Privat Diverses Dezember in Gambia

Hallo; bin im Dezember in Gambia; war das letzte mal 2006 dort.
Sollte jemand Fragen haben; bitte.
Auch Anregungen von erfahrenen toleranten Herren sind erwünscht.

Gruß

Zitat:

Hallo; bin im Dezember in Gambia; war das letzte mal 2006 dort.
Sollte jemand Fragen haben; bitte.
Gruß

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Na klar hab ich Fragen, aber es sind einfach zu viele, um sie alle hier zu stellen.

Kannst du nicht einen kleinen Überblick geben über das, was du gemacht/erlebt hast?
- was geht sexuell ab?
- was macht man in Gambia, wenn man "normal" als Touri unterwegs ist?
- wie wirst du mit einheimischer weiblicher Begleitung akzeptiert (ist ja islamisch dort)?
- was sollte man sonst noch über Land & Leute wissen?

Pros meist aus Nachbarländern; teuer. Jeder Kellner/Beachboy hat eine
"Sister" kommt diskret abends in die Lodge
In Afrika; Safari oder Beach; sonst NIX
Du wirst immer akzeptiert wenn Du in Afrika Geld hast; der Islam ist dort
kein Problem.
Wissen; der Atlantik ist schön; die Girls auch (von wegen Hängebusen)
ANSONSTEN ist ALLES kaputt.
Die Boys in der Tourizone eine Laberkatastrophe; außerhalb solala.
Das Land ist sehr sicher und nicht so weit weg; abends kann es am
Atlantik kühl werden.
Ich kopiere am Wochenende einen Bericht rein

Gruß

Zitat:

Ich kopiere am Wochenende einen Bericht rein
Gruß

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Ja, das wäre super. Und wenn du noch das eine oder andere Bild dazu hättest, mega-super (besonders wie die Pros aussehen, würde mich schon interessieren. Ich kenn mich mit den afrikanischen Völkern nicht so aus).

Zitat:

Hallo; bin im Dezember in Gambia; war das letzte mal 2006 dort.
Sollte jemand Fragen haben; bitte.
Auch Anregungen von erfahrenen toleranten Herren sind erwünscht.

Gruß

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Ich war vor paar Jahren in Gambia im Urlaub (Banjul und Serekunda). Schönes Land, aber sei vorsichtig , wenn du Urwald besuchen möchtest. Kein einheimisch. Markt besuchen, alles kaputt und verdorbern, Gestank ohne ende.
Prost. findest du eher in libanesischen Läden (gibt´s ja genügend da). Kurzes Ausflug (1/2 St. mit dem Flug) nach Dakar (Senegal) lohnt sich, echt tolle Erlebnisse.
Kann auch Fotos zusenden, falls Interesse besteht.
Gambia hat´s mir aber besser als Senegal gefallen, ist auch sicherer. In Dakar haben sie mich zu beklauen versucht.
In Gambia kommst du mir englisch aus, in Senegal mit französisch ;-)
Schönes Urlaub.

Zitat:

Schönes Land, aber sei vorsichtig , wenn du Urwald besuchen möchtest. Kein einheimisch. Markt besuchen, alles kaputt und verdorbern, Gestank ohne ende.

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Was heißt das genau? Kannst du das bitte ausführlicher schildern? Das ist für jemanden, der nicht nur zum Bumsen dorthin fahren will, sehr wichtig.

Zitat:

Kann auch Fotos zusenden, falls Interesse besteht.

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Klar besteht Interesse. Stell sie doch hier im Forum rein, oder schicke sie mir bitte per Mail.

Das Hinkommen; mittlerweise das größte Problem. Der Tourismus in Afrika
ist eigentlich zusammengebrochen; Unterkunft zu Hauf; allerdings der typische "Pattayastandard" Air/Kühlschrank/
Sitzgruppe/SAT für schlappe (ab) 500 Baht nicht zu bekommen. In den Hotels ist "Besuch" nicht erlaubt; die
Wachleute kann man etwas "belohnen", habe aber das Gezerre satt; ist auch nicht gerade billig. So; als Alternative
bieten sich sog. Lodges an; einfach mal surfen; man findet genug; "Besuch" sollte man vorher abklären.
Dann; was mich an ganz Afrika stört; man sieht an der Straße ein Schild: XXX Lodge mit einem Pfeil; auf der
Homepage ist die Lage auch nett eingezeichnet. In Wirklichkeit erblickt man am Ende des Horizonts einen kleinen
Punkt; minimum 1km Feldweg. Das ist in Kenia nicht viel anders und nachts nicht zu laufen; mit Girl schon gar nicht
und das ständige Latschen geht einem auf den Wecker. Vergeßt die Laberei in den Reiseführern von 1 € für ein
Taxi; wenn ihr nachts an so einer Kreuzung steht geht unter 8 € gar nix; man kann ja laufen........
Allerdings ist Gambia im Gegensatz zu Kenia ABSOLUT sicher; selbst in einer dunklen Seitengasse. Somit bewege
ich mich in Kololi wie in Pattaya; ist aber auch nicht viel; eine kleine Hauptstraße; ca. 100 m; links und rechts ein
paar Restaurants und die WAW Disco; etwas weiter die Palma Rima Road (Clinic Road) mit "jagdtauglichen" Bars
und ein paar tollen Restaurants wie zb. das Amsterdam Dolphins. In diesen Seitenstraßen sind die "besten" Privat-
unterkünfte zu finden; auch lauftechnisch ganz gut. Ihr müßt pro Woche ca. 150-200 € einplanen; ich bleibe 4
Wochen und zahle 600; bin auf 700 rauf für Doppelnutzung ohne Probleme. An+Abfahrt zum Airport ist fast immer
incl. . Wenn ich Patty rechne 1200+800 Airport sind das auch 45 €. UND: Es sind Wohnungen mit Wohn- und
Schlafzimmern und Küche wo man sich zu zweit auch mal den ganzen Abend aufhalten kann. Googelt halt mal:
Kotu Suites; Dandimyao (teuer), Lavender Lodge, Pineapple Lodge; je nachdem in welcher Lage man wohnen will.
Ich selbst möchte in den Stadtteilen Bijilo-Kololi-Kotu wohnen; kurze Distanz zur Küstenstraße wo Sammeltaxis
fahren. Fajara ist nicht mein Fall
So jetzt habe ich ich aber vergallopiert: @ Paul; das Hinkommen. Condor hat die Flüge eingestellt; somit nur mit
Brüssel oder Spanair; Aufenthalt ca. 2 h. Geht aber. Wenn ich 2 h geflogen bin und dann nur noch 4 vor mir habe
gönne ich mir was Leckeres im Airport. Bumster/Beachboys: Das hatte dermaßen Überhand genommen das die
Regierung DRASTISCHE Maßnahmen ergriffen hat. Ich selbst hatte eine nette Beachbar; die 2 Betreiber hatten sich
2006 so rührend um mich gekümmert dass ich da wieder hingehe; kein Witz; in 3 Wochen hatten wir zu dritt
einen ganzen Strand für uns alleine. Da es keine Touristen gab hatte die "Beachbar" NICHTS; weder im Kühlschrank
noch im Regal; wir improvisierten und es war ein toller Urlaub; meine Betreuer sorgten auch für "Betreuerinnen".
Es lief in etwa so ab; ich kaufte morgens im Supermarkt 2 Stangen Weißbrot (sehr leckere Sorte) etwas Wurst
und Käse für etwa 4 € und ging damit zum Strand; das reichte für 3 Personen. Meine Betreuer waren so dankbar
dass ich in 3 Wochen mit allem verorgt wurde was ich brauchte; und in Afrika kann man nicht immer und alles
kaufen. Sie wollten mir abends die Stadt Serekunda zeigen und organisierten wegen meiner gesponsorten
Verpflegung einen Eselskarren; wir waren die halbe Nacht unterwegs. Kurzum: Ich bin noch nie so freundlich
in einem Land aufgenommen worden wie in Gambia. Und die Mädels; keine Sorge: es kommen aus den kleinen
Nachbarländern genug da es dort eben gar keine Touris hat; solllte es wegen der dörflichen Umgebung gerade
eben nix da sein. Und ich hatte dort ein Traumwetter; die letzten 3 Aufenthalte in Patty waren verregnet; vom
Zwangsaufenthalt wegen der Flughafenblockade ganz zu schweigen.

Das war ein Bericht um einen Vergleich mit Pattaya herzustellen

Gruß

Es geht es los mit Lufthansa nach Barcelona und dann mit Spanair (die in Madrid runterfiel) weiter
zum Banjul Airport. Vorsicht; in Westafrika sind die meisten Länder frankophon; englisch wir nur in Gambia,
Ghana, Nigeria und ein paar kleinen Nachbarstaaten (Guinea-Bissau etc.) gesprochen.
Die Menschen in Westafrika sind hochgewachsen und meist pechschwarz; im Gegensatz zu Ostakrika. Aber so
eine 180 cm Gazelle (Senegal "petite gazelle" Eigenbezeichnung) hat schon was für sich.
Das schöne wenn es wenig Touris gibt ist halt die Auswahl; der Service und wenn man fließend englisch kann
ist eine tolle Unterhaltung möglich. Mal ehrlich: Die Unterhaltung mit unseren Thais ist doch mäßig und selbst
außerhalb der Hochsaison haben die wirklich Hübschen immer einen Kunden; oder Sponsor der soviel Kohle
schickt dass die es gar nicht mehr nötig hat.
Ferner erlebt man dort dass diese Menschen es noch schätzen dass Lebensmittel Geld kosten und nicht daran
kurz rumpicken, "finit" aber das größte vorher selbst bestellt haben. Kein Witz: Es wird gefragt ob "frau" etwas
aus dem Kühlschrank mit nach Hause nehmen darf und nach den Plastiktüten. Ich fragte: Warum die Tüten ?
Wir haben zu Hause keine und Schwester hat Handarbeitsshop. Es kann hier mal jeder probieren eine 7/11 Tüte
einem Girl in Patty mit zu geben.
So und jetzt genug gemeckert: Es gibt zum Urlauben NICHTS besseres als Pattaya; egal was Preis, Hotel
Restaurant, Klinik usw. Nur halt das mit den Girls kann ganz schön in´s Geld gehen z.B. ST/Soi 6 und der
Service wurde auch schlechter. Unter LT wird bei Freelancern ein Schuß verstanden; DAS muß aber jeder
selber entscheiden was er will und bereit ist zu zahlen. Ich bin halt 45 J. und denke daß das ein Alter ist
wo man anfangen sollte das Leben richtig zu genießen; auch mehrmals am Tag freispritzen. Und da ist man in
Afrika richtig aufgehoben; keine Frage; als Rentner NUR Pattaya und da reicht mir ein kurzer Besuch in einer
BJ-Bar und danach mit einem von euch ein Schwätzchen halten. Das ist nämlich in Afrika mangels Touristen ein
kleines Problem; macht mir in dem Alter aber nix; ich nehme so eine schwarze Schönheit mit; und glaubt mir
die können es einfach. Nach einem BJ schaut ihr zuerst ob er noch dran ist.

Also erstmal; lasst es sein. Man kann dort zwar für 10-15 Euro seine erotischen Späße haben; die Natur
genießen. Und das war´s. Die Kerle: Die Anlaberei nach Geld geht im Touribereich von früh bis spät. Will man
anfangs nicht unhöflich sein antwortet man noch auf deren "Fragen"; spätestens die dritte läuft daraus hinaus:
Gib mir Dein Geld. Man muss die Ohren wirklich auf Durchzug stellen. Und es reicht übrigens nicht einmal nein zu
sagen. Auch die Restaurants werden belagert: Psssssst, hello etc.
Sollte jemand denken dass in Thailand der Tourismus nachgelassen haben; in Schwarzafrika ist er regelrecht
zusammengebrochen. Ich hätte nix im Vorraus buchen müssen; Zimmer/Lodges frei ohne Ende.

1 Euro ist 37 Dalasi; Preisauszeichnung im Restaurant/Supermarkt höher als in Th; dafür Getränke günstiger.
Die Infrastruktur; fast nicht vorhanden. es gibt auch keine Gehwege; man läuft seitlich in tiefem Sand was die
Sache nicht besser macht. Die zwei "Touristenstrassen" sind weit voneinander entfernt; man braucht oft ein Taxi.
Auch die Entfernungen allgemein; Straße-Strand etc.; man läuft ständig Strecken ca. Soi 6-WS. Mit der Zeit
geht einem die Latscherei auf den Geist.

Westafrika ist "kalt": Obwohl es zwischen 13-16 h manchmal 42 Grad hatte war es im Schatten durch den
Atlantikwind nicht brütend heiß; nur der Sand halt. Steht die Sonne ab 17 h am Horizont geht man freiwillig
aus dem Schatten; es wird dann schon frisch. Kühlt es dann am Abend auf ca. 15-18 Grad ab empfindet man es
als "kalt"; man schläft allerding nachts wunderbar ohne Air

Gretchen: Die "Professionellen" (meist aus den Nachbarländern) verlangen mehr als in Patty; aber jeder Kellner hat
eine "Schwester"; das schöne daran; es ist eine muslimisch geprägte Gesellschaft; Gretchen läßt sich den
ganzen Tag in den Touriecken nicht blicken und besucht dann abends ganz diskret den toleranten Herren.
UND: Wenn mir jemand nochmal was von afrikanischen Hängebusen erzählt; GEHT MAL DA HIN... selten solche
Prachthupen gestreichelt. Und jetzt bitte nicht mit der Rassismuskeule kommen; es ist halt so.... der Körpergeruch
ist sehr streng; ob das von der Ernährung kommt; ich weiß es nicht; man gewöhnt sich dran

Die Lodge; es funzt alles; manchmal Stromausfall was durch Generator ausgeglichen wird
http://www.pineapple-gambia.co.uk/index.html
Einrichtung wie zu Omas Zeiten

Zitat:

Was heißt das genau? Kannst du das bitte ausführlicher schildern? Das ist für jemanden, der nicht nur zum Bumsen dorthin fahren will, sehr wichtig.

Klar besteht Interesse. Stell sie doch hier im Forum rein, oder schicke sie mir bitte per Mail.

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Also ich meine, sei vorsichtig falls du in Urwald Ausflug machen möchtest, denn man dort auch böse Schlangen und giftige Tiere zu betrachten bekommt und manchmal greifen sie einen auch an.

Ansonsten stinkt es sehr auf den einheim. Märkten, überall Fliegen, Leute pissen direkt an den Straßen (in der Mitte!), mußt man halt mögen ;-)
Besser in überteuerte und klimatisierte Supermärkte einkaufen gehen, meistens von den Libanesen geführt.

Wegen Night-life kann ich nicht viel sagen, denn ich da im Urlaub war und nicht zum Arbeiten.
Das meiste haben aber Libanesen unter dessen Hand, also ein bessere libanesiches Lokal und man wird findig ;-)

Ach ja, Fotos. Habe grad gesucht, habe sie alle an meiner externe Festplatte zu Hause auf Teneriffa, also kann es erst wenn ich Österreich verlasse ( :-( ) da posten.

@SteveGerman:

Obwohl "Sexreisen" nicht meine Welt sind (weder Thailand noch Afrika oder sonstwo...) finde ich deinen Bericht und auch deine Vergleiche sehr informativ gebracht!

Weiter so!

Vielen Dank; der Bericht war genau dazu da einen Vergleich darzustellen
was wir oder der Mitteleuropäer als Urlaubsland erwarten und was
Gambia bietet.
Richtig; wenn jemand nicht (nur) zum bumsen hin fliegt, frage ich mich
was er sonst noch will; o.k. Safari/Tierwelt; sehe ich zu Hause in
großen Zoo für wenig Geld aber auch.
Infrastruktur der Touristenbranche nur minimal; der "Senegambiastrip"
ist eine Straße von ca. 200 m; rechts/links Bars/Restaurants mit ein
paar Seitenlokalen. Wer sich hier aufhält verliert nach einer Woche den
Verstand; die Anlaberei der Boys geht von früh bis spät.
Sitzt man beim Essen im Freien STÄNDIG: Psst, hello, Sir, you want...
change, taxi......
Warnung; die Behörden haben diese Orte fest im Blick; die kennen ihre
käuflichen Damen und verweigern diesen den Zutritt zu den Touriorten.
Ganz ehrlich: Einem Mittfünfziger/Ehepaar kann ich dieses Land nicht
empfehlen. Wer allerdings nur in seinem 5 Sternehotel bleiben will; o.k.

Zitat:

.....
Ganz ehrlich: Einem Mittfünfziger/Ehepaar kann ich dieses Land nicht
empfehlen. ....

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Auch nicht wenn die Lady gerne mal "Monstergeräte" versuchen möchte?

Dann schon; auch das nächste Problem. Als alleinreisender Mann ist
man aufgeschmissen wenn man mal einen zum palavern sucht; nix.
Es reisen sehr viele europäische Frauen an; in Webcafe war ich öfters
der einzige Mann; umringt von Weibern. Die schauen uns nicht mal mit
dem Arsch an; die wollen halt die schwarzen Ruten.........

cooler Bericht SteveGerman, danke Dir.

Kann man dort wirklich nichts anderes machen als Strand, Girls und relaxen, gibts da keine interessanten Tagesausflüge??

Natürlich gibt es Naturparks; Gambia ist für seine Vogelwelt bekannt; ich habe schon
zigfach Parks und Tempel angeschaut; es reicht.
Hauptstadt; stelle Dir Berlin 1945 vor; zusätzlich noch ein schweres Erdbeben
mit Tsunami; das ist Banjul. Ein Nationalmuseuem mit ein paar Tonscherben und
ein paar nette Restaurants (Nefretiri) am Stadtstrand.
Serekunda hat jetzt eine asphaltierte Haupstrasse; ansonsten wäre mit Ausnahme der
Kairaba Av. der Name Slum am zutreffendsten

Das Problem in Afrika sind eher die Verkehrsmittel und das Generve der Leute in der
Gegend wo es etwas zu sehen gibt.

Ich selbst lasse mir das nächste mal von meinen Beachboys eine Fahrt auf dem Fluß
zum ehem. Sklavenfort organisieren.
Ansonsten ist für mich relaxen, tolles Abendessen und Gretchen maßgebend

aha interessant, Danke Dir Steve für die Infos..

ehemaligen sklavenfort... hört sich auch interessant an, wann ist denn eine gute reisezeit darunter,
das ganze jahr etwa?

Man kann durchaus mal den großen Markt in Banjul anschauen; abends genanntes
Restaurant oder daneben das Businesshotel.
Am Triumphbogen nettes kleines Gartenlokal; Fish+Chips.
Die "normalen" Hotels in Banjul sind keine Hotels

Warnung; nach Sonnenuntergang fressen Dich die Mosquitos in Banjul; von
Sümpfen umgeben

Hi SteveGerman,

du meintest das "Die normalen Hotels in Banjul sind keine Hotels" was meinst Du damit und was denkst Du wäre es am besten nach Gambia zu reisen, welche Jahreszeit?

Beste Grüße
Rayma

Es sind Kaschemmen für Einheimische zum vögeln.
Nov-Mai; ab Mitte Juni Regen