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Einstufung unter die Gewerbe im Sinn der GewO wäre gegeben
Nau da werden ja alle Hurln dann laut Hurra schreien, wenn's auf einmal SVA Beiträge und Steuer zahlen müssen ...
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Einstufung unter die Gewerbe im Sinn der GewO wäre gegeben

Das müssten sie jetzt auch schon. Nach Sozialversicherungsrecht sind sie nämlich 'neue Selbständige' Nur nach Gewerbeordnung ist Prostitution kein Gewerbe, weil sie eben als sittenwidrig gilt.Nau da werden ja alle Hurln dann laut Hurra schreien, wenn's auf einmal SVA Beiträge und Steuer zahlen müssen ...![]()
.....Als Wohngebiet gelten laut der Stadträtin jene Flächen, die mehrheitlich mit Wohngebäuden bebaut sind. Zudem dürfe es keinen Straßenstrich im Kleingartengebiet, auf Friedhöfen, in Parks im Wohngebiet, in Bahnhöfen sowie Stationsgebäuden und Haltestellenbereichen öffentlicher Verkehrsmittel geben, präzisierte Frauenberger. Was bitte bleibt dann noch über?
[ öffentliche Verkehrsmittel ( nur darfst nicht nicht erwischen lassen)
[was rauskommt?? Prostitution wird damit noch mehr kriminalisiert als bisher - anstatt endlich geordnete Rahmenbedingungen zu schaffen (Stichwort - Sittenwidrigkeit endlich aufheben).


( cirka 18.000 Einwohner )
eine meisterleistung von rot-grün.

also mich stört es überhaupt nicht.
Warum bitte ausgerechnet auf der Strasse ?!
Gestern Nachmittag Felberstrasse. Ich bleibe stehen um zu telefonieren. Warum ? weil ich nicht telefonierend duch das etwaige Planquadrat fahren will, genau wegen dem Thema.
Was passiert? eine junge, vermutlich Rumänin, kommt aus dem Gebüsch und sagt: " Ficken ? "
(weit und breit kein Hüter aber dafür umso mehr "junge" - ein wenig getarnt aber man kann sie erkennen)
auch wenn die Gegend um die Felber keine schöne Gegend ist- trotzdem laufen dort doch ein paar Leute bzw. Kinder rum die viell. nicht ein Full-Service für 50 Ocken im Winter, stehend, an den Bahngleisen wollen( cirka 18.000 Einwohner )
persönlich hoffe ich auch das sie endlich das Messegelände unter Kontrolle bringen können
und auch in ein paar Jahren das Stuwer ( = hier bin ich mir sicher das die Investoren bald eingreifen werden durch die Bauvorhaben in den nächsten 5 - 20 Jahren )
Ab in den "Alberner Hafen" bzw. in die Unterführung zwischen Schwechat und Simmering![]()
Wo auf der Felber Gebüsche sind, aus denen frau heraustreten kann, wäre auch interessant....
Daß es sicher bessere Möglichkeiten gibt, als Straßenstrich in Wohngebieten, ist logisch, ich würde dort auch nicht wohnen wollen,
an den Bahngleisen entlang sind genug Büsche bzw. Bäume
auch im Bereich des Lokals, wo ich nicht weiss wie es heisst bei der Brücke
das meinte ich zuvor.
"Menschenfreund" ist in dem Zusammenhang nicht passend![]()
an den Bahngleisen entlang sind genug Büsche bzw. Bäume
auch im Bereich des Lokals, wo ich nicht weiss wie es heisst bei der Brücke![]()
Durch das neue Gesetz werde überdies die bisherige Schutzzonenregelung obsolet, betonte Frauenberger. Die Schutzzonenregelung besagt, dass im Umkreis von 150 Metern von Schulen, Kindergärten und Kirchen die Straßenprostitution verboten ist. Eine Steuerungsgruppe, bestehend aus Vertretern von Polizei, NGO, Magistrat, der Bezirke und der Regierungsparteien, werde die neue Regelung betreuen.
Also ich finde es gut... da endlich die hirnrissige 150m Regel fällt. In eigener Sache ist das das wichtigste für mich. Wo in Wien kannst denn wirklich ein Lokal eröffnen dass nicht in der 150m Luftlinie einen Spielplatz, Park, Kindergarten oder ähnliches hat ? Und ob der Strassenstrich jetzt im Stuwerviertel oder im Prater stattfindet wird ja nicht so einen großen Unterschied machen... glaub ich halt.

...Da werden wohl viele Mädls in die illegale Wohnungs-Prostitution flüchten. Ob das besser ist? Für Wählerstimmen wohl schon, denn da gilt ja nur "aus den Augen aus dem Sinn".
und das auf jeder Seite der Stadt - gut erreichbar mit dem Auto![]()

... also in Zukunft ab ins Gewerbegebiet. Und von dort quer durch die Stadt ins Stundenhotel![]()