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Gast
(Gelöschter Account)
.. nur meine eigene schwäche..
dabei gibt es soviele andere schöne gründe schwäche zu zeigen bzw. schwach zu werden, ach ......
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.. nur meine eigene schwäche..
und immer noch eine letzte zigarette bevor ich gehe..
dabei gibt es soviele andere schöne gründe schwäche zu zeigen bzw. schwach zu werden, ach ......
welche z.b
von einem auf dem anderen tag aufgehört zu rauchen !!! nichts zugenommen und angegangen sport zu betreiben ...
wünsche dir viel glück
so, hab mir das jetzt alles durchgelesen und muß auch noch meinen Senf dazu geben.zu meiner schande muss ich gestehen, dass ich noch nicht aufgehört habe.. inkonsequent bis zum geht nicht mehr..
..... ich weiß, dass ich nur trödle, und es keinen grund gibt, weiter zu rauchen.. nur meine eigene schwäche.. es gibt immer noch eine schachtel, die ich wegrauchen muss, und immer noch eine letzte zigarette bevor ich gehe....
... und irgendwann kam ich zur Erkenntnis, daß es sehr wohl einen Grund gibt, warum ich noch immer rauchte - weil´s ein Wohlbefinden erzeugt, beruhigt, beflügelt, das Essen abrundet, einen Kaffee plus Cognac gut ergänzt, ein nettes Ritual ist, Nahrung für die Nerven und überhaupt - ich rauchte einfach weils mir Spaß macht, und Aufhören war deshalb so schwer, weil ich tief in mir drinnen nicht die geringste Notwendigkeit und schon gar keine Lust verspürt habe, mir dieses Vergnügen selbst zu nehmen.
Nein, das stimmt so nicht. Sonst hätte ich bei Entzug auch Entzugserscheinungen. Die hatte ich aber nicht und wenn ich jetzt mal einen oder zwei Tage keine Zigarre rauche, hab ich auch keine.Du verschleierst wortreich den wahren Grund. Nikotin macht süchtig. du bist süchtig, so einfach ist das. Auch wenn du es nicht wahr haben willst.
Nein, das stimmt so nicht. Sonst hätte ich bei Entzug auch Entzugserscheinungen. Die hatte ich aber nicht und wenn ich jetzt mal einen oder zwei Tage keine Zigarre rauche, hab ich auch keine.
Es ist wohl richtig, daß Zigaretten suchtfördernde Chemikalien enthalten oder zumindest enthalten haben - deshalb wurde u.a. ja auch die Tabakkonzerne in USA verknackt, aber Nikotin allein wäre nicht imstande das Aufhören nachaltig zu verhindern.
übrigens: genau dieses ich könnte jederzeit aufhören wird wohl jeder süchtige sagen, der sich selbst erfolgreich vorlügt, dass er süchtig ist.
Also eine der relative (...) sichersten Methoden bei und für Frauen sind nicht rauchende Freunde... Aber sobald die Beziehung vorbei war, wurde kräftig weiter gepofelt...Habt ihr Hilfsmittel benutzt (Pflaster, Inhalatoren)?
Also eine der relative (...) sichersten Methoden bei und für Frauen sind nicht rauchende Freunde..
Weder will ich noch mach ich wem was weis. Ich habe lediglich meine Erfahrungen mitgeteilt. Der Punkt ist, daß es einen Haufen Leute gibt, die so wie ich auch, von heute auf morgen aufgehört haben OHNE körperliche Entzugserscheinungen. Somit scheint das Nikotin entweder bei jedem anders zu wirken oder es ist ein Vorwand, sich den mangelnden Willen vor sich selbst zu entschuldigen.gran corona, willst du uns wirklich weismachen, dass Du glaubst, dass nikotin nicht süchtig macht?
Irrtum - es war nicht so, daß ich nicht rauchen durfte sondern so, daß ich nicht wollte. Das ist ein Unterschied. Ich hatte stets Zigaretten dabei und hätt mir jederzeit eine anzünden können, aber ich wollte es nicht mehr. Daher wars auch kein Passivrauchversuch sondern eher so, daß ich Zigarettenrauch damals als angenehmen Geruch wahrgenommen habe der eben auch positive Emotionen geweckt hat. So wie wennst ein Schnitzl riechst und Gusto drauf bekommst, dann aber sagst, nein, ich will nicht schon wieder blader werden und eß es daher nicht. Deshalb bist auch nicht auf Schnitzel süchtig.du hast 3 monate nichts geraucht, beschreibst aber oben auch wortreich, wie du dem rauch regelrecht nachgestiegen bist, als du nicht rauchen durftest. wie du versucht hast passiv zu rauchen...
So ist es. Früher waren sie entspannte und zufriedene Raucher, irgendwann ist es im Büro schick geworden, auf der Non-smoking Welle zu schwimmen, die ersten Opportunisten springen auf und suggerieren allen anderen, wenn sie *jetzt nicht mitmachen*, bleiben sie ewig die Looser und am Ende stehen alle genervt vor der Tür, rauchen frierend weiter und kommen sich obendrein noch scheiße vor, weil sie "es nicht schaffen" aufzuhören. Wozu das ganze? Da rauch ich doch lieber zufrieden weiter solang es mir Spaß macht und freu mich des Lebens....du selbst kennst so viele leute, die es nicht schaffen, aufhören zu rauchen. du führst das darauf zurück, dass sie aufhören, obwohl sie eigentlich gar nicht wollen.
da hast recht - nur wie erklärst Du dann die gar nicht so wenigen Fälle wo´s aber genau so ist?übrigens: genau dieses ich könnte jederzeit aufhören wird wohl jeder süchtige sagen, der sich selbst erfolgreich vorlügt, dass er süchtig ist.
Mag sein, aber das Nikotin halt ich nicht für das Kernproblem. Es hat, und das sag nicht ich sondern diverse Mediziner, durchaus positive Wirkungen. Ganz im Gegensatz zur beigefügten Chemie, die höchstwahrscheinlich der Hauptverantwortliche für die meisten gesundheitlichen Folgeschäden ist.Nikotin macht nachweislich süchtig. Das Gegenteil zu behaupten ist vergleichbar mit "die Welt ist eine Scheibe". Ich habe dem Rauchen in eher jungen Jahren (21!!) entsagt und hatte dabei ganz schöne Entzugserscheinungen.
Die Beizung des Tabaks mit zB Ammoniak ist nicht suchtfördernd.....
... rauchst stirbst, rauchst ned stirbst auch. Ergo - weiterrauchen ...
Nikotin macht nachweislich süchtig. Das Gegenteil zu behaupten ist vergleichbar mit "die Welt ist eine Scheibe". Ich habe dem Rauchen in eher jungen Jahren (21!!) entsagt und hatte dabei ganz schöne Entzugserscheinungen.
Mag sein, aber das Nikotin halt ich nicht für das Kernproblem. Es hat, und das sag nicht ich sondern diverse Mediziner, durchaus positive Wirkungen. Ganz im Gegensatz zur beigefügten Chemie, die höchstwahrscheinlich der Hauptverantwortliche für die meisten gesundheitlichen Folgeschäden ist.
Nikotin gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotential, auch gemessen an illegalen Drogen wie z. B. Kokain, und ist neben einem Lerneffekt mitverantwortlich für die Abhängigkeit von Tabakerzeugnissen. Diese Aussage betrifft aber nur Nikotin, das in einer vergleichsweise hohen Konzentration im Blut vorliegt, die nur durch Inhalieren oder intravenöse Gabe entstehen kann. Das Abhängigkeitspotenzial von oral aufgenommenem Nikotin ist deutlich geringer, Pflaster haben fast kein Abhängigkeitspotenzial [9].
Vor allem ist von Bedeutung, dass Nikotin unterschwellig das Verlangen nach einem Tabakerzeugnis erzeugt und durch das immer kürzer werdende gewöhnungsbedingte Reiz-Reaktions-Intervall eine immer stärker ausgeprägte Abhängigkeit in Form von erhöhtem Tabakkonsum entsteht.
Ja, macht es, aber Sucht ist nicht gleich Sucht. Ich habe nach 19 Jahren Kettenraucherkarriere von einem auf den anderen Tag aufgehört. Die Entzugserscheinungen waren gering und nach 3 Tagen waren sie Geschichte. Gegen den Entzug von harten Drogen ein Lercherlschaß.
Das Risiko, wieder anzufangen, gehe ich aber nicht ein, daher habe ich mir strikte Nikotinabstinenz auferlegt. Diese zu halten ist aber keine Anstrengung, es juckt mich sehr selten und dann nur wenig. In den Fällen hilft dann tatsächlich die bereits erwähnte Sturheit.
Ich rauche seit 8 Jahren nicht mehr.