Massagen Preisunterschied Erotische Massagen zu GV

Registriert
10.1.2025
Beiträge
201
Reaktionen
309
Hallo!

Wie seht ihr das?

Ich würde ja hie und da gerne mal zu erotischen Massagen (mit Happy-End-HE) gehen, allerdings entscheide ich mich fast immer dann doch zum Besuch von Etablissements, die den Sex in den Mittelpunkt rücken. Insofern war ich nur sehr selten in den Erotikmassagestudios.

Der Grund: Die geringe Preisdifferenz. Bei häufig etwa € 30,-- oder gar nur € 20,-- Preisunterschied für die Stundeneinheit, denke ich mir, dass ich dann doch ungerne auf GV und NF verzichte, insbesondere wenn mit einer schönen Frau möglich.

Sind erotische Massagen in diesem Vergleich einfach zu teuer?
 
Hmm ... Ich verlangen für beides das selbe - ich finde meine Zeit ist ja net weniger wert ob ich massiere, Fesseln, oder Sex habe ...

Würde ich f sex mehr nehmen hätte das für mich so einen Beigeschmack als wäre das "schlimmer" oder so ... quasi "Schmerzensgeld" ... und wenn es sich so anfühlen würde würde ichs erst gar nicht machen.
 
Hmm ... Ich verlangen für beides das selbe - ich finde meine Zeit ist ja net weniger wert ob ich massiere, Fesseln, oder Sex habe ...

Würde ich f sex mehr nehmen hätte das für mich so einen Beigeschmack als wäre das "schlimmer" oder so ... quasi "Schmerzensgeld" ... und wenn es sich so anfühlen würde würde ichs erst gar nicht machen.
Danke für deine weibliche Sichtweise.

Ich sehe es schon so, dass Penetration und Oralsex deutlich eher in die persönliche sexuelle Integrität eingreift, als Massage, das körperliche Streicheln und halt das Bringen zur Ejakulation, zum Orgasmus mittels Handbetrieb.

Sonst gäbe es bei den meisten Damen nicht unterschiedliche Preise dafür und überhaupt Aufpreise für Extras.

Das heißt nicht, dass ich hier von Zwangsprostitution rede, aber nicht selten sind diverse Serviceleistungen sowas wie Schmerzensgeld für unsere Damen der Begierde. Da dürfen wir Freier uns nichts vormachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine weibliche Sichtweise.

Ich sehe es schon so, dass Penetration und Oralsex deutlich eher in die persönliche sexuelle Integrität eingreift, als Massage, das körperliche Streicheln und halt das Bringen zur Ejakulation, zum Orgasmus mittels Handbetrieb.

Sonst gäbe es bei den meisten Damen nicht unterschiedliche Preise dafür und überhaupt Aufpreise für Extras.

Das heißt nicht, dass ich hier von Zwangsprostitution Rede, aber nicht selten sind diverse Serviceleistungen sowas wie Schmerzensgeld für unsere Damen der Begierde. Da dürfen wir Freier uns nichts vormachen.

Ja natürlich ich kann nur für mich reden - und ich rechne auch keine Extras ... aber ich mach auch nur dinge zu denen Lust habe.. und ausschließlich mit Menschen die ich sympathisch finde ...
 
Hmm ... Ich verlangen für beides das selbe - ich finde meine Zeit ist ja net weniger wert ob ich massiere, Fesseln, oder Sex habe ...

Würde ich f sex mehr nehmen hätte das für mich so einen Beigeschmack als wäre das "schlimmer" oder so ... quasi "Schmerzensgeld" ... und wenn es sich so anfühlen würde würde ichs erst gar nicht machen.

Mir fällt auf, dass Frauen das relativ häufig so sehen.
Während Männer, wie hier sorebreaker, oft meinen "...dass Penetration und Oralsex deutlich eher in die persönliche sexuelle Integrität eingreift, als Massage, das körperliche Streicheln und halt das Bringen zur Ejakulation, zum Orgasmus mittels Handbetrieb."

Mein Eindruck ist, als würden Frauen, die sich für den Beruf Sexworkerin entschieden haben, deutlich lockerer mit Sexualität umgehen, als Männer, die Sexworkerinnen besuchen.
 
Mir fällt auf, dass Frauen das relativ häufig so sehen.
Während Männer, wie hier sorebreaker, oft meinen "...dass Penetration und Oralsex deutlich eher in die persönliche sexuelle Integrität eingreift, als Massage, das körperliche Streicheln und halt das Bringen zur Ejakulation, zum Orgasmus mittels Handbetrieb."

Mein Eindruck ist, als würden Frauen, die sich für den Beruf Sexworkerin entschieden haben, deutlich lockerer mit Sexualität umgehen, als Männer, die Sexworkerinnen besuchen.

Ihr habt beide auf Eure Art Recht, finde ich.

Wenn man sich für den Beruf als Sexworkerin entschieden hat, dann sollte Sex im Idealfall keinen Eingriff in die persönliche, sexuelle Integrität bedeuten, denn sonst würde der Beruf ja quasi auch permanentes Leid mit sich bringen.

Andererseits ist der relativ hohe Stundensatz von SW ein Zeichen dafür, dass das Teilen der eigenen Intimität etwas Besonderes ist und auch einen entsprechenden Preis haben darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben