Corona Forschung

der Artikel ist interessant. Menschen mit medikamentös verdünntem Blut scheinen ja auch oft mildere verläufe zu haben (sogar selbst erlebt im Umfeld).

könnte die größere Thrombose Neigung bei einer covid infektion vielleicht auch damit zu tun haben, dass zu wenig Prophylaxe verschrieben wird? wenn der Hausarzt auf Zack ist, macht er das gleich, könnte mir aber schon vorstellen, dass das nicht überall so ist 🙈
 
Also Chips (nicht die von Kelly's) für jeden implantieren? Man kann auch schon zahlen damit. Praktisch. Kein Bargeld mehr. Chinesisches Sociale Score für Europa!

Was läuft bei dir eigentlich falsch?

siehst hinter jeder Aussage von mir eine Verschwörungstheorie oder ein Leugnen.

Nein, ich sehe ein komplett desillusioniertes Weltbild was du dir bei deiner Arroganz und deinem Narzissmus zusammenreimst.
 
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könnte die größere Thrombose Neigung bei einer covid infektion vielleicht auch damit zu tun haben, dass zu wenig Prophylaxe verschrieben wird? wenn der Hausarzt auf Zack ist, macht er das gleich, könnte mir aber schon vorstellen, dass das nicht überall so ist 🙈
:unsure: ... ich vermute, dass das selbst die meisten Ärzt*innen nicht schlüssig beantworten können oder würden.
Jedenfalls hat ein sehr eng befreundeter Arzt mit der Empfehlung von Blutverdünnern wieder aufgehört - weil er meinte, dass das dieselben Gerinnungsfaktoren anspräche (also genau und primär im Zusammenhang mit der Impfung).
Nach meinem laienhaften "Beobachtungsstand" ist die Rolle von Blutverdünnern zur Zeit noch relativ ungeklärt und wird kontroversiell diskutiert.

Die bereits mehrfach gehörte Empfehlung Aspirin einzunehmen, würde ich wirklich nur nach genauer Rücksprache mit der/dem behandelnden Ärztin/Arzt durchführen.
Da erscheint mir die Geschichte mit Asthmaspray aussichtsreicher.

Ein Covid-19 Fall in der Familie bekam mit großem Erfolg Cortison verabreicht (injiziert) - war allerdings "gerade nicht" in stationärer Behandlung.
 
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:unsure: ... ich vermute, dass das selbst die meisten Ärzt*innen nicht schlüssig beantworten können oder würden.
Jedenfalls hat ein sehr eng befreundeter Arzt mit der Empfehlung von Blutverdünnern wieder aufgehört - weil er meinte, dass das dieselben Gerinnungsfaktoren anspräche (also genau und primär im Zusammenhang mit der Impfung).
Nach meinem laienhaften "Beobachtungsstand" ist die Rolle von Blutverdünnern zur Zeit noch relativ ungeklärt und wird kontroversiell diskutiert.

Die bereits mehrfach gehörte Empfehlung Aspirin einzunehmen, würde ich wirklich nur nach genauer Rücksprache mit der/dem behandelnden Ärztin/Arzt durchführen.
Da erscheint mir die Geschichte mit Asthmaspray aussichtsreicher.

Ein Covid-19 Fall in der Familie bekam mit großem Erfolg Cortison verabreicht (injiziert) - war allerdings "gerade nicht" in stationärer Behandlung.
ich meinte das mit der Prophylaxe ganz einfach auf die eingeschränkte Bewegungsfähigkeit bezogen, wenn man relativ stark an Corona erkrankt ist, bewegt man sich nun Mal nicht ausreichend.
 
Was läuft bei dir eigentlich falsch?
Ohne mich jetzt rechtfertigen zu müssen: Selbst positiv gewesen also ein Labor sperrt mich 14 Tage ein. Letzter PCR nach 4 Tests war falsch positiv. Freundin, SW , hat schon seit 5 Monaten Berufsverbot war aber immer negativ. 2tfreundin eingesperrt weil sie K1 ist und muss jeden Tag testen testen testen im Spital. 2mal pro Tag. Immer negativ dennoch Quarantäne sprich Haft. Arbeitskollegin musste bangen ob sie Krebs operiert wird im AKH weil es ja nur noch Corona Kranke gibt. OP gut verlaufen aber sie ist psychisch auch fertig. Es läuft sehr vieles falsch.
 
der Artikel ist interessant. Menschen mit medikamentös verdünntem Blut scheinen ja auch oft mildere verläufe zu haben (sogar selbst erlebt im Umfeld).

könnte die größere Thrombose Neigung bei einer covid infektion vielleicht auch damit zu tun haben, dass zu wenig Prophylaxe verschrieben wird? wenn der Hausarzt auf Zack ist, macht er das gleich, könnte mir aber schon vorstellen, dass das nicht überall so ist 🙈
Drei Basistherapien kommen bei COVID im KH immer zum Einsatz:
  • Antikoagulation/Blutverdünnung
  • Sauerstoff
  • Kortison
 
Da hast du nicht unrecht, wennst man jetzt aus Trotz jetzt alles - auch sinnvolle Massnahmen - durch den Kakao ziehst bzw nicht einhält, wirds um nix besser, nur noch viel schlechter. Gesundheitlich und wirtschaftlich.

Wenn ich Maßnahmen kritisiere, warum soll es dann nicht besser werden?
 
Ohne mich jetzt rechtfertigen zu müssen: Selbst positiv gewesen also ein Labor sperrt mich 14 Tage ein. Letzter PCR nach 4 Tests war falsch positiv. Freundin, SW , hat schon seit 5 Monaten Berufsverbot war aber immer negativ. 2tfreundin eingesperrt weil sie K1 ist und muss jeden Tag testen testen testen im Spital. 2mal pro Tag. Immer negativ dennoch Quarantäne sprich Haft. ....
Also - das Labor testet nur und sperrt nicht ein.
Niemand sperrt ein - Quarantäne ist keine Haft.
Die Testergebnisse sind auch nicht der Grund sondern der Indikator für Maßnahmen. Die Antigentests sind doch mittlerweile so banal, die sollte man ja nicht einmal mehr bemerken...
Quarantäne ist übrigens grundsätzlich eine Möglichkeit bei epidemiologischen Erkrankungen ... das hat nichts ursächliches mit Corona zu tun.

... Arbeitskollegin musste bangen ob sie Krebs operiert wird im AKH weil es ja nur noch Corona Kranke gibt. ....
Genau deshalb wird getestet und Quarantäne angeordnet - damit die Ressourcen nicht überlastet werden. Und ja - es ist unvermeidbar Intensivbetten in geeigneter Umgebung zu einem bestimmten Anteil freizuhalten .... das hat klare und nachvollziehbare Gründe.
Ganz im Gegenteil - Ärzt*innen werden nicht müde (wahrscheinlich aber schon überdrüssig) darauf hinzuweisen, dass noch zahlreiche andere Erkrankungen Aufenthalte in Intensivstationen erforderlich machen....

.... Es läuft sehr vieles falsch.
Das meine ich auch.
Aber ich vermute, ich meine anderes damit als Du. ;)
Aber im Unterschied zum Vorjahr meine ich nun schon, dass der Gesetzgeber mit viel mehr Augenmaß und Umsicht vorgeht.
 
der Artikel ist interessant. Menschen mit medikamentös verdünntem Blut scheinen ja auch oft mildere verläufe zu haben (sogar selbst erlebt im Umfeld).

könnte die größere Thrombose Neigung bei einer covid infektion vielleicht auch damit zu tun haben, dass zu wenig Prophylaxe verschrieben wird? wenn der Hausarzt auf Zack ist, macht er das gleich, könnte mir aber schon vorstellen, dass das nicht überall so ist 🙈

:hmm: Wird eine auf dem Deckel kriegen, von der Krankenkasse, wenn er unbegründet plötzlich tausend Blutverdünner nur zur Vorbeugung verschreibt.

Zumal gerade mal nur einige Fälle auftraten und nicht bei allen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also - das Labor testet nur und sperrt nicht ein.
Niemand sperrt ein - Quarantäne ist keine Haft.
Die Testergebnisse sind auch nicht der Grund sondern der Indikator für Maßnahmen. Die Antigentests sind doch mittlerweile so banal, die sollte man ja nicht einmal mehr bemerken...
Quarantäne ist übrigens grundsätzlich eine Möglichkeit bei epidemiologischen Erkrankungen ... das hat nichts ursächliches mit Corona zu tun.


Genau deshalb wird getestet und Quarantäne angeordnet - damit die Ressourcen nicht überlastet werden. Und ja - es ist unvermeidbar Intensivbetten in geeigneter Umgebung zu einem bestimmten Anteil freizuhalten .... das hat klare und nachvollziehbare Gründe.
Ganz im Gegenteil - Ärzt*innen werden nicht müde (wahrscheinlich aber schon überdrüssig) darauf hinzuweisen, dass noch zahlreiche andere Erkrankungen Aufenthalte in Intensivstationen erforderlich machen....


Das meine ich auch.
Aber ich vermute, ich meine anderes damit als Du. ;)
Aber im Unterschied zum Vorjahr meine ich nun schon, dass der Gesetzgeber mit viel mehr Augenmaß und Umsicht vorgeht.
Quarantäne also man darf nichtmal den Müll runter tragen wenn man in einem Mehrparteien haus lebt. Aufgrund eines Labortests? Ohne ärztlichem Befund? Und negativ getestete müssen auch in Quarantäne nur weil sie K1 sind? Warum testet man dann? Augenmaß? Ausreistest im Bregenz Wald obwohl in Vlbg Gastro offen hat. Was läuft da richtig?...
 
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