Rauchen

von einem auf dem anderen tag aufgehört zu rauchen !!! nichts zugenommen und angegangen sport zu betreiben ...
wünsche dir viel glück :)
 
Ein Bekannter von mir (er ist mittlerweile schon über 50 J.) hat's vor ca. zwei Jahren - im wahrsten Sinne des Wortes :!: - "von heut' auf morgen":respekt:geschafft (damit aufzuhören) :klatsch:, obwohl er seit seinen "jungen Jahren" geraucht hat(te) und das noch dazu in beträchtlichem Keine Berechtigung Bilder zu betrachten - Bild entfernt.;) Ausmaß! :shock:
Schließlich hatte er (nicht zuletzt auch auf dringendem Anraten seines Arztes) keine andere Wahl (als unverzüglich damit aufzuhören), zumal er ja unmittelbar davor (u.a. deshalb) sogar einen Schlaganfall :!: erlitten hatte, von dem er sich dann nur sehr langsam und mühsam erholt hat bzw. er nun teilweise nach wie vor mit (körperfunktionellen) Einschränkungen belastet ist! :roll:
 
zu meiner schande muss ich gestehen, dass ich noch nicht aufgehört habe.. inkonsequent bis zum geht nicht mehr..
..... ich weiß, dass ich nur trödle, und es keinen grund gibt, weiter zu rauchen.. nur meine eigene schwäche.. es gibt immer noch eine schachtel, die ich wegrauchen muss, und immer noch eine letzte zigarette bevor ich gehe....
so, hab mir das jetzt alles durchgelesen und muß auch noch meinen Senf dazu geben.

Ich hab 18 Jahre lang Zigaretten geraucht, zum Schluß 2-3 Pkg. am Tag und ich hatte damals anläßlich der aufkommenden Nichtrauchermode ähnliche Gedanken. Warum, wieso, wieso is aufhören so schwer etc. ... und irgendwann kam ich zur Erkenntnis, daß es sehr wohl einen Grund gibt, warum ich noch immer rauchte - weil´s ein Wohlbefinden erzeugt, beruhigt, beflügelt, das Essen abrundet, einen Kaffee plus Cognac gut ergänzt, ein nettes Ritual ist, Nahrung für die Nerven und überhaupt - ich rauchte einfach weils mir Spaß macht, und Aufhören war deshalb so schwer, weil ich tief in mir drinnen nicht die geringste Notwendigkeit und schon gar keine Lust verspürt habe, mir dieses Vergnügen selbst zu nehmen. Daher hab ich beschlossen, mich nicht dem allgemeinen Gejammere anzuschließen, mich keinem Modetrend zu unterwerfen und nicht auf jeder Welle surfen zu müssen nur weils die Opportunisten im Büro auch alle machen. Ich rauche gern, weils schön ist und mir körperlich keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Und solang das so bleibt, werde ich mit Freuden weiter rauchen ohne auch nur den Ansatz eines schlechten Gewissens.

So, dann kam der Tag an dem ich eine Lungenembolie mit dadurch verursachter Entzündung hatte. Ich hab von Stunde zu Stunde weniger Luft bekommen, wollte unheimlich gern eine rauchen, Tschik an, 3 Züge ... würg :( ..... eine halbe Stunde später das selbe nochmals. Ok, *das* war grauslich, so machts keine Spaß. Ich war dann eine Woche im Spital und als ich raus kam, mit noch immer redzuierter Lungenfunktion, bin ich mit erhobener Nase jeder Zigarette nachgerannt - bis ins Spitalskaffee. Die dortige Rauchglocke hat allerdings in der Lunge geschmerzt und irgendwie fand ich dann den Gedanken, Rauch zu inhalieren ziemlich unangenehm. Und so ist es auch geblieben. Ich hab dann 3 Monate gar nichts geraucht, 8 kg zugenommen aber danach kam doch wieder die Lust und das Bedurfnis nach Rauch - nur inhalieren wollt ich nicht mehr. Also hab ich begonnen, mich mit Zigarren zu beschäftigen - und denk nicht mal im Traum daran, damit aufzuhören. Zumindest nicht, solang es Spaß macht und ich keine körperlichen Probleme damit bekomm. :)

Was ich damit sagen will? Ich hab soviele Bekannte und Kollegen gesehen, die alle gern geraucht haben, keine Probleme hatten und sich dann die ganze Zeit fertig gemacht haben mit Schuldkomplexen und Minderwertigkeitsgefühlen weil gerade sie es nicht schaffen, weil sie "keinen Willen" haben und ich weiß nicht was alles an Seminaren, Therapien, Gehirnwäschen etc. versuchen, nur um etwas zu tun, das sie eigentlich im Grunde eigentlich gar nicht wirklich wollen. Also wozu das Ganze? Nur weils grad "in" ist, nur weil alle auf der Welle schwimmen, soll ich es auch tun, obwohl es anders eigentlich viel befriedigender ist? Niemals - wenn Du gern rauchst, dann tu es und steh dazu. Solang Du keine gesundheitlichen Einschränkungen hast, keine körperliche Probleme bekommst oder ähnliches, genieß das Leben und freu Dich dran. :)
 
... und irgendwann kam ich zur Erkenntnis, daß es sehr wohl einen Grund gibt, warum ich noch immer rauchte - weil´s ein Wohlbefinden erzeugt, beruhigt, beflügelt, das Essen abrundet, einen Kaffee plus Cognac gut ergänzt, ein nettes Ritual ist, Nahrung für die Nerven und überhaupt - ich rauchte einfach weils mir Spaß macht, und Aufhören war deshalb so schwer, weil ich tief in mir drinnen nicht die geringste Notwendigkeit und schon gar keine Lust verspürt habe, mir dieses Vergnügen selbst zu nehmen.

Du verschleierst wortreich den wahren Grund. Nikotin macht süchtig. du bist süchtig, so einfach ist das. Auch wenn du es nicht wahr haben willst.
 
Du verschleierst wortreich den wahren Grund. Nikotin macht süchtig. du bist süchtig, so einfach ist das. Auch wenn du es nicht wahr haben willst.
Nein, das stimmt so nicht. Sonst hätte ich bei Entzug auch Entzugserscheinungen. Die hatte ich aber nicht und wenn ich jetzt mal einen oder zwei Tage keine Zigarre rauche, hab ich auch keine.
Es ist wohl richtig, daß Zigaretten suchtfördernde Chemikalien enthalten oder zumindest enthalten haben - deshalb wurde u.a. ja auch die Tabakkonzerne in USA verknackt, aber Nikotin allein wäre nicht imstande das Aufhören nachaltig zu verhindern. Davon abgesehen - ich hab 3 Monate nix geraucht, gar nix und das von heute auf morgen und ich könnte es jederzeit wieder, so ich es wollte. Da kann von Sucht wohl nicht die Rede sein.
 
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gran corona, willst du uns wirklich weismachen, dass Du glaubst, dass nikotin nicht süchtig macht? du hast 3 monate nichts geraucht, beschreibst aber oben auch wortreich, wie du dem rauch regelrecht nachgestiegen bist, als du nicht rauchen durftest. wie du versucht hast passiv zu rauchen...
du selbst kennst so viele leute, die es nicht schaffen, aufhören zu rauchen. du führst das darauf zurück, dass sie aufhören, obwohl sie eigentlich gar nicht wollen. ich führe es darauf zurück, weil nikotinabhängigkeit eine sucht ist, in die man sehr schnell (wieder) hereingerät, weil man immer und immer wieder damit konfrontiert ist, regelrecht dazu gezwungen wird zu rauchen (auch wenns nur passiv ist). übrigens: genau dieses ich könnte jederzeit aufhören wird wohl jeder süchtige sagen, der sich selbst erfolgreich vorlügt, dass er süchtig ist.
 
Nein, das stimmt so nicht. Sonst hätte ich bei Entzug auch Entzugserscheinungen. Die hatte ich aber nicht und wenn ich jetzt mal einen oder zwei Tage keine Zigarre rauche, hab ich auch keine.
Es ist wohl richtig, daß Zigaretten suchtfördernde Chemikalien enthalten oder zumindest enthalten haben - deshalb wurde u.a. ja auch die Tabakkonzerne in USA verknackt, aber Nikotin allein wäre nicht imstande das Aufhören nachaltig zu verhindern.

Nikotin macht nachweislich süchtig. Das Gegenteil zu behaupten ist vergleichbar mit "die Welt ist eine Scheibe". Ich habe dem Rauchen in eher jungen Jahren (21!!) entsagt und hatte dabei ganz schöne Entzugserscheinungen.

Die Beizung des Tabaks mit zB Ammoniak ist nicht suchtfördernd. Es ist ein Trick der Tabakindustrie, mit Hilfe dessen auch Leicht - Tabak (mit niedrigerem Nikotinanteil) im Rauch einen hohen Nikotingehalt ergibt. Das im Tabak enthaltene Nikotin wird besser ausgenutzt und geht in den Rauch, nicht in die Asche.

Das war ein hinterhältiger Taschenspielertrick, denn die Tabakindustrie wollte glauben machen, dass die "neuen" Light - Zigaretten weniger süchtig machen.

übrigens: genau dieses ich könnte jederzeit aufhören wird wohl jeder süchtige sagen, der sich selbst erfolgreich vorlügt, dass er süchtig ist.

Genau das ist das Zeichen einer Sucht ........ es ist bei Alkoholikern kaum anders.
 
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Habt ihr Hilfsmittel benutzt (Pflaster, Inhalatoren)?
Also eine der relative (...) sichersten Methoden bei und für Frauen sind nicht rauchende Freunde... Aber sobald die Beziehung vorbei war, wurde kräftig weiter gepofelt...
 
gran corona, willst du uns wirklich weismachen, dass Du glaubst, dass nikotin nicht süchtig macht?
Weder will ich noch mach ich wem was weis. Ich habe lediglich meine Erfahrungen mitgeteilt. Der Punkt ist, daß es einen Haufen Leute gibt, die so wie ich auch, von heute auf morgen aufgehört haben OHNE körperliche Entzugserscheinungen. Somit scheint das Nikotin entweder bei jedem anders zu wirken oder es ist ein Vorwand, sich den mangelnden Willen vor sich selbst zu entschuldigen.
du hast 3 monate nichts geraucht, beschreibst aber oben auch wortreich, wie du dem rauch regelrecht nachgestiegen bist, als du nicht rauchen durftest. wie du versucht hast passiv zu rauchen...
Irrtum - es war nicht so, daß ich nicht rauchen durfte sondern so, daß ich nicht wollte. Das ist ein Unterschied. Ich hatte stets Zigaretten dabei und hätt mir jederzeit eine anzünden können, aber ich wollte es nicht mehr. Daher wars auch kein Passivrauchversuch sondern eher so, daß ich Zigarettenrauch damals als angenehmen Geruch wahrgenommen habe der eben auch positive Emotionen geweckt hat. So wie wennst ein Schnitzl riechst und Gusto drauf bekommst, dann aber sagst, nein, ich will nicht schon wieder blader werden und eß es daher nicht. Deshalb bist auch nicht auf Schnitzel süchtig.
...du selbst kennst so viele leute, die es nicht schaffen, aufhören zu rauchen. du führst das darauf zurück, dass sie aufhören, obwohl sie eigentlich gar nicht wollen.
So ist es. Früher waren sie entspannte und zufriedene Raucher, irgendwann ist es im Büro schick geworden, auf der Non-smoking Welle zu schwimmen, die ersten Opportunisten springen auf und suggerieren allen anderen, wenn sie *jetzt nicht mitmachen*, bleiben sie ewig die Looser und am Ende stehen alle genervt vor der Tür, rauchen frierend weiter und kommen sich obendrein noch scheiße vor, weil sie "es nicht schaffen" aufzuhören. Wozu das ganze? Da rauch ich doch lieber zufrieden weiter solang es mir Spaß macht und freu mich des Lebens.
übrigens: genau dieses ich könnte jederzeit aufhören wird wohl jeder süchtige sagen, der sich selbst erfolgreich vorlügt, dass er süchtig ist.
da hast recht - nur wie erklärst Du dann die gar nicht so wenigen Fälle wo´s aber genau so ist?
Nikotin macht nachweislich süchtig. Das Gegenteil zu behaupten ist vergleichbar mit "die Welt ist eine Scheibe". Ich habe dem Rauchen in eher jungen Jahren (21!!) entsagt und hatte dabei ganz schöne Entzugserscheinungen.

Die Beizung des Tabaks mit zB Ammoniak ist nicht suchtfördernd.....
Mag sein, aber das Nikotin halt ich nicht für das Kernproblem. Es hat, und das sag nicht ich sondern diverse Mediziner, durchaus positive Wirkungen. Ganz im Gegensatz zur beigefügten Chemie, die höchstwahrscheinlich der Hauptverantwortliche für die meisten gesundheitlichen Folgeschäden ist.
 
:lehrer: ... rauchst stirbst, rauchst ned stirbst auch. Ergo - weiterrauchen ... :cool:

:daumen: Stell Dir mal vor, Du quälst Dich da rum und dann erwischt Dich der Krebs als Nichtraucher.
Oder der Laster auf der Strasse. Dann hat Dich der rauchende Fahrer überlebt. :mrgreen:
 
Nikotin macht nachweislich süchtig. Das Gegenteil zu behaupten ist vergleichbar mit "die Welt ist eine Scheibe". Ich habe dem Rauchen in eher jungen Jahren (21!!) entsagt und hatte dabei ganz schöne Entzugserscheinungen.

Ja, macht es, aber Sucht ist nicht gleich Sucht. Ich habe nach 19 Jahren Kettenraucherkarriere von einem auf den anderen Tag aufgehört. Die Entzugserscheinungen waren gering und nach 3 Tagen waren sie Geschichte. Gegen den Entzug von harten Drogen ein Lercherlschaß.
Das Risiko, wieder anzufangen, gehe ich aber nicht ein, daher habe ich mir strikte Nikotinabstinenz auferlegt. Diese zu halten ist aber keine Anstrengung, es juckt mich sehr selten und dann nur wenig. In den Fällen hilft dann tatsächlich die bereits erwähnte Sturheit.

Ich rauche seit 8 Jahren nicht mehr.
 
Mag sein, aber das Nikotin halt ich nicht für das Kernproblem. Es hat, und das sag nicht ich sondern diverse Mediziner, durchaus positive Wirkungen. Ganz im Gegensatz zur beigefügten Chemie, die höchstwahrscheinlich der Hauptverantwortliche für die meisten gesundheitlichen Folgeschäden ist.

Die beigefügte Chemie ist nur der Tupfen auf dem i und bringt keine "neuen" Gefahren ins Rauchen.

Ansonsten sind es 2 große Gesundheitsprobleme, die vom Rauchen kommen. Und welches davon jetzt das größere ist, das ist so wie darüber zu streiten, ob Teufel oder Beelzebub das größere Übel sind.

Problem Nikotin:
Nikotin ist ein Alkaloid, so wie auch Kokain, Morphin, Coffein etc. Das Nikotin hat eine Reihe von zunächst als angenehm und positiv empfundenen Wirkungen, so wie andere Alkaloide eben auch. Der Körper verlangt dann aber nach dieser Wirkung, sieht sie als Belohnung . Und genau das ist das Wesen einer Sucht.

Wikipedia:
Nikotin gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Abhängigkeitspotential, auch gemessen an illegalen Drogen wie z. B. Kokain, und ist neben einem Lerneffekt mitverantwortlich für die Abhängigkeit von Tabakerzeugnissen. Diese Aussage betrifft aber nur Nikotin, das in einer vergleichsweise hohen Konzentration im Blut vorliegt, die nur durch Inhalieren oder intravenöse Gabe entstehen kann. Das Abhängigkeitspotenzial von oral aufgenommenem Nikotin ist deutlich geringer, Pflaster haben fast kein Abhängigkeitspotenzial [9].

Vor allem ist von Bedeutung, dass Nikotin unterschwellig das Verlangen nach einem Tabakerzeugnis erzeugt und durch das immer kürzer werdende gewöhnungsbedingte Reiz-Reaktions-Intervall eine immer stärker ausgeprägte Abhängigkeit in Form von erhöhtem Tabakkonsum entsteht.

Die Schädlichkeit des Nikotins für Herz und Blutgefäße ist unbestritten, wobei nicht alle Menschen gleich empfindlich darauf reagieren. Durch die enormen Fortschritte der Gefäßchirurgie (Mikrochirurgie) ist es heute oft möglich, das Schlimmste zu verhindern (z.B. das sogenannte Raucherbein, das früher mit Sicherheit zur Amputation geführt hat).

Problem kanzerogene Rauchinhaltsstoffe:

Das Rauchen einer Zigarette ist ein Schwelvorgang, der chemisch gesehen sehr komplex abläuft. Es ist zu vergleichen mit der Steinkohlendestillation, die der deutschen Chemie zu einer Reihe neuer Verbindungen verholfen hat. Demzufolge entstehen eine Reihe verschiedenster Verbindungen. Es wurden bis zu 12.000 verschiedene Verbindungen festgestellt, von denen 2.000 nachweislich gesundheitsschädlich sind. Durch das Filtern des Rauches soll ein erheblicher Anteil dieser Stoffe eliminiert werden. Das gelingt aber nur unvollkommen. der Raucher führt faktisch ein Gemisch unterschiedlichster Chemikalien direkt seiner Lunge zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe selber 25 Jahre geraucht (dazwischen immer aufgehört). Nach einem gesundheitlichen Crash von heute auf morgen aufgehört und bin jetzt seit 5 Jahren rauchfrei. Die esten 2 Wochen waren schwierig aber dannach war auch kein Verlangen mehr vorhanden. Eine Ärztin meinte - das man im Kopf nach 4 - 6 Tage frei ist, der Körper aber ca. 2 Monate benötigt. :hmm:

Die schönste Belohnung ist, das man in der Früh ohne Husten und Spucken aufsteht - man kann nach einiger Zeit wieder viel freier atmen und man schmeckt wieder richtig was man isst und trinkt.

Derzeit könnte ich mir ein Leben mit Rauchen nicht vorstellen - auch wenn man sich nichts erspart -weil das Zigarettengeld legt man am Anfang weg nur irgendwann vergißt du und gibst das Geld für andere Sachen aus.

Ich denke - wenn man gesundheitlich einen extremen Tritt in den Ars... bekommt dass man dann von heute auf morgen umstellen kann.
 
Ja, macht es, aber Sucht ist nicht gleich Sucht. Ich habe nach 19 Jahren Kettenraucherkarriere von einem auf den anderen Tag aufgehört. Die Entzugserscheinungen waren gering und nach 3 Tagen waren sie Geschichte. Gegen den Entzug von harten Drogen ein Lercherlschaß.
Das Risiko, wieder anzufangen, gehe ich aber nicht ein, daher habe ich mir strikte Nikotinabstinenz auferlegt. Diese zu halten ist aber keine Anstrengung, es juckt mich sehr selten und dann nur wenig. In den Fällen hilft dann tatsächlich die bereits erwähnte Sturheit.

Ich rauche seit 8 Jahren nicht mehr.

Zunächst einmal meinen Glückwunsch.:daumen: Jeder, der sich eine Sucht vom Hals schafft, der hat einen großen Kampf gewonnen.

Sucht ist nicht gleich Sucht: richtiger ist vielmehr, dass Süchtiger nicht gleich Süchtiger ist. Angeblich gibt es ein Sucht - Gen. Es gibt also Leute, die eine derartige Abhängigkeit viel schwerer überwinden.
 

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