Ich wurde zeitweise keusch gehalten, alltagsbedingt allerdings fast nie 24 h oder mehr am Stück im Käfig. Was nicht bedeutet, dass gewichst wird, sobald der Käfig herunten ist. Keuschhaltung ist nicht nur eine Frage der Ausrüstung. Sie hilft, wenn der Sub es nicht lassen kann, doch herumzufummeln, zu dieser Kategorie gehöre ich. Umgekehrt sind Orgasmen im Käfig nicht unmöglich. auf etwas mehr als eine Woche ohne O. kam ich schon und ich war dann ziemlich weich gekocht. Aber die dann gewährten O. waren dafür wunderschön, intensiv und die Sache wert.
Mich kinkt daran, dass mich die Mistress im wahrsten Sinne des Wortes bei Schwanz und Eiern packt und die Organe kontrolliert und reguliert. Ich muss mich anstrengen, um zum Schuss zu kommen. Der PK ist dabei ihr verlängerter Arm, erinnert mich unmissverständlich, wer darüber bestimmt und ich wollte das ja so. In meiner pussyfreien Zeit gibt es Möglichkeiten, dass sie dennoch auf ihre Kosten kommt, auf meine Kosten wohlgemerkt. Auch das kann was.
Keuschhaltung mit PK sollte man (/n) als Prozess verstehen. Es klappt bei den Wenigsten auf Anhieb, nicht nur wegen der Keuschheit an sich, sondern weil es einige Zeit benötigt, sich an den PK zu gewöhnen, den richtigen zu finden, oder auch die Erkenntnis, wann das Tragen unklug ist. Sobald es weh tut, muss er runter. Alles andere ist unverantwortlich ggü. der Männergesundheit.