Im Studio Fernkorngasse 42C bietet zur Zeit Monika ihre Dienste an. Sie ist allein darin. Das Studio oder besser gesagt der Raum hat keinen diskreten Eingang, auch keine Klingel, man muss anklopfen. In der Tür befindet sich ein Sichtfenster, wo ein Zettel eingeschoben wird, ob gerade offen ist oder besetzt. Man braucht also nicht endlos warten, bis die Tür geöffnet wird.
So war auch mir keine lange Wartezeit beschert. Monika war mir sofort sympathisch, sie lächelte aus einem hübschen jungen Gesicht. Laut Kontaktbazar ist sie 19, nach ihren eigenen Angaben 28, für älter halte ich sie sicher nicht. Weniger sympathisch war mir das Ambiente des Studios. Studio ist viel zu nobel ausgedrückt für diese Fickbude. Der Fußboden war schmutzig, gleich nach der Eingangstür befindet sich rechts das Bett, umzäunt von einer Bretterwand, die den restlichen Raum des Studios abtrennt, und einem offenen Vorhang. Wenns laut zur Sache geht und draußen geht wer vorbei na servas.
Im größeren Raum befindet sich in einer Ecke auf halber Höhe eine Badewanne, zugleich die einzige Dusch- und Waschgelegenheit. Zum Glück hatte ich zuhause geduscht. Für Monika war es kein Problem, sie putzte meinen Schwanz dann eh mit einem Feuchttuch ab. Wir besprachen Service und Preis und ich wählte eine Stunde mit Gummi um 110 (sie bietet auch ohne Gummi mit Aufpreis von 20 an), wobei Mundvollendung mit Schlucken inkludiert ist. Da ich auch Lust auf anal hatte, zahlte ich noch 20 Aufpreis.
Ich entledigte mich meiner Kleider und legte sie auf eine Couch, die im größeren Raum war, unweit davon lag auf einem Hocker oder Sessel oder Tischchen, auf dem allerlei (Zeitungen etc.) war, auch ein Schneidbrett mit irgendwelchem Grünzeug, einer aufgeschnittenen Tomate und einem halben Speckstreifen vom Vortag (oder noch vom alten Jahr?) würg.
Während ich die letzten Kleider ablegte, hockte sich Monika auf die Badewanne und spülte ihre Muschi.
Ich hätte die Socken erst auf dem Bett ausziehen sollen, denn barfuß über dem schmutzigen und sehr kalten Fußboden vor der Eingangstür zum Liebeslager zu gehen, war irgendwie doch recht unangenehm. Aus anderen Studios bin ich es gewohnt, dass auf dem Bett ein Leintuch gebreitet wird. Dies habe ich hier vermisst und ich bezweifle, ob die Decke frisch war. Das einzig Gute daran war, dass sie sehr warm und weich und angenehm flauschig war und es blieb ja auch die Hoffnung, dass sie nicht allzu oft verwendet wird, was Monika mir später auch indirekt bestätigte, da sie über mangelnde Kunden klagte. Und außerdem kann man die Decke nach einmaliger Verwendung auch umdrehen.
Nach diesen grindigen Vorzeichen vom Ambiente her befürchtete ich fast auch ein grindiges Service. Als nun Monika zu mir kam, widmete sie sich sogleich meinem Skorpion, also kein Küssen als Vorspiel. Auch ihren BH behielt sie an. Aber ihr Gebläse mit viel Speicheleinsatz war so erregend und geil, dass ich mich zurückhalten musste, um nicht vorzeitig zu kommen. Schließlich war es Zeit für den Gummieinsatz. Anal zuerst. In Missio drang ich in ihr Hintertürchen ein, nachdem alles mit genügend Gleitgel bestrichen wurde. Ein Genuß, schön eng, doch nach kurzer Zeit flutschte ich raus. Einen verdächtigen kleinen braunen Partikel auf dem Gummi entfernte Monika mit dem Finger und wischte es in die Decke. Mahlzeit!
Aber von meiner Geilheit konnte mich das nicht abbringen. Es ging gleich weiter in die Muschi, zuerst Missio, dann in Reiterposition. Dabei legte sie sich ganz auf mich und umarmte mich. So ganz Körper auf Körper gab ich ihr abwechselnd heftige und zarte Stöße, die sie mit lautem Lustgestöhn quittierte. Dabei gelang es mir endlich, sie vom BH zu befreien und mich ihrer kleinen Brüste zu erfreuen. Es gefiel ihr sichtlich und hörbar, ging toll mit und so gab es ein immer geiler werdendes Gekuschel und Geficke. Als ich wieder langsamer wurde, stieg sie von mir ab, streifte den Gummi ab und blies mit Handeinsatz zum Finale. Als ich mich nicht mehr halten konnte beugte sie sich mit offenem Mund über meinen Schwanz und ließ den heißen Saft in ihren Mund spritzen und bekleckerte sich damit auch ihre Lippen.
Das war schon pornofilmmäßig. Was sie im Mund hatte, schluckte sie, was um den Mund sich angesammelt hat, wischte sie mit Küchenrolle weg, und gab auch mir etwas davon, damit ich mich säubern konnte.
Dann lachte sie süß und frech zugleich, zog wieder ihren BH an, hüpfte aus dem Bett und verschwand. Das war es dann wohl, dachte ich. Jetzt wird sie gleich rufen, die Zeit ist um. Nach ca. 3 Minuten kam sie zurück und setzte sich mir gegenüber auf die andere Seite des Bettes. Was nun? Sie lächelte nur. Ich lud sie schließlich neben mir ein. Sie folgte, ich begann mit ihr zu kuscheln und sie zu küssen und siehe da plötzlich verwandelt sich das Pornogirl in ein Schmusekätzchen. So verweilten wir noch einige Minuten.
Dann stand sie
auf, entschuldigte sich, dass sie ein bisschen krank war einen leicht verkühlten Eindruck machte sie auch und sagte, dass die Zeit aus ist. In Wirklichkeit wäre aber noch eine ¼ Stunde Zeit gewesen.
Im großen und ganzen war ich dennoch zufrieden.
Nur die Reinlichkeit und die Möglichkeit, die sie diesbezüglich hat, geben mir zu bedenken.
Von ihrem Service her hätte sie sich sicher ein schöneres Studio verdient. Ich kann mir vorstellen, dass sie im GFS-Bereich nicht so zurückhaltend ist, wenn sie den Kunden schon besser kennt und sie selbst ganz fit ist.