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Gast
(Gelöschter Account)
Ich möchte heute eine Geschichte aus einer Regionalzeitung, die ich heute gelesen habe, schreiben. Also, ich hab' mich zerkugelt vor Lachen! Ich hoffe, sie gefällt Euch auch. Es ist der Originaltext!
Also:
...a gführiger Schnee..", so dachte auch eine flotte Schifahrerin aus dem Mostviertel. Nachdem die Natur heuer verrückt spielt - Schnee da und gleich wieder weg - gab sie Gas, als er gerade wieder mal da war. Sie schnallte die Schi auf's Auto und fuhr los in Richtung Berge. Die Schi runter, beim Lift angestellt und rauf auf den Berg. "Juche". Die Schnelligkeit hatte jedoch ihren Preis! Bei der Abfahrt verspürte sie auf halber Strecke ein dringendes Bedürfnis. Ein kleines Schacherl schien ihr die Lösung zu sein. Hinein, schnell die Hose runter und in die Hocke. Sie hätte die Schi abschnallen sollen! Als sie ihr Gewicht verlagerte, begannen die Schi zu laufen! Trotz des Versuches mit Händen und Hintern zu bremsen, konnte sie nicht verhindern, daß sie auf die Skipiste rutschte. Gerade in diesem Augenblick schoß ein ebenso flotter Schifahrer den Hang herunter. Der Anblick brachte ihn derart aus dem Schwung, daß er eine Bodenwelle übersah und einen gewaltigen Stern riss.
Begegnet sind sich die beiden wieder bei der Bergrettung. Er mit einer Bänderzerrung, sie mit Schürfwunden an eher ungewohnten Stellen ihres Körpers. Zum Lachen war beiden nicht zu Mute!
Na ja, ich denke auch, daß das eine wohl eher peinliche Situation war! Aber wenn ich mir die Situation bildlich vorstelle, könnte ich mich jetzt noch schieflachen!
Aber klar - man stelle sich die Situation vor! Hose unten und die Schi machen sich selbständig! Da sind die Schi nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen! Daß die Fahrt zurück auf die Piste gegangen ist, ist natürlich peinlich. Und man stelle sich die Situation des Schifahrers vor! Der Arme hat ja gar nicht gewußt, wie ihm geschieht! Plötzlich taucht vor ihm eine Schifahrerin mit Hose bei den Knien auf! Kein Wunder, daß er sich "weggeschmissen" hat!
Also:
...a gführiger Schnee..", so dachte auch eine flotte Schifahrerin aus dem Mostviertel. Nachdem die Natur heuer verrückt spielt - Schnee da und gleich wieder weg - gab sie Gas, als er gerade wieder mal da war. Sie schnallte die Schi auf's Auto und fuhr los in Richtung Berge. Die Schi runter, beim Lift angestellt und rauf auf den Berg. "Juche". Die Schnelligkeit hatte jedoch ihren Preis! Bei der Abfahrt verspürte sie auf halber Strecke ein dringendes Bedürfnis. Ein kleines Schacherl schien ihr die Lösung zu sein. Hinein, schnell die Hose runter und in die Hocke. Sie hätte die Schi abschnallen sollen! Als sie ihr Gewicht verlagerte, begannen die Schi zu laufen! Trotz des Versuches mit Händen und Hintern zu bremsen, konnte sie nicht verhindern, daß sie auf die Skipiste rutschte. Gerade in diesem Augenblick schoß ein ebenso flotter Schifahrer den Hang herunter. Der Anblick brachte ihn derart aus dem Schwung, daß er eine Bodenwelle übersah und einen gewaltigen Stern riss.
Begegnet sind sich die beiden wieder bei der Bergrettung. Er mit einer Bänderzerrung, sie mit Schürfwunden an eher ungewohnten Stellen ihres Körpers. Zum Lachen war beiden nicht zu Mute!
Na ja, ich denke auch, daß das eine wohl eher peinliche Situation war! Aber wenn ich mir die Situation bildlich vorstelle, könnte ich mich jetzt noch schieflachen!
Aber klar - man stelle sich die Situation vor! Hose unten und die Schi machen sich selbständig! Da sind die Schi nur sehr schwer unter Kontrolle zu bringen! Daß die Fahrt zurück auf die Piste gegangen ist, ist natürlich peinlich. Und man stelle sich die Situation des Schifahrers vor! Der Arme hat ja gar nicht gewußt, wie ihm geschieht! Plötzlich taucht vor ihm eine Schifahrerin mit Hose bei den Knien auf! Kein Wunder, daß er sich "weggeschmissen" hat!