Straßenstrich Wie sexarbeiterinnen in wien aus dem öffentlichen raum verdrängt werden

Mitglied #213396

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vielleicht interessiert das ja wen hier:

http://mosaik-blog.at/wie-sexarbeiterinnen-in-wien-aus-dem-oeffentlichen-raum-verdraengt-werden/

WIE SEXARBEITERINNEN IN WIEN AUS DEM ÖFFENTLICHEN RAUM VERDRÄNGT WERDEN
Franziska WallnerRecht auf Stadt17. November 2015GentrifizierungSexarbeitWienSteve Rhodes
Die stückweise Verdrängung von Sexarbeiterinnen aus dem öffentlichen Raum ist ein europäischer Trend, dem auch Wien folgt. Das „Wiener Prostitutionsgesetz 2011“, maßgeblich von den Interessen von Wirtschaft und Anrainer_innen beeinflusst, hat die Stoßrichtung vorgegeben: „Sichtbare“ Sexarbeit muss aus dem Stadtbild verschwinden. Doch das geht auf Kosten der Lebens- und Arbeitsbedingungen von Sexarbeiterinnen. Das wirft die Frage auf: Wer hat eigentlich ein „Recht auf Stadt“ – und wer nicht?

weiter beim link oben
 
Tja würden sich einige Kunden besser im Griff haben, gäbe es sicherlich nicht so viel Wiederstand! Das ist ja auch auf der Brunner so, Gummis und Taschentücher werden einfach auf den Boden geworfen, auch Frauen die nur auf den Bus warten werden angesprochen.... war auch im Prater so! Verstehe auch nicht ganz warum der Strich in Wien nur an 2 Orten ist, es gäbe am Rande Wiens doch genug andere Örtlichkeiten wo sich kaum jemand stört! Simmering z.b gäbe es dutzende Möglichkeiten, oder in der Donaustand usw. usw. usw. also für mich nicht ganz verständlich die Lage in Wien...
 
Rote und GrünInnen sind sehr gut darin, der Gesellschaft Umerziehung zu diktieren.
 
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