippe..und wenn er diesen kampf nicht gewinnt es sich noch viel schwerer machen wird und vermutlich sein ganzes leben lang geärgert hätte wenn er hätte nen jahr länger machen müssen und mit anderen klassenverband hätte klarkommen müssen und sich für immer gefragt hätte was grwesen wäre wenn er kein jahr verloren, mit seinen gewohnten klassenkameraden weiter in die selbe klasse gegangen wäre..nen jqhr früher häzte evtl. Studieren können wenn er sich durchgebissen hätte....wurscht ob du vor nem telefonat/einer prüfung/wie ich dieser klippe(ich hab mir ja selber ausgesucht dort hochzukldttern und wollte das können und erleben was die da taten-dein du kannst alles werden/machen was du willst-aber dafür muss man dann halt auch was tun und manchmal dinge bewältigen die...ne prüfung sind..sonst wird man n7cht alles machen was msn will..mit anderen worten..man verliert..gegen sich selbst..so wie ich es damals getan hätte aks ich nach 4tagen gebannt bewundernd zuschauen entschied ich will das auch...genau darum geht es..ich hätte damals die erfahrung gemacht man kann nicht alles was man will bzw es fällt einem nicht alles zu nur weil man es will sondern oft ein weg dorthin den man bewältigen muss ...ich hätte damals gelernt man kannnicht alles was man will wenn man sich nicht auch manchmal gegen sich selbst durchsetzt...
UNd das meiner errinneru g nach gleich bei der ersten wirklich schweren entscheidung in dieser richtung an die ich mich entsinne...das wäre desaströs gewesen für jedes weitere vorkommniss in dieser art in meinem leben...und mein selbstvertrauen hätte ich vermutlich nie wieder aufbauen können..zumindrst nicht zu 100prozent...deshalb 7st dieses beispielfür mich persönl7ch halt sehr aussagekräftig bzw das gewählte..es geht aber eigentlich um das muster was dahinter steckt und universell auf so ziemlich jede lebenssituation wo es zu einer augen zu und durch ider eben nicht(2min klassenkameeaden anrufen) ankommt...deshalb erachte ich es für extrem wichtig dieses muster als kind zu lernen(möglichst die erstenmale mit mehr oder wrniger gutem ausgang..sprich zumindest zu springen und wie ich immerhin nicht zu sterben und nur einen jalben urlaub zu vergrützen.. und nicht gleich mit nem salto und doppelter schraube im flug am ende nach nem bilderbuchköpper einzutauchen..aufzutauchen und unter applaus der strandbesucher zum nächsten sprung wieder hochzuklettern...)und auch den erfolg im "misserfolg" -sprich sich immerhin zur prüfung getraut aber sie in den sand gesetzt zu haben im vergleich zu nicht hingehen und kampflos aufzugeben-um eben später mit diesem wissen bwägen zu können was es heisst(auch für seinr eigenen träume) geb ich mir nen ruck oder nicht...lohnt es sich für mich zu kämpfen...
Bzw ist der preis der dataus resultiert höher als der des nichtantretwns um dann die für sein leben passenden und möglichst nicht im nachhinein länger belastenden entscheidungen zu treffen...(und weil man um dieses muster weiss sxhon vor dem kampf die richtigen entscheidungen für lange später treffen bzw deren wirkung sehen und in diese entscheidung als parameter miteinbeziehen zu können) das meine ich mit dem wissen und dem schwert geben...
Die fähigkeit später richtig und nacjjaltig entscheiden zu können(was jeisst welche wahl für danach) und lohnt es sich dafür diesen kampf aufzunehmen(das schwert zu ziehen) das wissen ist der wichtigere baustein...und "klippe" "kampf" und "schwert" nur die metapher um es bildlich darstellen zu können(und weil meine persönlichen beispiele in dem falle halt so sind)icz hoffe das ist jetzt deutlicher...
 
Natürlich! Die klippe war ein beispiel von mir aus meinem leben und ich bin froh das meine kinder da klüger und vorsichtiger sind als ich...es geht um den mechanismuss...angst ist angst egal wovor man evtl. Kneifen will und für dinge(insbesondere dinge die man sich selbst rausgesucht hat und möglichst erreichen will)muss man meist kämpfen oder sonstwie scheisse fressen..auf welcher ebene auch immer..der grosse hat seit corona und ewig homeunterrichtbplus dem prfall mitbden rowdies extreme sozialphobien und noch grössere prüfungsängste...ist deshalb oft chronusch krank und kann/wilk nicht in die schule..verpasst stoff..kann mag oder traut sich dann qber quch nicht nachzufragen wad für ein stoff vorkam uünd verkackt dann prüfungen bzw soviel unterricht das er nachgeprüft werden muss um benotet werden zu können und wilk auch 2tage vor nachprüfung nicht bei einem klassenkameraden anrufen um zu fragen was in dem fach vorkam als er nicht da war...und gafahr läuft weil er sich vor einem 2min handygespräch drücken will ein ganzes schuljahr wegzuwerfen und nochmal machen zu müssen..(in einer neuen klasse wo er noch weniger snschluss hat und noch weniger hingehen wird werden wollen) und das obwohl er verdammt klug ist..vor corona nur einser hatte und studieren will und sich das gymnqasium selbst ausgesucht hat...in dem falle ist dieses tel gesoräch seine klippe..und wenn er diesen kampf nicht gewinnt es sich noch viel schwerer machen wird und vermutlich sein ganzes leben lang geärgert hätte wenn er hätte nen jahr länger machen müssen und mit anderen klassenverband hätte klarkommen müssen und sich für immer gefragt hätte was grwesen wäre wenn er kein jahr verloren, mit seinen gewohnten klassenkameraden weiter in die selbe klasse gegangen wäre..nen jqhr früher häzte evtl. Studieren können wenn er sich durchgebissen hätte....wurscht ob du vor nem telefonat/einer prüfung/wie ich dieser klippe(ich hab mir ja selber ausgesucht dort hochzukldttern und wollte das können und erleben was die da taten-dein du kannst alles werden/machen was du willst-aber dafür muss man dann halt auch was tun und manchmal dinge bewältigen die...ne prüfung sind..sonst wird man n7cht alles machen was msn will..mit anderen worten..man verliert..gegen sich selbst..so wie ich es damals getan hätte aks ich nach 4tagen gebannt bewundernd zuschauen entschied ich will das auch...genau darum geht es..ich hätte damals die erfahrung gemacht man kann nicht alles was man will bzw es fällt einem nicht alles zu nur weil man es will sondern oft ein weg dorthin den man bewältigen muss ...ich hätte damals gelernt man kannnicht alles was man will wenn man sich nicht auch manchmal gegen sich selbst durchsetzt...
UNd das meiner errinneru g nach gleich bei der ersten wirklich schweren entscheidung in dieser richtung an die ich mich entsinne...das wäre desaströs gewesen für jedes weitere vorkommniss in dieser art in meinem leben...und mein selbstvertrauen hätte ich vermutlich nie wieder aufbauen können..zumindrst nicht zu 100prozent...deshalb 7st dieses beispielfür mich persönl7ch halt sehr aussagekräftig bzw das gewählte..es geht aber eigentlich um das muster was dahinter steckt und universell auf so ziemlich jede lebenssituation wo es zu einer augen zu und durch ider eben nicht(2min klassenkameeaden anrufen) ankommt...deshalb erachte ich es für extrem wichtig dieses muster als kind zu lernen(möglichst die erstenmale mit mehr oder wrniger gutem ausgang..sprich zumindest zu springen und wie ich immerhin nicht zu sterben und nur einen jalben urlaub zu vergrützen.. und nicht gleich mit nem salto und doppelter schraube im flug am ende nach nem bilderbuchköpper einzutauchen..aufzutauchen und unter applaus der strandbesucher zum nächsten sprung wieder hochzuklettern...)und auch den erfolg im "misserfolg" -sprich sich immerhin zur prüfung getraut aber sie in den sand gesetzt zu haben im vergleich zu nicht hingehen und kampflos aufzugeben-um eben später mit diesem wissen bwägen zu können was es heisst(auch für seinr eigenen träume) geb ich mir nen ruck oder nicht...lohnt es sich für mich zu kämpfen...
Bzw ist der preis der dataus resultiert höher als der des nichtantretwns um dann die für sein leben passenden und möglichst nicht im nachhinein länger belastenden entscheidungen zu treffen...(und weil man um dieses muster weiss sxhon vor dem kampf die richtigen entscheidungen für lange später treffen bzw deren wirkung sehen und in diese entscheidung als parameter miteinbeziehen zu können) das meine ich mit dem wissen und dem schwert geben...
Die fähigkeit später richtig und nacjjaltig entscheiden zu können(was jeisst welche wahl für danach) und lohnt es sich dafür diesen kampf aufzunehmen(das schwert zu ziehen) das wissen ist der wichtigere baustein...und "klippe" "kampf" und "schwert" nur die metapher um es bildlich darstellen zu können(und weil meine persönlichen beispiele in dem falle halt so sind)icz hoffe das ist jetzt deutlicher...
also interessant ist das wir aehnliche erfahrungen haben. mein mittlerer, einser schueler bekommt probleme waehrend corona und schmeisst die schule. bekommt ne top lehre und wirft die auch hin. berufschule lauter einser, aber das ist nebensaechlich, er will was anderes tun, will gefordert werden. startet im juni mit einer lehre die ihm alles abverlangen wird, mal schauen.
 
also interessant ist das wir aehnliche erfahrungen haben. mein mittlerer, einser schueler bekommt probleme waehrend corona und schmeisst die schule. bekommt ne top lehre und wirft die auch hin. berufschule lauter einser, aber das ist nebensaechlich, er will was anderes tun, will gefordert werden. startet im juni mit einer lehre die ihm alles abverlangen wird, mal schauen.
Eben ...aber zum erreichen gehört auch langer atem..durchhalten nachdem die drste euphorie vorbei ist....scheisse fresden die man hasst...sachen lernen die einen nich4 unterressieren..kurz..über hürden springen die andere oder du selbst dir hinstellen quf einem weg dessen ziel man erreichen will und die fähigkeit dieses ziel nicht aus den augen zu verlieren und dafür diese hürden zu nehmen auch wenns nervt oder entscheiden zu können der weg ist mir zu anstrengend für den späteren wert des erreichen des zieles und das vorhaben abzubrrchen...ohne sich später über diese entscheidung ärgern zu müssen und zu bereuhen...dafür sollte man dieses muster kennen und beherrschen und nicht von qnfang an sxhlechte erfahrungen damit machen...sprich zu lernen man kann nicht alles was man will....um ein spiel zu gewinnen muss man dessen regeln kennen und bestmöglich für sich nutzen können und wissen welche tücken sie haben wenn sie sich gegen dich wenden....
 
also interessant ist das wir aehnliche erfahrungen haben. mein mittlerer, einser schueler bekommt probleme waehrend corona und schmeisst die schule. bekommt ne top lehre und wirft die auch hin. berufschule lauter einser, aber das ist nebensaechlich, er will was anderes tun, will gefordert werden. startet im juni mit einer lehre die ihm alles abverlangen wird, mal schauen.
Ich drück die daumen das er das richtige gefunden hat und es rockt..beruf konmt von berufung...nicht von ich mach einfach irgendw0as um geld zu vetdienen auch wenns mich nervt
 
also interessant ist das wir aehnliche erfahrungen haben. mein mittlerer, einser schueler bekommt probleme waehrend corona und schmeisst die schule. bekommt ne top lehre und wirft die auch hin. berufschule lauter einser, aber das ist nebensaechlich, er will was anderes tun, will gefordert werden. startet im juni mit einer lehre die ihm alles abverlangen wird, mal schauen.
P.s.man wird auch nur in etwad was einen wirklich interrdssiert auch aus privaten oder hobbytechnischen gründen in etwas einfacherrichtig gut als wenn mqn dinge nur lernt weil sie eben abgefragt wrrden könnten und man das eben können muss....leute die in der mercedesniederlasdung anfangen wril sie eben nach dem abi durch papa dort den job bekommen haben und nicht wüssten was sie sonst hätten machen sollen können halt auch nach 3einhalbjahren lehre nur ölwechsel und zündkerzen tauschen und das auch nur bei mercedessen und wenn sie in dem reprraturleitfaden nachgucken können welche kerzen und wieviel öl...jemand der schon als sechsjähriger bub sein fahrrad seöbst repariert und.papas benzinrasenmäher auseonander gebaut hat der weiss später durch hobbyschraubenan alles und jedem auch ohne lehre welche kerze er gerade in der hand hat und wenn er ganau die nicht kriegt ohne umschlüsseltabelle von allen 6oder 7 herstellern das aquvalent und hat davon wahrscheinlich auch irfendwo zuhause nochn karton rumfliege weil schon 100mal in 20 verschiedenen fabrikqten eingebaut und das ganz ohne jede ausbildung....
Interresse ist zumindest im handwerk(und über andere berufe sag ich mangelnden wissens mal nix)meisst selbstbedeutend mit autodaktie...
Und auch einsatz und fleiss sind dann etwas was viel wrniger anstrengung, überwindung oder disziplien einfordert...man sollte erwas als beruf wählen wo man von sagen kann ich geh arbeiten weil ich es will nicht weil ich es musd und hätte ich das nicht schon als job würd ichs sonst unbezahlt nach feierabend in meiner freizeit machen. .. dann bist sowohdu der richtige man für den job als auch der job für dich...beruf und berufung ist da echt passebd...leider genauso passrnd wie bei selbstständig....kommt nicht von ungefähr von selbst und von ständig.....
 
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