BDSM Wer steht auf ballbusting?

Wer steht auf ballbusting


  • Umfrageteilnehmer
    9
Das ist durchaus ein sehr interessantes Thema.
Grundsätzlich wird man diese Frage nicht beantworten können, welches jeder für sich tun muss. Aber wie mit allem kann man klein anfangen und darin groß werden. So hat man die Chance die Erfahrung zu sammeln und keine Schäden, Schäden im weitesten Sinne des Wortes, mit zu nehmen.
Da ich eher der dominante bin und noch nicht in der Lage war der passive Teil zu sein, sehe ich in den Augen meines Gegenübers dass es hier um zwei Teile aus der psychologischen Richtung gibt. Von unzähligen...
Zum ersten, mit der Angst zu spielen dass es gleich schmerzhaft wird und somit eine emotionale Steigerung aufgebaut wird. Für beide Partner.
Zum zweiten der Schmerz an sich, welches natürlich in den unterschiedlichsten Stärken ausgeführt werden kann und natürlich auch im Rahmen des Partners sein sollte. Dieser Schmerz hat auch eine gewisse Erlösung wenn die Lust über den Schmerz überhand nimmt.
hier spricht meine Erkenntnisse und Erfahrungen welches ich natürlich ausschließlich mit meinem Partner Teile. Gespräche, vor und auch vor allem nach den Praktiken, um für beide Teile die Befriedigung hervorzurufen, welches schlussendlich auch das Ziel sein sollte.
 
kann auch mit schmerzen nichts anfangen,soll ja spass machen und nicht weh tun aber wird schon einige geben die darauf stehn
Mit Schmerzen ist es bei mir so:
Bin auch nicht schmerzgeil und tut manchmal sehr weh.
Aber es ist hier das Psycholgische.
Wenn ich einen Dom habe, der darf ruhig auch sadistisch sein.
Mir, als devote geht es darum, ihm zu Willen zu sein.
Das fängt zb bei Züchtigung mit leichten Schlägen an und wird dann immer heftiger.
Grenzen ausloten nennt man das.
Und ein verantwortungsvoller Dom wird seiner sub nie weh tun, weil er nur das beste für sie will. Und da gehört Züchtigung mal dazu, wenn es in beiderseitigem Einverständnis geschieht.
Der Schmerz dabei kann sehr heftig werden.
Doch dabei ist aber meine Hingabe an ihn, das durchzustehen. Den inneren Schweinehund zu überwinden.
Ja, mit richtigem Willen und Hingabe ist das bis ins Extremste was möglich.
Es würde jetzt Seiten füllen eine komplette psychologische Abhandlung darüber zu schreiben.

So ist das für mich. Muss nicht für andere gelten.
 
Das ist durchaus ein sehr interessantes Thema.
Grundsätzlich wird man diese Frage nicht beantworten können, welches jeder für sich tun muss. Aber wie mit allem kann man klein anfangen und darin groß werden. So hat man die Chance die Erfahrung zu sammeln und keine Schäden, Schäden im weitesten Sinne des Wortes, mit zu nehmen.
Da ich eher der dominante bin und noch nicht in der Lage war der passive Teil zu sein, sehe ich in den Augen meines Gegenübers dass es hier um zwei Teile aus der psychologischen Richtung gibt. Von unzähligen...
Zum ersten, mit der Angst zu spielen dass es gleich schmerzhaft wird und somit eine emotionale Steigerung aufgebaut wird. Für beide Partner.
Zum zweiten der Schmerz an sich, welches natürlich in den unterschiedlichsten Stärken ausgeführt werden kann und natürlich auch im Rahmen des Partners sein sollte. Dieser Schmerz hat auch eine gewisse Erlösung wenn die Lust über den Schmerz überhand nimmt.
hier spricht meine Erkenntnisse und Erfahrungen welches ich natürlich ausschließlich mit meinem Partner Teile. Gespräche, vor und auch vor allem nach den Praktiken, um für beide Teile die Befriedigung hervorzurufen, welches schlussendlich auch das Ziel sein sollte.
Du hast das sehr gut beschrieben. Danke dafür.
Ja wenn jemand nicht in dieser Welt lebt, ist es schwer verständlich.
Ich möchte sie jedenfalls nicht mehr missen.
 
wo genau ist die grenze fürs "wehtun"? die schmerzgrenze ist wohl bei jedem anders.
da ist ein riesen spielraum. ich persönlich mag in manchen situationen mit manchen leuten etwas schmerz manchmal ganz gerne.
andererseits gibts ja oft situationen die nicht grade weh tun aber schon unangenehm sind.
oft ist bei mir hier schon ne grenze überschritten und nix geht mehr. aber manchmal, in manchen situationen ... ist das wiederum egal.
also ist das mit dem schmerz so ne sache, ich kann mich hier einfach nicht festlegen und sagen ob ichs mag oder ob nicht.
das gilt jetzt nur für schmerz allgemein bzw beim sex.
mit "in die eier treten" (aktiv und passiv) hab ich keine erfahrungen.
sehr wahrscheinlich ist mir bei passivem ballbusting der schmerz zu hoch und mir würde definitiv das vertrauen fehlen.
andererseits gibt es ein paar leute die ich wirklich von herzen gerne mal in die eier treten würde, so ganz ohne sexuellen hintergrund...
 
wo genau ist die grenze fürs "wehtun"? die schmerzgrenze ist wohl bei jedem anders.
Genau! Sehr wohl gibt es Personen, die erst bei Schmerz geil werden.
Andere, so wie ich zb stehe nicht auf Schmerz, aber wenn es der richtige dominante Part ist dem ich vertraue und mich hingeben darf, ertrage ich auch Schmerz als Zeichen meiner Hingabe, weil mich das psychisch befriedigt.
andererseits gibt es ein paar leute die ich wirklich von herzen gerne mal in die eier treten würde, so ganz ohne sexuellen hintergrund...
ich bin zwar nicht rachsüchtig und gewalttätigt, aber diesen Gedanken hab ich manchmal schon auch :rofl: :X3:
 
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