Agenturen QueenofEscort Erfahrungen

Die, die ich kenne, fast alle. Und die haben z.T. hochqualifizierte Berufe. Man merkt das doch, wenn man mit ihnen redet. Und das gehört bei mir schon dazu!
 
Die, die ich kenne, fast alle. Und die haben z.T. hochqualifizierte Berufe. Man merkt das doch, wenn man mit ihnen redet.
erfahrungsgemäß wollen die meisten das einem einreden, da nebenberufliches escort besser als hauptberufliche prostituierte klingt ;-) wenn man mit einem mädchen oft genug geplaudert hat, stellt man häufig gewisse widersprüche fest (z.b. dass sie bei einem normalen beruf nicht so viel tagesfreizeit für nägeldesign, fitnessstudio, etc. hätte). einige erzählen ihrer agentur auch, dass sie einen job haben, damit sie untertags in ruhe gelassen werden. die frage ist letztendlich aber, ob es denn für den kunden einen unterschied macht, ob ein mädchen einen anderen hauptberuf hat. ich finde das jedenfalls relativ belanglos, glaube aber auch nicht mehr, dass 90% der mädchen den job aus naturgeilheit machen ;-)
 
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ad lupus88:

also unter hochqualifizierte Berufe verstehe ich: Arzt, Anwalt, Professor, Techniker, Wissenschaftler aber nicht Masseurin, Assistentin, Floristin, Bürokauffrau, Visagistin.
 
Im Endeffekt kann uns das egal sein, keiner der Damen muss sich uns gegenüber rechtfertigen, was sie arbeiten oder auch nicht, das ist ihr eigenes Privatleben. Das ist zu respektieren!!!
 
also unter hochqualifizierte Berufe verstehe ich: Arzt, Anwalt, Professor, Techniker, Wissenschaftler aber nicht Masseurin, Assistentin, Floristin, Bürokauffrau, Visagistin.
... aber wohl auch ÄrztIn, AnwältIn, ProfessorIn, TechnikerIn, WissenschafterIn,
sowie Masseur, Assistent, Florist, Bürokaufmann, Visagist?
... Man merkt das doch, wenn man mit ihnen redet. ...
Richtig! Je nachdem wie sehr du selber fachkundig bist, erkennst du ihre FACHkompetenz.
Und auf jeden Fall ihre generell sehr hohe SOZIALkompetenz.
Letztere hilft ihnen auch bei der interdisziplinären Konversation; du kannst mit ihnen also auch über Fußball reden.
Womit sich die Frage nach ihrer primären Profession erübrigt, oder?
... glaube aber auch nicht mehr, dass 90% der mädchen den job aus naturgeilheit machen ;-)
Warum denn nicht das (meist) Angenehme mit dem Nützlichen verbinden?
 
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umgang mit fremden Menschen ist immer ein Grenzgang. Viele sind ok, manche halt ordentliche Ungusteln. Und genauso wird es den Frauen ergehen. Mit manchem Mann finden Sie eine gemeinsame Ebene und dann macht es wahrscheinlich Spaß, andere werden halt freundlich erduldet.
 
umgang mit fremden Menschen ist immer ein Grenzgang. Viele sind ok, manche halt ordentliche Ungusteln. Und genauso wird es den Frauen ergehen. Mit manchem Mann finden Sie eine gemeinsame Ebene und dann macht es wahrscheinlich Spaß, andere werden halt freundlich erduldet.

Und manche kriegen zu hören, dass nimma kommen brauchen.
 
als ich habe schon mit den unterschiedlichsten "berufen" tollen und auch sehr schlechten sex gehabt
was bitte hat das eine mit den anderen zu tun????
 
Hallo,
man sind die Bilder von Sophia ansprechend - bzw. Hammer.
Brauch bitte dringend Erfahrungsberichte zu ihr :)
Danke!
 
Also über Sophia kann ich nur das Beste berichten. Sie ist jung und sehr hübsch. Darüber hinaus ist sie aber auch das klassische "Mädchen von nebenan" und versteht es gekonnt ihre Erotik einzusetzen. Wenn die Chemie stimmt ist der Wohlfühlfaktor garantiert. Ich hoffe sehr, sie wieder mal buchen zu können.
Ah ja und ein Hinweis an alle: Seid lieb zu ihr!!!
 
In der kühlen Brise des Abendwindes sehe ich sie auf mich zuschreiten wie ein Wesen aus einer anderen Zeit. Ganz in Schwarz mit einer geheimsnisvollen Eleganz, deren Existenz beinahe in Vergessenheit geraten ist. Ein sanftes Lächeln begenet mir, der Duft des Verbotenen umnhüllt uns beide. Die Aufregung des Ungewissen ist wie immer spürbar, die Distanz zur Intimität mit einem Schritt zu durchschreiten ein Leichtes. Ein sanfter Kuss mit beinahe befremdlich weichen Lippen eröffnet den Kosmos eines zarten Körpers, dessen Erotik mit der Süsse des Nektars der Lust in wunderbarer Balance schwebt. Eine burlesque Leidenschaft empfängt mich, sie weiss mit ihrer Lust umzugehen und die eigene Extase auszukosten. Keine Sehnsucht bleibt vergessen, kein Wunsch bleibt bestehen, lediglich die Zeit offenbart sich in ihrer gnadenlosen Linearität. So transformiert sich der Engel der Wolllust wieder in die unnahbare Fremde aus vergangenen Tagen und entschwindet in die Klauen der Großstadt. Zurück bleibt die warme Erinnerung an Nadja.
 
Soeben hat Sophia mein Hotelzimmer verlassen , zu meiner vollsten Zufriedenheit . Ich wurde wieder mal von einer Quenn
zuruckversetzt in meine Jugend , da perfektes GFS Feeling mit allem was dazugehort. Anscheinend hat die Chemie vom ersten
Augenblick an gepasst , da wir fast die Zeit uebersehen hatten. Diese Quenn zu buchen war eine gute Entscheidung , da sie ihren
Job mit Freude ausuebt. Viele Gruesse von einem Salzburger Geschaeftsreisenden .
 
... inspiriert offenbar zu poetischen Reflexionen:
Das Warten macht mich verrückt! Also im Sinne von „Ich kann’s nicht erwarten.“, und nicht, dass mich Nadja zu lange warten lässt: Sie klopft exakt zur vereinbarten Zeit zart an die Tür; bei den Queens ist Pünktlichkeit nunmal eine königliche Tugend.
Welch prickelnde Spannung erfasst mich nun in diesen paar Sekunden bis zum Öffnen jener Tür, die einzig noch zwei Personen trennt, die einander noch nie begegnet sind, aber genau das sehr bald schon vergessen haben werden. Bin ich ihrer würdig gepflegt? Wie begrüßen wir einander? Wie sieht ihr Gesicht aus? Lächelt sie? Schaff ich das in meiner Nervosität auch?
Endlich gleitet sie herein, und mit ihr eine Wolke voller Anmut, Eleganz, Energie, Neugier und Sinnlichkeit.
Und schon ist sie meine Freundin, und zwar schon seit langem; zumindest fühlt es sich so an. Unglaublich, dass ein paar Augenblicke vermeintliche Erinnerungen an eine jahrelange Vertrautheit hervorzaubern können. Und an die paar gemeinsamen Stunden werde ich mich noch lange erinnern. Überperfekte Zeiteffizienz sozusagen. Preis-Leistungs-Verhältnis sowieso.
Wir finden rasch eine gemeinsame Sprache, nämlich die uns beiden eigene: niveauvolle Eloquenz, aufgelockert mit a bissl an weanarischen Dialekt, garniert mit erotisierender Direktheit.
Und wieder ein Spiel: wer verliert, enthüllt sich, Stück für Stück. Nadja verliert mit Würde, ja sogar Begierde, ich unterstelle Absicht, oder zumindest Kalkül. Sie genießt dieses Vorspiel, brennt dabei aber darauf, zum Hauptakt zu gelangen. Ihr Verlust ist unser beider Gewinn; schon wieder diese Effizienz.
Das Spiel geht nahtlos in das allseits wohlbekannte über, nur eben gewürzt mit dieser enormen Vertrautheit. Sie weiß nicht nur, wonach mir im Moment ist, und setzt es nicht nur unmittelbar um, mehr noch: sie will es sogar selber; und umgekehrt: wir haben Lust aufeinander. Sie sucht meine Nähe, Geborgenheit und Erregung, intensiv, fast klammernd, durchdringend ...
Man soll aufhören wenn es am schönsten ist. Wir trennen uns bald nach dem Finale; so bleiben wir mental noch länger in diesem Modus verschmolzen. Aber natürlich mit respektvoller Verabschiedung, geheimnisumwittertes funkelndes Augenzwinkern, intime, freudige, erwartungsvolle Grüße. Sie ist ja schließlich meine Freundin.
 
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