Spuren

M

Gast

(Gelöschter Account)
(hab über die SuFu nichts gefunden, hoffe, dieses Thema gabs noch nicht in letzter Zeit)

Aufgrund einiger interessanter Gespräche möchte ich auch mal im Forum drüber diskutieren:
BDSM hinterlässt ja oft Spuren. Blaue Flecke von Schlägen, Striemen von Peitschen, Abschürfungen von Fesseln und so weiter..

Wie steht ihr dazu? Gefällt es euch, Spuren zu haben, oder zu hinterlassen? Vielleicht als "Andenken", um immer wieder an ein schönes Erlebnis erinnert zu werden, oder auch als Bestrafung?

Ich habe oft gelesen, dass einige sichtbare Spuren, zB Striemen, als hübsch empfinden. Gibt es für euch eine Grenze, wo es nicht mehr schön, sondern einfach nur noch brutal aussieht?

Bei mir gibts irrsinnig schnell blaue Flecken, die dann auch lange halten.. Auf der einen Seite finde ich es schön. Kleine Erinnerungen, Andenken an eine schöne Erfahrung, eine kleine Signatur des Menschen, der mit mir gespielt hat.. Auf der anderen stört es mich auch manchmal. Auf einem Ball musste ich mal mein Kleid wechseln, es hab natürlich keine Kabinen oder so, und ich wurde darauf angesprochen, blöde Situation irgendwie. Außerdem möchte ich mich später vielleicht nicht mehr nur auf meinen Hintern beschränken, was kleine Streicheleinheiten mit Peitsche oder ähnlichem anbelangt.

Ein weiteres "Problem" - Ärzte. Ich habe vor kurzem einen Termin abgesagt, weil ich mich einfach nicht getraut hätte, dort hin zu gehen. Die Lösung des Problems - nicht spielen - liegt denkbar nahe. Trotzdem würde mich interessieren, ob Ärzte sowas wirklich sooft sehen wie behauptet, und vor allem, ob sie auch Verständnis dafür aufbringen.
Ganz allgemein - wie reagiert die Umwelt drauf, wenn sie solche Spuren sieht? Ein "klassischer" blauer Fleck lässt sich ja durch einen Stoß erklären, aber wenn man jeden einzelnen Finger der schlagenden Hand erkennt, wirds schon schwieriger mit den Ausreden..

Egal, ich will hier auch nicht zuviel schreiben, nicht, dass es hier keine Meldungen gibt, weil alle zu faul sind, meinen Monolog hier zu lesen :mrgreen: Ich freu mich auf eure Meinungen, Ansichten, Anregungen.
 
Hallo,

Ich liebe es Spuren zu sehen, besonders Rohrstock. Ich liebe es auch wenn man Stunden später zärtlich drüber streichelt. Dir spuren mit dem Finger nach Zeichen rrrrrrrrrrrr Was ich auch sehr mag sind Abdrücke von Kabelbinder, wenn blaue Umrisse da sind doppel rrrrrrrrrrrrr.

Was mich wirklich berührt ist, wenn ich meinem Sklaven dabei beobachte wie er sich voller Stolz die Spuren ansieht. da beginnen seine Augen so zu klitzern. Es ist einfach nur wunderschön. Ich selbst empfinde dann immer sehr viel Stolz und den größten Respekt weil er es für mich getan hat.
 
Liebe Mary!

Schönes Thema, welches Du ansprichst.
Denke doch einmal ein paar Tage zurück. Ich kann mich da erinnern, als Du nach unserem Spiel am nächsten Tag ganz voller Freude am Frühstückstisch Deine Errungenschaften gezeigt hast.

Spuren sind etwas sehr Intimes und trotzdem möchte man oft, viele Menschen dran teilhaben lassen. Sie machen einen Stolz. Auf verschiedene Art und Weise.
Sie sind das Zeichen von einem Menschen, der etwas sehr Intimes, etwas sehr Intensives, etwas sehr Liebevolles (also bei Dir war es das auf alle Fälle - die Spuren waren mit Liebe gezeichnet) mit Dir gelebt hat. Oder es sollte zumindest so sein!

Spuren sind für mich nicht das Überbleibsel von "einfachen" Schlägen, von Gewalt, von nur Härte, oder gar Brutalität, etc.
Nein, sie sind etwas, was ich sicher nicht mit jedem mache. Sie machen nicht nur mich stolz, sondern auch den/diejenigen und schweißen ein sichtbares Band. Auch wenn es z.b. "nur" eine Spielbeziehung oder ein sog. "Studiobesuch" war.

Ich würde nie jemanden Spuren machen, der nicht bereit dazu ist. Und das bereit ist nicht darauf bezogen, ob es familientechnisch / arbeitstechnisch (z.B. Bademeister) möglich ist.

Bestrafung - kann durchaus auch mal zum Tragen kommen.
In der Regel brauche ich jedoch keinen strafenden Grund, jemanden zu schlagen - ich tue es, weil es beide wollen - weil es beide genießen.

Wenn Du schon mal das Gefühl genossen hast bzw. vielleicht noch genießen wirst, nur durch Schläge zu kommen bzw. fast zu kommen, dann ist das doch ein einmaliges Gefühl. Da brauche ich nicht zu strafen!
BDSM ist für mich LUST, Zärtlichkeit, Härte, Nähe, Schläge, streicheln, Innigkeit, Intimität, Liebe, Geilheit, Gefühl, Provokation, Herausforderung, ...

Gibt es für euch eine Grenze, wo es nicht mehr schön, sondern einfach nur noch brutal aussieht?

Das kann ich pauschal gar nicht beantworten!
Natürlich habe ich solche Spuren schon gesehen. Diese hatten aber nichts mit meinen Spielen zu tun, denn so weit würde ich nicht gehen. Und die Grenze ist nicht Blut oder ähnliches, sondern die Grenze eines Menschen. Dann, wenn es die Grenzen eines Menschen übersteigt, wenn es seine Würde bricht. Dann ist es für mich Brutalität und nicht mehr schön!

... oder so, und ich wurde darauf angesprochen, blöde Situation irgendwie. Außerdem möchte ich mich später vielleicht nicht mehr nur auf meinen Hintern beschränken, was kleine Streicheleinheiten mit Peitsche oder ähnlichem anbelangt.

Gut, das ist eine Sache, die muss man entweder vorplanen, was aber die Lust manchmal hart einschränkt oder man zieht sich passend an, wenn man nicht möchte, dass man andre Menschen damit konfrontiert - aus welchem Grund auch immer.

Da sind wir schon beim nächsten Punkt!

Ein weiteres "Problem" - Ärzte. Ich habe vor kurzem einen Termin abgesagt, weil ich mich einfach nicht getraut hätte, dort hin zu gehen. Die Lösung des Problems - nicht spielen - liegt denkbar nahe. Trotzdem würde mich interessieren, ob Ärzte sowas wirklich sooft sehen wie behauptet, und vor allem, ob sie auch Verständnis dafür aufbringen.
Ganz allgemein - wie reagiert die Umwelt drauf, wenn sie solche Spuren sieht? Ein "klassischer" blauer Fleck lässt sich ja durch einen Stoß erklären, aber wenn man jeden einzelnen Finger der schlagenden Hand erkennt, wirds schon schwieriger mit den Ausreden..

Grundsätzlich geht es natürlich niemanden etwas an.
Ich bin jedoch der Meinung, dass man Menschen, die SM nicht ihr Eigen nennen, nicht gewaltsam damit konfrontiert werden müssen - so nach dem Motto - "wenn'st net kannst, hast a Pech".
Das zählt für mich genauso dazu, wie zu öffentlichen Spielen.
Meine Mutti weiß was ich tu, sie kommt mich auch im Atelier besuchen. Möchte aber sowas nicht sehen - daher konfrontiere ich sie nicht mit solchen Sachen - auch das ist für mich Toleranz!

Manchmal lässt es sich aber wirklich nicht vermeiden - dann kann man natürlich je nach Fall einfach eine kleine Notlüge einschieben. Lässt sich das nicht glaubhaft rüberbringen, wird es schwieriger.

Und hier gibt es einfach kein Patentrezept.
Jeder Mensch ist unterschiedlich. Das muss man einfach von Mensch zu Mensch entscheiden. Ob und was man sagt und ob man die Freundschaft damit vielleicht gefährdet.

Bei Ärzten ist das so eine Sache.
Ich habe noch nie damit ein Problem bei einem Arzt gehabt. Jedoch habe ich auch sofort klargestellt was es ist und jegliche Diskussion im Keim erstickt. Und weiter ging es den Arzt nichts an, basta!

Aber gerade bei Frauen und oft bei jungen Frauen wird das von manchem Arzt gern falsch verstanden ... und das Helfersyndrom erwacht.

Wie gesagt, es gibt kein Patentrezept.

Aber Du musst ja nicht jedes Mal nach einer Session zum Arzt - oder magst keine Patschis mehr? :roll:

Alles Liebe,
Katarina

PS: Sorry, dass es länger wurde!
 
interessantes Thema hast du aufgegriffen und es stimmt schon, es gibt Zeiten, da würde man die hübschen Streifen gern ganz schnell wegzauber. ;)
z.B wenn am Tag nach einer ausführlichen Session die Familie zu Besuch vor der Tür steht, oder in der Dusche im Fitnessclub merkwürdige Blicke einem streifen. Wutzbärli hat mir schon öfter davon berichtet und innerlich muss ich ja schmunzeln. :mrgreen:

Die Kunstwerke, die unter dem Motto "paint with pain" entstehen finde ich schon sehr erregend, akzeptiere hingegen eine bestimmte Grenze dessen. Persönlich würden mir ja auch Rohrstockstreifen sehr gut gefallen, aber ich weiss, dass meiner Holden das zu heftig ist.

Wochenlange Blessuren können nichts, man ist damit ja auch vom Spielen unterbrochen. Nochmaliges Schlagen auf nicht verheilte Wunden kann sich ungut auswirken. (würde ich auch bei blauen Flecken nicht machen).
Eine Standartregel ist hier natürlich genauso wenig möglich zu erstellen, weil jeder genetisch anders und Gewebetechnisch unterschiedlich ist.

Aber es soll doch tatsächlich Hintern geben, die am nächsten Tag keine Spuren mehr aufweisen :mauer::mrgreen:
 
Vielen Dank für eure Antworten!

Es ist einfach nur wunderschön. Ich selbst empfinde dann immer sehr viel Stolz und den größten Respekt weil er es für mich getan hat.
Ich finde es wirklich schön, dass du den Respekt deinem Sklaven gegenüber ansprichst. Genau so will auch ich mich fühlen können - respektiert.

@Lady Katarina:
Errungenschaften, Stolz. Gute Stichwörter.
Es hat mich ein bisschen an das Gefühl erinnert, als ich den Ring meiner ehemaligen Liebe das erste Mal öffentlich getragen habe. Andere am eigenen Glück, der eigenen Freude, der Erfüllung ein bisschen teilhaben lassen.
Vielleicht war auch ein bisschen der Wunsch dabei, nicht alleine damit zu sein. Ich tu mir grade sehr schwer, die passenden und möglichst nicht verwirrenden Worte zu finden. BDSM ist für mich ja noch ziemliches Neuland, jedenfalls, was die Erfahrungen außerhalb vom Kopfkino angeht. "Siehst du das? Das ist echt. Ich habe das wirklich getan, ich kann es selbst nicht glauben. Aber die Spuren sind der Beweis, ich habe es getan."
Ich muss noch viel nachdenken, was genau das alles für mich bedeutet. Auch daher der Thread - Suche nach neuen Denkanstößen.
Mit Liebe gezeichnet. Eine wunderschöne Umschreibung - und genau so hat es sich auch angefühlt. Ich könnte seitenlang über dieses Erlebnis schreiben und denke immer noch mit Herzklopfen daran zurück. *lächel*

Ich bin jedoch der Meinung, dass man Menschen, die SM nicht ihr Eigen nennen, nicht gewaltsam damit konfrontiert werden müssen...
Seh ich genau so. Und vor dem von dir angesprochenen Helfersyndrom hab ich etwas Angst, nicht nur bei Ärzten. Da hatte ich schon einige "nette" Erlebnisse, gehört hier jetzt zwar nicht her, aber vielleicht bin ich deswegen etwas überängstlich.

Patschis? Ich? Nööö, ich bin ja nicht pervers oder so ;)


@Hermann: Danke für den Link, kannte ich noch garnicht.


@capulus:
Oh, die Blicke in der Dusche kann ich mir richtig gut vorstellen *lach*
"paint with pain" ist ein wirklich schöner Ausdruck, muss ich mir merken!
Vom Spielen ist man danach wirklich unterbrochen, da hast du glaub ich recht.. Hab ja selbst gemerkt, dass sich für mich selbst ein verhältnismäßig sanfter Schlag auf den schon blauen Hintern sehr schmerzhaft anfühlt.
 
Ja, natürlich. Die Grenze sind für mich bleibende Narben oder sonstige "Beschädigungen".

Ein weiteres "Problem" - Ärzte. Ich habe vor kurzem einen Termin abgesagt, weil ich mich einfach nicht getraut hätte, dort hin zu gehen.

Erstens:
Bestimmte Spielarten sind für bestimmte Untersuchungen kontraproduktiv (z.B. Mamographie/Nadelspiele).
Da hilft nur entweder keine Mamographie machen (ist jedermans persönliche Entscheidung) oder eine Zeit vorher keine Spiele.

Zweitens:
Bestimmte Ärzte sind, weil sie Beamten sind, verpflichtet, Anzeige zu erstatten, wenn sie Gewalt als Auslöser vermuten. Dazu zählen fast alle Spitalsärzte. Also nicht irgendwie drumherumreden, sondern die Wahrheit sagen und in den allermeisten Fällen steht dann eine für die Krankenkasse "akzeptierbare" Diagnose im Protokoll und es erfolgt keine Anzeige.

Niedergelassene Ärzte sind daneben auch noch verpflichtet, einen umfangreichen "Datenbogen" an die Krankenkasse zu überrmitteln, der ua. auch sexuelles "Risikoverhalten" umfaßt, also auch wenn die Erkrankung Null mit BDSM zu tun hat, oder mit Homosexualität, müßte der Arzt das so quasi als Stammdaten die sexuelle Neigung "mitmelden". Was ich bis jetzt mitgekriegt habe, tun sich das die meisten Ärzte wegen des Aufwandes nicht an.
(Und bitte net - das glaub ich nicht, fragt mal eine gut informierte Sprechstundenhilfe, in Deutschland diskutiert man das Problem wenigstens schon, in Österreich ist das offenbar den meisten wurscht).


Konklusio: umhören, die meisten BDSMler standen schon mal vor dem gleichen Problem und können Ärzte empfehlen, die garantiert sich den Meldekram nicht antun.
 
Grüß Euch,

so oft geht man ja nicht zum Arzt.
Entweder spiele ich halt wirklich mal ein paar Tage nicht in dem Bereich, den der betreffende Arzt zu sehen kriegt. Das kann ja nicht wirklich so ein Problem sein.

Sollte es sich wirklich nicht vermeiden lassen, dass der/die Arzt/in die Spuren sieht, dann sollte man klar und deutlich erklären, dass das keine Gewalt war, sondern ein einvernehmliches BDSM-Spiel. Und ich würde auch nicht den Namen des/der Partnerin sagen ...
Zur Not gibt es auch noch eine Creme (Hiroduid) mit der man Bluterüss

Wichtig ist, dass man dort nicht rumstottert und versucht, irgendeine dumme Ausrede zu finden - so nach dem Motto - ich habe mir den Hintern am Tisch gestoßen.

Ich hatte bis jetzt noch nie Probleme. Aber das heißt nicht, dass es nicht welche werden können.

Wie Rubberinchen richtig sagte, gibt es eine Reihe von Ärzten, die damit problemlos umgehen können!

Ich muss noch viel nachdenken, was genau das alles für mich bedeutet. Auch daher der Thread - Suche nach neuen Denkanstößen.
Mit Liebe gezeichnet. Eine wunderschöne Umschreibung - und genau so hat es sich auch angefühlt. Ich könnte seitenlang über dieses Erlebnis schreiben und denke immer noch mit Herzklopfen daran zurück. *lächel*

Das wirst Du mit der Zeit schon herausfinden.
Wichtig ist, dass Du das tust, was Dir Spaß macht und gut tut und alles andre ablehnst.

Auf alle Fälle freut es mich von Herzen, dass es Dir so gut gefallen hat und auch ich spüre es noch immer :)
Es war wirklich ein sehr schönes und inniges Spiel. Danke!:bussal:

Alles Liebe,
Katarina
 
Bestimmte Ärzte sind, weil sie Beamten sind, verpflichtet, Anzeige zu erstatten, wenn sie Gewalt als Auslöser vermuten.
Alle Ärzte sind dazu verpflichtet. (§ 54 (4) Ärztegesetz) Die Anzeigepflicht gilt bei voll handlungsfähigen Erwachsenen für schwere Körperverletzung (§ 84 StGB). Blaue Flecken oder Striemen fallen da normalerweise nicht darunter.
Niedergelassene Ärzte sind daneben auch noch verpflichtet, einen umfangreichen "Datenbogen" an die Krankenkasse zu überrmitteln, der ua. auch sexuelles "Risikoverhalten" umfaßt, also auch wenn die Erkrankung Null mit BDSM zu tun hat, oder mit Homosexualität, müßte der Arzt das so quasi als Stammdaten die sexuelle Neigung "mitmelden".
Wenn die Erkrankung nichts mit sexuellen Praktiken zu tun hat, wird die sexuelle Neigung beim Arzt auch kaum zur Sprache kommen. Mir ist es jedenfalls noch nie passiert, dass ich mit Ohrenweh zum Arzt gegangen bin und mich der Arzt dann gefragt hat, ob ich zufällig schwul bin, damit er das in seinen Datenbogen eintragen kann.
Was ich bis jetzt mitgekriegt habe, tun sich das die meisten Ärzte wegen des Aufwandes nicht an.
(Und bitte net - das glaub ich nicht, fragt mal eine gut informierte Sprechstundenhilfe, in Deutschland diskutiert man das Problem wenigstens schon, in Österreich ist das offenbar den meisten wurscht).
Das glaub ich nicht.
Der Hintergrund der Diskussion in Deutschland ist ein ganz anderer als in Österreich. Dort gibt es keine Pflichtversicherung sondern nur Versicherungspflicht. Es gibt eine Reihe von Krankenversicherungen, unter denen man wählen kann und die in einem Konkurrenzverhältnis stehen und die ihre Tarife selbst bestimmen können. Dabei erfolgt die Tarifgestaltung nach ökonomischen Kriterien so, dass Versicherungsnehmern mit geringerem Gesundheitsrisiko günstigere Tarife angeboten werden als Versicherungsnehmern mit höherem gesundheitlichem Risiko. Deshalb sind die deutschen Kassen am Risikoverhalten ihrer Versicherungsnehmer interessiert.
 
ich mag den stolz, mit dem sie ihre blauen flecken und striemen trägt. hie und da schauen leute zb in der therme blöd, so what? :cool:

nur die ärztin hatte einmal ein problem, ein spritze zu geben, den der ganze hintern war ein großes hämatom, aber auch da hat sichn dann doch noch eine stelle zum stechen finden lassen. ;)

ganz besonders mag ich die kleine narbe, aber das ist eine andere geschichte :bussal:
 
Hallo liebe Erotiforer und -Innen

Ist wirklich ein interssantes Thema. Meinem Schatz gefällt es sehr mich zu kratzen und beissen und dabei auch deutlich sichtbare Spuren zu hinterlassen die schon mal bis zu zwei Wochen lang anhalten. Ich empfinde diese als schön wenn ich sie im Spiegel betrachten kann und wir sind gemeinsam stolz und fühlen ein inniges Gefühl der Verbundenheit.
Leider gibt es natürlich den Nachteil, dass allfällige Arztbesuche etc auf später verschoben werden müssen. Allerdings war das bisher nie ein wirkliches Problem. Wir möchtend die Spuren also nicht missen und wünschen Euch auch noch viel Spass beim betrachten der intim-liebevoll entstandenen Kunstwerke.
 
Diese Befürchtung habe ich nicht, aber ich muss auch nicht jedem mein Intimleben aufs Auge drücken.

Jedem? Es ist nur dein Arzt:roll:


Da mach ich mir keinen Kopf, einmal wollte mir meine Ärztin einen zu hohen Blutdruck nachweisen und hat mir ein Gerät angelegt, das 2 Tage lang immer mal wieder den Blutdruck misst. Sie hat auch nächtens zwischen 0 und 2 Uhr einen etwas erhöhten Blutdruck und Puls festgestellt. Wir haben dann besprochen woher das kommt und warum er erst nach 1-2 Stunden wieder absinkt.

Der Frauenarzt bemerkt sicher auch was sich in der Nacht vor dem Besuch abgespielt hat, wo ist das Problem?

Wenn andere Ärzte einen vom Kobold zerfledderten Penis wieder zusammennähen, eine Campinggaskartusche aus dem Enddarm holen, einen Draht aus der Prostata herausoperieren, sind Kratzer oder blaue Flecken wg SM gerade zu lächerlich.:haha:
 
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