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Liebe Alle,

Da ich nun Zeit habe, habe ich beschlossen mein zweites Buch zu schreiben.

Mich würde interessieren, was waren eute Beweggründe, eine Sexworkerin zu besuchen oder zu buchen. Dass Mann geil war schon klar, aber ich glaube dass man doch auch ein wenig drüber nachdenkt, bevor man das, dass erst Mal macht... Oder?!

Wie war es, das erste Mal...

Was war das schlimmste Erlebnis und was das Beste und warum war es das?!

Danke für eure Hilfe

Lg
 
Hallo,

Ja, ich bin zwar ein ganz normaler Typ, weder Pervers noch sonst irgendwie abartig, :) Rauche nicht und trinke kein Alkohol.
Bin leider aufgrund Körperlicher Behinderung, (Hörgerät-träger, höre schlecht ohne Gerät) und eine schwere Wirbelsäule OP in der Kindheit.
Kann mich zwar ganz normal Bewegen, habe einen guten Job (in der IT-Branche) Auto, Wohnung, und stehe auf eigenen Beinen, nur die Sache mit den Frauen ist halt für mich schwer, keine Feste Freundin bis jetzt, außer viele gute Freundinnen, die leider verheiratet sind, und einige gute Freunde.

Das alles sind die Gründe warum ich von Zeit zu Zeit bestimmte Sexworkerinnen bestelle, oder in bestimmte Studios gehe!
Ich habe mit die meisten sehr gute Erfahrungen, außer, einige die ich kein zweites mal aufsuchen würde.
Es haben sich daraus sogar zwischen bestimmte Sexworkerinnen und mir gute Freundschaften entwickelt. (teilweise Private Kontakte ohne Sexdienste) :D
Ich respektiere diese Menschen sehr, es ist für viele sicherlich nicht leicht diesen Job zu machen, was auch die Psyche der Frauen belastet.

Mein erster Sex war auch mit einer Sexworkerin, mit der ich heute gute Freundschaftliche Kontakte pflege. (arbeitet schon lange nicht mehr).
Die Erfahrung war für mich ein Hammer: Herzrasen vor lauter Aufregung, viel zu schnell fertig gewesen....aber daraus gelernt..... :D

Die schlechteste Erahrung, naja....nur aufs Geld aus, mieser Service.....

Jetzt in der Corona Zeit ist es sehr hart für mich.......aber da müssen wir durch.....jetzt würde ich solche Dienste nicht in Anspruch nehmen, egal ob Ilegal oder Legal...möchte ja niemanden anstecken oder mich selbst anstecken mit Covid 19.

Es existieren einige Beiträge von mir im Forum, aber nicht sooooo viel, weil ich eher ein stiller Leser bin :).

Wünsche dir und euch allen Alles Gute, bleibt Gesund, passt gut auf euch auf, ich komme dann wieder wenn :poppen::quickie: erlaubt ist.

Lg
 
Das erste mal...

War damals gerade (3 Wochen) Single und hatte Notstand! Eollte diesen mit meinem ersten SC besuch ausgleichen, was gründlich daneben ging, weil ich mich einfach zu wenig informiert hatte, bzw. In meiner herangehensweise zu schüchtern bzw. Nicht locker genug war! Um dann doch noch etwas Spass an diesem Abend zu haben, besuchte ich ein Haus unweit des Clubs, von dem ich gehört hatte! Am Ende war ich an diesem Abend viel Geld los, hatte keine gute Erfahrung (ein Mädchen das sich einfach aufs bett legte, die Beine breit machte und wartete, das es vorbei war) und noch dazu einen Schnellschuss, der mir selbst tatsächlich peinlich war, weil ich dachte mich blamiert zu haben! Eigentlich alles Gründe, es sein zu lassen!

Aber auf Grund der gelesenen Berichte in diversen Foren, auch in diesem, war der Reiz und die Hoffnung daran, das es besser sein konnte, als zuvor erlebt.

Also eine woche später in ein anderes Etablissment und siehe da, auf eine zwar junge, aber gute SW getroffen, gefühlvolles GF erlebt! Danach immer wieder zu der Dame gegangen, über Monate hinweg! Führte tatsächlich zu einem fixen Verhältnis mit jener! Und für mich zu einem Einblick hinter die Kulissen, wie ihn wohl selten wer bekommen hatte! Der Backstageeindruck war verstörend und interessant gleichermassen! Habe mehrere Wechsel von einem Haus zum anderen mitgemacht, mit anderen Mädels gesprochen, mit Betreiben und Chefs zu tun gehabt, die mich fälschlicherweise für ihren Zuhälter hielten! Wenn sie dann mitbekamen das ich nur der Freund war, waren sie offen, nett und zugänglich! Habe viel erfahren damals, das mich hätte verstören müssen, hab Zustände in diversen Häusern gesehen, zum teil katastrophale was Hygiene und Aussehen und zustand der Häuser anging!

Die Beziehung scheiterte an dem Job, den sie machte, und bis heute frage ich mich, wie ich das ganze, nämliche ihre psychischen Allüren, etc. selber ausgehalten hab!

Mein Blick auf den Job einer SW ist ein anderer, weil ich auch die Schattenseiten gesehen hab, auch wenn ich sicher nur an der Schale des Ganzen gekratzt hab! In der Zwischenzeit ist mein Grund, weiterhin eine Dame zu besuchen, einfach der, ausser der offensichtlichen Lustbefriedigung, jene Damen kennenzulernen, sie zu unterstützen und mit ihnen zu reden! Jede hat ihre eigene Geschichte und es ist immer schön, sie zu hören! Bei einigen schon über mehrere Jahre hinweg!
 
Also ich für meinen Teil mag das Verruchte, das Schnelllebige.
Die Stimmung und auch die Aura so mancher SW . Wenn Mann die richtige Wahl trifft seinen Der ist und seine Lust auf den Punkt gebracht. Auch in der Form , eher Soft oder richtig versaut und Dirty wie man es sich wünscht.
Das macht es im Groben für mich aus.

Lg
 
Liebe Alle,

Da ich nun Zeit habe, habe ich beschlossen mein zweites Buch zu schreiben.

Mich würde interessieren, was waren eute Beweggründe, eine Sexworkerin zu besuchen oder zu buchen. Dass Mann geil war schon klar, aber ich glaube dass man doch auch ein wenig drüber nachdenkt, bevor man das, dass erst Mal macht... Oder?!

Wie war es, das erste Mal...

Was war das schlimmste Erlebnis und was das Beste und warum war es das?!

Danke für eure Hilfe

Lg

gern per PN !
 
Das Erste Mal bei einer SW
...war einen Monat nach meinem 18. Geburtstag. Ich war zu dem Zeitpunkt wieder Single, hatte gerade meine Ausbildung angefangen und dachte mir, es wäre eine tolle Idee, doch ein wenig Geld auf der Hamburger Reeperbahn (wohnte damals etwa 35 km entfernt) zu lassen. Gesagt, getan, und es kam, wie es kommen musste: ich geriet an eine SW, die das Wort "Workerin" durch "Dampfplauderin" ersetzte. Ich erhielt für damals 300 DM eine volle Stunde Gequatsche. Die Klappe habe ich nicht aufgemacht, weil: wer die Türsteher auf der Reeperbahn kennt, der lässt sich lieber abzocken. So schön war das Hafenkrankenhaus nämlich damals auch nicht...
Das Schlimmste Erlebnis
...kam dann ein wenig später. Im damaligen Drogenstrich St. Georg am Hamburger Hauptbahnhof sprach mich eine nette, gutaussehende Rothaarige an. Verrichtungstätte sollte das Stundenhotel "Blauer Engel" sein, meine Alarmglocken hätten aber klingeln müssen, als wir zwei Hauseingänge dahinter abbogen. Unmittelbar hielt mir die Frau eine angeblich HIV-infizierte Spritze an den Hals und drohte mit deren Einsatz, wenn ich ihr nicht mein Portemonaie überlasse. In einer Paniksituation rammte ich ihr meinen Ellenbogen auf die Nase und flüchtete Richtung Bahnhof. Von da an war St. Georg für mich für ein paar Jahre gestorben.
Warum ich SWs buche
...ist stark situations- beziehungsweise tagesformabhängig. Ich habe eigentlich eine tolle Verlobte. Die kann (oder mag) ein paar Sachen nicht abdecken, die mir fehlen oder die ich meine zu brauchen. Sie ist beispielsweise eine Sub und kann nicht switchen, da brauche ich ab und an einen Ausgleich. Dann gibt es ein paar SWs, die mich entweder von ihren Fotos her reizen, oder aber ich mag deren Schreibstil. Manche schaffen es halt, schon vor dem ersten Date aufgrund ihres Auftretens die Fantasie anzuregen, so kann es denn halt vorkommen, dass ich von Person A gerne "nur" einen BJ hätte, während ich mich von B dann lieber fesseln lassen würde und C nur für ein nettes Escort ohne jeglichen Sex buchen würde.
 
Ich ging hin, weil ich der festen Überzeugung war, dass SW 's im Bett Granaten sein müssen, wenn die sogar Geld dafür verlangen können.

Trifft nur auf 20 Prozent zu.
 
Ich ging hin, weil ich der festen Überzeugung war, dass SW 's im Bett Granaten sein müssen, wenn die sogar Geld dafür verlangen können.

Trifft nur auf 20 Prozent zu.
Den besten blow Job ever, hab ich auch von einer SW bekommen, ohne handeinsatz nur mit Lippen und Zunge, ich war im Himmel. Geb dir aber recht, oft ziemlich durchschnittlich
 
Ich glaube, wenn du 10 Leute fragst, warum sie zu SW gehen, dann wirst du 10 verschiedene Antworten bekommen. Nachdem es das älteste Gewerbe der Welt ist, würde ich sagen, dass es von Natur aus in uns steckt. Kein Verbot, kein Gesetz und auch keine Krankheit kann etwas dagegen tun. Es war immer Teil unseres sozialen Lebens und wird es auch immer sein.
 
Was waren meine Beweggründe:
Hab meine allererste Beziehung geheiratet und dachte sexuell etwas verpasst zu haben (hatte ich).
Nachdem das "letzte mal" 3 Jahre her war, sich trotz Paartherapie nichts geändert hat - habe ich auch diese Option mit meiner Frau besprochen.
(p.s. Meine Frau hat einen sexuellen Missbrauch in der Kindheit erlitten - was das ausleben/entwickeln der Sexualität sehr erschwert hat)

Wie war es, das erste Mal:
Wie bei den meisten wohl. Sehr aufgeregt. Fast wie ein Gang zum Zahnarzt. Vielleicht mit dem Gedanken "Das zieh ich jetzt durch".
War ein Studio. Die anwesenden Frauen wurden vorgestellt. Hab eine Stunde genommen.
Nachdem ich 30min später "entspannt" war, hat sich die Situation angefangen komisch anzufühlen.
Zum ersten mal mit einer Anderen - Unbekannten.
Hab mich dann angezogen - und beim Gehen hat mir die Dame die Hälfte der Gage zurückgegeben - weil ich ja nur 30 Minuten da war.

Negative Erlebnisse:
Gab es nie. Emotionale Verstrickungen schon.

Durch private Kontakte und Freundschaften hat sich meine anfangs "naive" Sichtweise auf das Gewerbe im Lauf der Zeit geändert.
Was dazu geführt hat, dass ich heute solche Dienste nicht ruhigen Gewissens mehr in Anspruch nehmen kann.
Was ein Teil :) von mir manchmal bedauert.
 
Jeder wird andere Motive haben um zum Hurenbock zu werden. Tja, nach der Schule geht man nach Wien und hat 3 Prioritäten; Ausbildung, Party und Weiber. War halt eine Hallali - Sportart jede Woche geile Frauen abzuschleppen, eine Art contest wer die meisten hat. Als attraktivster, maskulinster, bester, intelligentester musste ich mir jedoch trotzdem jede Möse hart erarbeiten mit Schleimerei, bescheuerten Dates und dem ganzen lächerlichen Firlefanz halt, während andere wie mein Bruder zb ohne Mühe wöchentlich mehr Ritzen sah wie das Bahnhofsklo. Ich war im Gehirnschema das Weibes eben nicht so die Katerogie "Stecher" sonder eher "Mann fürs Leben, Versorger". Als stolzer autonomer freiheitsliebender Mensch konnte ich darüberhinaus nicht dulden dass das Weibe Macht über mich ausübt indem sie mit der Möse lockt und dann irgendwelche Leistungen, Akrobatiken und Verrenkungen verlangt damit man den Unterleib ergattert. Das Nuttenvögeln bot sich also als (zugegeben billige und unehrenhafte) Lösung an, vor allem wenn man sich eh nicht an Weiblein als Person interessiert sondern nur an das wesentliche untenrum. Man kann sich halt jederzeit unkompliziert erleichtern und auch die anderen Frauen denen man im Alltag begegnet verlieren ihre Macht durch den Mösenköder wenn man immer befriedigt einherschreitet.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das erste mal...

War damals gerade (3 Wochen) Single und hatte Notstand! Eollte diesen mit meinem ersten SC besuch ausgleichen, was gründlich daneben ging, weil ich mich einfach zu wenig informiert hatte, bzw. In meiner herangehensweise zu schüchtern bzw. Nicht locker genug war! Um dann doch noch etwas Spass an diesem Abend zu haben, besuchte ich ein Haus unweit des Clubs, von dem ich gehört hatte! Am Ende war ich an diesem Abend viel Geld los, hatte keine gute Erfahrung (ein Mädchen das sich einfach aufs bett legte, die Beine breit machte und wartete, das es vorbei war) und noch dazu einen Schnellschuss, der mir selbst tatsächlich peinlich war, weil ich dachte mich blamiert zu haben! Eigentlich alles Gründe, es sein zu lassen!

Aber auf Grund der gelesenen Berichte in diversen Foren, auch in diesem, war der Reiz und die Hoffnung daran, das es besser sein konnte, als zuvor erlebt.

Also eine woche später in ein anderes Etablissment und siehe da, auf eine zwar junge, aber gute SW getroffen, gefühlvolles GF erlebt! Danach immer wieder zu der Dame gegangen, über Monate hinweg! Führte tatsächlich zu einem fixen Verhältnis mit jener! Und für mich zu einem Einblick hinter die Kulissen, wie ihn wohl selten wer bekommen hatte! Der Backstageeindruck war verstörend und interessant gleichermassen! Habe mehrere Wechsel von einem Haus zum anderen mitgemacht, mit anderen Mädels gesprochen, mit Betreiben und Chefs zu tun gehabt, die mich fälschlicherweise für ihren Zuhälter hielten! Wenn sie dann mitbekamen das ich nur der Freund war, waren sie offen, nett und zugänglich! Habe viel erfahren damals, das mich hätte verstören müssen, hab Zustände in diversen Häusern gesehen, zum teil katastrophale was Hygiene und Aussehen und zustand der Häuser anging!

Die Beziehung scheiterte an dem Job, den sie machte, und bis heute frage ich mich, wie ich das ganze, nämliche ihre psychischen Allüren, etc. selber ausgehalten hab!

Mein Blick auf den Job einer SW ist ein anderer, weil ich auch die Schattenseiten gesehen hab, auch wenn ich sicher nur an der Schale des Ganzen gekratzt hab! In der Zwischenzeit ist mein Grund, weiterhin eine Dame zu besuchen, einfach der, ausser der offensichtlichen Lustbefriedigung, jene Damen kennenzulernen, sie zu unterstützen und mit ihnen zu reden! Jede hat ihre eigene Geschichte und es ist immer schön, sie zu hören! Bei einigen schon über mehrere Jahre hinweg!
:shock:sehr schlecte erlebnis mit fotze hast du
 
Ich glaube, wenn du 10 Leute fragst, warum sie zu SW gehen, dann wirst du 10 verschiedene Antworten bekommen. Nachdem es das älteste Gewerbe der Welt ist, würde ich sagen, dass es von Natur aus in uns steckt. Kein Verbot, kein Gesetz und auch keine Krankheit kann etwas dagegen tun. Es war immer Teil unseres sozialen Lebens und wird es auch immer sein.


Mag sein. Trotzdem bin ich sicher, daß über die Motivation bei den meisten mehr Vorurteile als Wissen herrschen, bei mir ganz bestimmt. Deshalb lese ich hier mit und würde mir so ein Buch sicher auch kaufen.
 
Liebe Alle,

Da ich nun Zeit habe, habe ich beschlossen mein zweites Buch zu schreiben.

Mich würde interessieren, was waren eute Beweggründe, eine Sexworkerin zu besuchen oder zu buchen. Dass Mann geil war schon klar, aber ich glaube dass man doch auch ein wenig drüber nachdenkt, bevor man das, dass erst Mal macht... Oder?!

Wie war es, das erste Mal...

Was war das schlimmste Erlebnis und was das Beste und warum war es das?!

Danke für eure Hilfe

Lg

@Mitglied #383712 Interessante Fragestellung … und ja gerne helfe ich mit meinen "Expertisen" für deine Recherche:

Beweggründe: Der Erste Beweggrund ist einfach, Ich wünsche mir intimen Kontakt mit dem anderen Geschlecht und Selbstbefriedigung geht auch nur für gewisse Zeit. Eine nackte Frau umarmen, küssen, mit ihr zum Höhepunkt zu kommen ist doch etwas völlig anderes. Seit einiger Zeit bin ich vom Laufhaus aber Richtung Nachtclub gewechselt. In ersterem kahm ich mir immer wie ein Bittsteller vor, bei einem Nachtclub kann ich mir immer noch einreden, dass sich die Dame Mich ausgesucht hat und nicht umgekehrt. Ich kann es nicht so genau erklären, aber diese Form der Ansprache, welche ich als Single sonst nicht von Frauen erlebe gibt mir etwas seelische Pflege. Man weiß zwar, es ist alles nur Dienstleistung gegen Geld, aber es wird dir glaubhaft gemacht, dass du so akzeptiert wirst wie du bist.

Das Erste Mal: Da gibt es bei mir zwei "Erste Mal". Der erste Besuch bei einer SW war.... naja.... einmal spanischer Verkehr, sofort abgeschossen und das wars. Jedenfalls nicht sehr berauschend. Fürs zweite "Erste Mal" hatte ich eine Escort bei mir, dass war extrem toll und beinhaltete von Wahnsinnssex bis nettem Gespräch alles. Ich denke heute noch daran wie gerne ich dieser Frau meine Jungmännlichkeit geopfert habe. War außerdem meine Erste Erfahrung (welcher noch viele weitere positive folgen sollten) dass Italienerinnen extrem Leidenschaftliche SW´s sind.

Das beste Erlebnis: Mein Erster Besuch bei einer Domina, welche auch Geschlechtsverkehr erlaubte. Wir hatten uns auf ein Rollenspiel geeinigt und sie war da extrem konsequent, hat durch die ganze Session geführt mit einer Professionalität und Leidenschaft dass ich nicht mehr wusste, wo mir der Kopf stand. Auch sehr angenehme Gesprächspartnerin, leider firmiert die Dame nicht mehr in Österreich.

Das Schlimmste Erlebnis: Neben der üblichen Abzockgeschichte und der Methodik einiger SW´s dich innerhalb der ersten 10 Minuten zum Orgasmus zu zwingen um schnell den 1h Service abzuwickeln ist mir da mein bisher letzter Besuch bei einer Allround Bizarrlady/ Domina in Erinnerung. Meine Motivation dort hin zu gehen ist oft, dass es sich um Damen aus Deutschland handelt wo wie gesagt die Sprachbarriere gleich null ist. Das ist mir sehr wichtig, den ich Hasse es wenn eine SW vorgibt, sie versteht mich nicht obwohl das Gegenteil der Fall ist. Jedenfalls, diese Dame neigte so sehr zum Quatschen über Themen die ich jetzt nicht diskutieren will, dass es mich trotz dem OK Service geärgert hat dort hin gegangen zu sein.

Zum Thema Nachdenken: Ja, nun, dies findet schon statt, weil ich mir vor jeden Gang zur roten Laterne immer genau anschaue, welche Dame anwesend ist, ob es da Texte gibt, wie sie aussehen.... einfach um die Chance eine Abzockerin zu erwischen so weit als möglich zu minimieren. Geld spielt da keine Rolle, ich plane da in meiner Buchhaltung immer Betragsspielräume für monatliche Sonderanschaffungen ein, nur wenn ich dann zu einer Dame gehe, will ich natürlich dass dieser eine Besuch etwas besonderes im Monat ist. In ein teures Restaurant geht man ja auch nicht jeden Tag.
Was ich will von den Damen steht meistens schon fest.

Persönliche Gedanken: Ich weis, es ist nicht gefragt, aber diese pers. Gedanken zur Sex-Arbeit möchte ich auch noch loswerden. Grundsätzlich ist diese für mich ein Beruf wie jeder andere auch, allerdings ist die Gesetzeslage immer noch so, dass der Hauptzweck ist Missstände einzudämmen als für die Berufssparte Sinnvolle Regelungen zu garantieren. Ich habe mir alle 9 Landesgesetze angesehen und empfinde die dort gemachten Normen so. Gleichzeitig hat Österreich dass Problem, dass mit der Arbeitnehmerfreizügigkeit eben Frauen aus Wohlstandsschwächeren Regionen zu uns kommen um hier einer Arbeit nach zu gehen, die in ihren Herkunftsländern verboten ist. Wie Jeder andere Beruf leidet die Sex-Arbeit aus meiner Sicht unter dem Lohnniveau-Unterschieden zwischen den einzelnen Ländern der EU. Eine EU weite Regelung ähnlich der Österreichischen UND eine Verbesserung der Wirtschaftlichen Leistung bei den betroffenen Staaten (Welche eine Angleichung des Lohnniveaus mit sich bringen würde) würde sich aus meiner Sicht sinnvoller auswirken als Einzelstaatliche Verbote bzw. Restriktionen. Sex-Arbeit ist ein Wirtschaftszweig, kein sittliches Verbrechen und man sollte anfangen, diese Thema auch so zu betrachten.
 
Ich habe mich von einer Sexworkerin mit 17 entjungfern lassen.
Genau genommen war es die 35 jährige Freundin einer Freundin meiner Mutter.
Aus heutiger Sicht sicherlich heikel.
Da weiß bis heute zumindest meine Mutter nichts von.

Mein bestes Erlebnis hatte ich Ende zwanzig mit einer SW Anfang 20 in Köln. Die Chemie stimmte und es war schon eine gute Illusion. Mit viel Zeitüberzug und gequatschte und Vertrautheit. Ohne das übliche Klischee „gib mir Geld, damit ich raus aus dem Business kann“.

mein übelstes Erlebnis hatte ich dann in Stuttgart vor 25 Jahren. Geld genommen. Zeit schinden. Bisschen mit ner Feder bearbeitet. Mit zwei Fingern den Kleinen massiert, natürlich tat sich nix. Ich war jugendlich naiv und habe es hingenommen, dass sie mich dann gebeten hat, mich anzuziehen, weil ich offensichtlich keine Lust auf sie hätte. „Das ist der Deal. Ist nicht mein Problem wenn du keinen hoch bekommst“.
Nun, es wäre aber ihr Job gewesen, darauf hinzuarbeiten.
 
Ich denke, das kommt auch auf die Gelegenheit an, in Wien gibts Laufhäuser und Prostituierte in größerer Anzahl als vielleicht in, beispielsweise, Hintersdorf. Landschaftlich ists halt dort schöner aber das war jetzt nicht gefragt ;-)
 
Ich denke, das kommt auch auf die Gelegenheit an, in Wien gibts Laufhäuser und Prostituierte in größerer Anzahl als vielleicht in, beispielsweise, Hintersdorf. Landschaftlich ists halt dort schöner aber das war jetzt nicht gefragt ;-)
Das wird auch eine Rolle spielen, stimmt! Auch bei mir ists so, das ich doch ein bisschen Weg zurücklegen muss, um zu Lokalen etc. zu kommen, wo man sich vergnügen kann!! Insofern wird auch die Entfernung durchaus eine Rolle spielen!!
 
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