- Registriert
- 4.3.2010
- Beiträge
- 1.311
- Reaktionen
- 265
- Checks
- 3
Nach meiner Meinung gibt es kein perfekten Zeitpunkt oder ungeeigneten um sich selbstständig zu machen , entscheiden ist Produkt/ Dienstleistungen und ob Markt dafür vorhanden ist .
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Um die Hauptfragestellung vorzugreifen:
Wie schätzt ihr den "Moment" (also Sommer 2022) ein, sich selbständig zu machen?
Klar, es kommt (auch) darauf an um was es geht, was die Idee ist, wo und wie etc.
Nach meiner Meinung gibt es kein perfekten Zeitpunkt oder ungeeigneten um sich selbstständig zu machen , entscheiden ist Produkt/ Dienstleistungen und ob Markt dafür vorhanden ist .
Es gibt weder einen richtigen noch einen falschen Zeitpunkt. Entscheidend ist umfangreiche Recherche und ein gscheiter Business Plan
Viel Erfolg und Glück!Gemeinsam mit meiner Freundin mache ich mich gerade selbständig.
Im Ausland.
Wir haben uns genau erkundigt schiefgehen kann immer was, aber wir beide sind optimistisch und überzeugt dass das erfolgreich sein wird.
Es hängt von verschiedenen Faktoren ab, ob etwas klappt.
Ich hab mich grad erst selbstständig gemacht- ist zwar herausfordernd(aber das ist es immer), aber für mich zahlt es sich aus.Um die Hauptfragestellung vorzugreifen:
Wie schätzt ihr den "Moment" (also Sommer 2022) ein, sich selbständig zu machen?
Klar, es kommt (auch) darauf an um was es geht, was die Idee ist, wo und wie etc.
Dennoch gibt es doch so einige Faktörchen, die man selber schwer bis gar nicht beeinflussen kann.
Ganz generell in den Raum gefragt, wie empfindet ihr den Moment, um sich selbständig zu machen? Beste Moment? Oder reiner Selbstmord..?
Und wenn jemand bereits mittendrin bzw. dabei ist: würde ich wieder machen? Oder: würde ich (vielleicht) wieder machen, aber unter anderen Umständen bzw. wenn ich (wesentliche) Dinge beachte... Oder gar: never ever again...
Bei mir ist es nicht superakutaktuell. Ich habe eine konkrete Idee. Mein "Plan" war auch (rückblickend von 2019 aus) 5 Jahre im Ausland zu arbeiten und nach meiner Rückkehr in die Selbständigkeit zu gehen. Was sich seit 2019 getan hat, und nicht gerade zum einfacheren und besseren, ist ziemlich krass (mE). Das verunsichert.
ich hab 2014 nebenbei selbststaendig arbeiten zu begonnen, die ersten jahre waren ein wenig zach, aber wenn man dann einige grosskunden hat gehts dann. heute suche ich keine mehr, und nehme ab und zu neue die mich auf grund referenzen kontaktieren. koennt auch locker schon davon leben, aber das will ich nicht, ich machs einfach so dahin nebenbei.Ich hab mich grad erst selbstständig gemacht- ist zwar herausfordernd(aber das ist es immer), aber für mich zahlt es sich aus.
Wirklich entscheidend ist glaub ich, in welcher Branche du dich selbstständig machen möchtest. Meine hat unter der momentanen Situation zwar gelitten und wird es auch weiterhin tun, aber im Grunde ist da eine solide Basis.
Großkunden spielte bei mir nichtich hab 2014 nebenbei selbststaendig arbeiten zu begonnen, die ersten jahre waren ein wenig zach, aber wenn man dann einige grosskunden hat. heute suche ich keine mehr, und nehme ab und zu neue die mich auf grund referenzen kontaktieren. koennt auch locker schon davon leben, aber das will ich nicht, ich machs einfach so dahin nebenbei.
kommt immer auf die branche an aber nennen wir es fixkundenGroßkunden spielte bei mir nicht![]()
Ich sage Mal es gibt 4 Klassen von Arbeitern.Selbständig sein ist keine Frage des Marktes sondern eine der inneren Haltung.
Wennst das Know How hast, Dich reinkniest dann schaffst es auch jetzt.
Du musst nur besser sein als der Durchschnitt, dann klappt's.
e: selbststaendige die eine firma gruenden und auch viel geld verdienen. leider werden ihre kinder dann oft zu aIch sage Mal es gibt 4 Klassen von Arbeitern.
Klasse B:. Angestellte fixes und gutes Gehalt mit vielen extra Leistungen.
Klasse C: Arbeiter fixes Geld , jedoch leicht zu ersetzen wenig Extras.
Klasse D: Selbständige mit geringem unsicherem Geld , einem hohen Risiko.
Sehr hohen Abgaben auch bei Einkommensausfall. Geringes Ansehen.
Klasse A: Erben. Bekommen viel Geld ohne Risiko und ohne Arbeitsleistung. Geld vermehrt sich nahezu exponentiell.
Gute Soziale Kontakte und viel Einfluss um unliebsame Gesetzte zu kippen. (Bei A+++)
Sehr geringe Steuer und Abgabenlast.
Wenn Du erst mal 100millione Euro Kapitel hast kein Thema. Dann ist Alles A+e: selbststaendige die eine firma gruenden und auch viel geld verdienen. leider werden ihre kinder dann oft zu a
4 Klassen von Arbeitern.
Klasse A: Erben. Bekommen viel Geld ohne Risiko und ohne Arbeitsleistung
Ist ja gut, war ein bisschen grob mit den Worte. Klingt Einkomensbeschaffer besser?Mal davon abgesehen, dass die Unterteilung per se Humbug ist, aber die zwei Partialsätze sind ganz offensichtlich ein Widerspruch.
Klar.schiefgehen kann immer was
Also wenn du schon Selbstständige zu der Klasse der Arbeiter zählst, müsstest du auch die Unternehmer mit einbeziehen, die im Gegensatz zum klassischen Selbstständigen ihre Arbeitskraft durch Kapitaleinsatz skalieren (können).Ist ja gut, war ein bisschen grob mit den Worte. Klingt Einkomensbeschaffer besser?
Im Grunde kannst Du noch weiter unterteilen in Subklassen für Leiharbeit.
Wesentlich ist jedoch, dass Du als kleiner Selbständiger sehr geringe Chancen hast, ein halbwegs Menschen würdiges Leben zu führen. Also eine 40 Stunden Woche mit Urlaub.
Start-ups gehören sehr oft verdeckt großen Konzernen, so sichern sie sich Förderungen und verwenden den finanziellen Background des Konzerns und deren Anwälte u.s.w.
Dann umgehen sie so scheinbar Monopole und haben weniger Befürchtungen vor dem Kartellamt.