Schlüsselwörter:
Seil, Griff der Mistgabel, Schwein, Kuhfladen, Möse
Sonja kam zurück ich hatte im Halbschlaf gelegen was sollte ich sonst auch machen? Mehrmals hatte ich versucht die Kette am Hals zu lösen doch ohne die Hände überhaupt soweit hochzubekommen hatte ich keine Change gehabt. Sie kam dem Bett näher und ich versuchte sie mit einem Tritt aus dem gleich Gewicht zu bekommen Sie hatte mit dem tritt wohl gerechnet und den Fuß elegant abgefangen, mit schnellen Bewegungen hatte sie mir jetzt auch eine Kette zwischen den Beinen festgemacht und eine weitere Kette führte zu einer Öse an meinem Bauchgurt und von dort hoch zur Halskette. Klasse jetzt hatte Sie mich wie einen Strafgefangenen in diesen amerikanischen Filmen gefesselt. Sonja löste die Kette vom Bett und sagte "Aufstehen" die war lustig wie denn so gefesselt? Ein Rück an der Kette und ich flog auf den Boden dort versuchte ich hochzukommen aber mehr als auf die Knie kam ich nicht und sie lief weiter die Kette straffte sich und und beeilte mich auf den Knien zu folgen es ging raus und rüber zu den Ställen, dort half sie mir auf die Füße und drückte mich mit dem Oberkörper gegen einen quer liegenden Balken. Der erste Schlag auf den Po traf mich unerwartet und ich schrie auf, immer wieder klatschte die Gerte auf meinen nackten Arsch ich heulte Rotz und Wasser. Endlich hörte sie auf, mein Arsch brannte wie Feuer und ich hörte Sonja wie durch einen Schleier sagen "Das war für den Versuch mich zu treten" Die Kette am Hals straffte sich wieder ich sah wie die Kette jetzt in einem Karabiner der an einem Seil festgemacht eingeklinkt wurde dann erkannte ich das dieses Seil in einer Laufrolle endete ich konnte den ganzen Stall entlanglaufen, Sonja hielt mir den Griff einer Mistgabel hin "Du wirst dir ab jetzt dein Essen verdienen, der Stall ist in 3 Stunden ausgemistet ausgespritzt und neu eingestreut ansonsten Hungerst du" sie zeigte auf eine Pferdetränke " dort kannst du deine Durst stillen" ich sah sie an und stellte wohl die dümmste aller fragen "Ich muss mal auf Toilette" Sonja lächre lauthals wärend ich einen Schritt rückwärts machte mit der Mistgabel in der Hand dabei trat ich in einen Kuhfladen. "Du sollst den den Stall ausmisten mit der ganzen Kuhscheiße und du fragst nach einer Toilette? Das hier ist deine Toilette" damit Verlies sie mich. Ich versuchte einzuhalten solange wie möglich wärend ich den Mist immer wieder in eine Schubkarre schmiss, ich schwitzte wie ein Schwein meine Möse jukte und überall waren Schmeissfliegen. Ich Trank das Wasser und ließ der Natur ihren Lauf wie schnell man doch wenn man nicht anders konnte seine würde verlor, ich spritzte den Stall aus und streute das Stroh ein als Sonja wiederkam.
"Sieht ja ganz gut aus im Stall kann man dich ja gebrauchen" Sonja grinste mich an "Du siehst aus wie ein Schwein, geh dich Waschen" mit diesen Worten öffnete sie mir eine Tür und machte mich von der Laufrolle los. Hinter der Tür war ein Käfig mit einer Dusche Sonja hänkte meine Halskette oben in eine Führungsstange und schloss die Käfigtür "Stell dich an den Rand dann mache ich dich los, wenn du mit Duschen fertig bist gehst du auf die andere Seite und klopfst an die Tür" sie hatte mir die Hände gelöst und die Fußfesseln abgemacht, dann schloss sich die Tür hinter mir und das Wasser begann zu fließen ich konnte mich ordentlich waschen besonders die Füße schrubbte ich und merkte erst jetzt das ich im Schambereich blank Rasiert war. zum schluß reinigte ich nochmal meine Haare und klopfte an die Tür. Das Wasser hörte auf zu fließen und die tür öffnete sich Sonja deutete mir an das ich mich drehen soll und dann musste ich die Füße zeigen, erst dann bekam ich ein Handtuch mit dem ich mich abtrocknete. "Komm an die Tür" ich trat vor und Sonja fixierte mir wieder die Hände ich fragte mich zwar wie ich so essen sollte aber es roch lecker aus dem Raum vor mir. Sonja löste die Halskette und ich durfte den Speiseraum den ich gestern schon gesehen hatte betreten, ich blieb wie angewurzelt stehen als ich die zwei Männer und die andere Frau dort sitzen sah. Einer der Männer stand auf trat zu mir und begann mich wie ein stück Vieh zu begutachten. Der mann legte mich über den Tisch und spreitzte meine Beine, ich wusste was jetzt kommen würde, womit ich nicht rechnete war das die Frau meinen Kopf nahm und mich Intensiv zu küssen begann. Ich merkte wie der Mann seinen Steifen harten Penis in mich einführte ich wurde Vergewaltigt und doch empfand ich lust, die Frau hatte meine Kopf fest im Griff und massierte mit der anderen Hand meine Brüßte und Nippel die inzwischen Steif waren. Der Mann kam zu seinem Höhepunkt und der ander Mann war an seine Stelle jetzt mit schnellen intensiven Stößen mich am Ficken ich war unter Stöhnen was im Mund der Frau endete gekommen dann klatschte mir die Reitgerte wieder auf den Arsch auch dieser Aufschrei ging im intensiven Kuss der Frau unter. "Wehe du kommst nochmal wenn du mit meinem Bruder und Mann fickst du Schlampe" Sonja schlug meinen Arsch und endlich lies die Frau von mir ab und ich konnte meinen Schmerz und Weinen freien lauf lasen. Ich ging auf die knie runter stehen konnte ich nicht mehr als Sonja aufhöhrte, die Frau nahm sich einen Teller füllte ihn mit Essen und begann mich wortlos zu füttern...