Hostessen Polen / odloty.pl

Mitglied #376449

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Männlich Hetero Österreich, Wien Dieser Benutzer sucht keine Kontakte
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Nach langem durfte ich wieder nach Warschau reisen; eine ganz einzigartige Stadt, lebendig, modern, stylish, mit viel Platz… Und mit einem Erlebnis der einschlägigen Art :) Nach den gemischten Erfahrungen mit roksa.pl in Krakau letztes Jahr hab' ich ein wenig präziser zusätzlich auf odloty.pl gesucht, und dabei sprang mir folgende Annonce geradezu ins Auge:

Kasia

Die Art und Weise, wie die Dame der Wahl beim Erstkontakt schriftlich reagiert, über welches Medium auch immer (also jenseits des Telefonats!), hat für mich bis jetzt erstaunlich gut mit dem korreliert, wie fein es letztlich wurde. Also eine odloty-PN: Kasia antwortet. Das ist bei odloty.pl sehr außergewöhnlich. Und sie antwortet nicht nur, sie antwortet ganz fein. So beginnt das schon einmal mehr als brauchbar. Wie gewünscht rufe ich dann umgehend an, und wir vereinbaren den Termin. Kasia schickt die Adresse; sehr zentral gelegen. Das Übliche: Pünktlich eintreffen, nochmals anrufen, Code zum Anläuten bekommen, 'rein in die gute Stube: Eine kleine, feine Wohnung; und die Frau, die mich herzlich willkommen heißt, ist sehr offensichtlich genau die auf den Fotos. Anfangs noch dezent schwarz gekleidet bittet sie mich weiter; kennenlernen, plaudern — die Details des Arrangements fallen fast unter den Tisch: Zwei, die ganz offensichtlich miteinander können, tasten da einander (virtuell ;)) ab. Schön ist das; die einzige Frage, die in meinem Hinterkopf herumgeistert: Zeit schinden? Weit gefehlt; alles, was wir anfangs verplaudern, wird am Ende der Zeit wie selbstverständlich d'raufgeschlagen.

Duschen; ich vernehme einen Musikwechsel im Wohnzimmer: Da macht sich jemand auch ums Drumherum Gedanken, und ein Lächeln huscht über meine Lippen :daumen: Zurück ins Zimmer, und Kasia beginnt erst ganz langsam, sich ihres kleinen Schwarzen zugunsten der perfekt harmonierenden roten Dessous zu entledigen — ganz schlagartig hat die fast freundschaftliche Stimmung von vor 5 Minuten etwas Verruchtes bekommen, ein ganz gekonnter Wechsel des Szenarios, schnell, wuchtig, rassig. Erregungslevel von null auf hoch in Sekunden, aufs Bett, und da wir einander offenbar nicht ganz unsympathisch finden, hat das etwas von übereinander herfallen. Technik? Professionell im allerbesten Sinne. Eine Frau, die weiß, was sie will, was sie macht, und was ihr gefällt; die gibt und nimmt. Ein oraler und manueller Dialog, gegenseitig, beginnt; einander aufheizen, ungestüm und begehrend. Ohne eine einschlägige Vereinbarung finden sich plötzlich unsere Münder; Küssen, tief, während die Hände das Gegenüber erkunden. Vielleicht mögen 10 Minuten vergangen sein, da muss ich schon auf Bremsen umsteigen: Und dieses Halten des Pegels auf 99% bleibt dann den Rest der Zeit erhalten :happy: Bei einem Erstbesuch ganz erstaunlich! In einem Moment, der genau passt, greift Kasia nach hinten: Welche Kategorie Sex jetzt kommt, liegt auf der Hand (oder anderswo ;)); wie es kommt (pun not intended :cool:), ist eine andere Geschichte:

Es ist eine ganz sublime Geschichte; dass es eine anfangs etwas akrobatische Missionarsvariante sein soll, ergibt sich aus verbaler wie Körpersprache; das Wilde dominiert weiterhin, und abermals ein «slooooooooooow…» von mir: Das Wilde ist auf einmal weg, und eine ganz andere Facette der Missionarsstellung, sanft, eng, intim, bildet den Rahmen, nochmals in eine andere Richtung Schwung zu holen; wohl wissend, wohin es gehen wird. Und dorthin wiegen wir uns in einem ganz feinen Crescendo; und ein Höhepunkt, wo die Augen der Beteiligten sich treffen, ein tiefer Blick des Abspringens ins Meer der Lust. Wow, wow, wow… Nur langsam wieder aus dem Meer zurück, verweilen, bleiben, mehr ein Decrescendo denn ein abrupter Stopp: Das Ende passte perfekt zum Anfang. Nebeneinander liegen, einander streicheln, ein paar Worte, leise, lächeln und schmunzeln: Die Zeit verfliegt und steht doch still.

Nochmals duschen, und ein magischer Moment, der haften bleiben wird: Kasia hat sich einen teiltransparenten, schwarzen Hauch von nichts angezogen; und als ich aus der Dusche komme, fällt der Blick durch den Spiegel des Vorzimmers genau auf Kasia, deren Hauch von Überwurf die Brüste mehr umspielen als bedecken; was für ein erotisches Bild…

Wenn man von Alina absieht, deren Besuche inzwischen ein Pflichtpunkt bei jeder Reise ins Rhein-/Ruhrgebiet wurden, war die Stunde, die lange Stunde mit Kasia eindeutig das mitreißendste Erlebnis außerhalb Österreichs, das ich bis jetzt offeriert bekommen durfte. Fröhlich spaziere ich durch Warschaus Innenstadt zurück: Danke, Kasia :happy:
 
Da waren wir gar nicht so weit voneinander entfernt. War nördlich in den Masuren, und bin heute zurück
 
Da waren wir gar nicht so weit voneinander entfernt. War nördlich in den Masuren, und bin heute zurück
Osti! :) Wie fein: Ich nehme an, in ganz anderer Mission? Ach, Polen, das beste Beispiel, das sich alles, was man von rundherum über ein fremdes Land so hört :nailbiting:, in positiver Weise auflöst, wenn man denn erst einmal vor Ort ist… :happy:

Nun, es geht weiter; und vorerst auch einmal zu Ende: Nach Warschau zog es mich nach Krakau; zwei Städte, wie sie unterschiedlicher kaum sein könnten, in so vielerlei Hinsicht. Doch städteplanerische Aspekte sind Thema eines anderen Forums ;) Tja, die Reise begann mit einem einschlägigen Abenteuer; sie sollte auch mit so einem enden.

Ein multipräsenter Star von odloty.pl (wie auch roksa.pl) ist

Angela

Nun, so präsent, offenherzig und offensiv, wie sie wirbt — doch auch, wie die einschlägigen Rezensionen sind — ließ ich mich heuer nicht lange bitten; und wie Kasia zuvor reagierte auch sie auf eine odloty.pl-PN. Ach ja, ich hab' in Krakau noch ein paar andere Mädl's kontaktiert, weil genug Zeit war — sonst hat sich keine einzige herabgelassen, zu antworten. Sei es, wie es sei: Auch hier das obligate Telefonat, das ich nach einer schriftlichen Antwort gerne führe; und Angela kommt mir eine halbe Stunde hinsichtlich ihrer Arbeitszeiten entgegen, weil es sich sonst mit meiner Reise nur stressig ausgegangen wäre. Das weiß ich schon einmal sehr zu schätzen.

Ganz so zentral wie die Annonce auf odloty.pl glauben machen will, ist sowohl Angelas Wohnung wie auch ihre «Arbeitsstätte» nicht (wie die beiden zusammenhängen, überlasse ich den potentiellen Gästen herauszufinden ;)) — in zwei Jahren wird dann allerdings die Tramway aus dem Zentrum direkt dorthin fahren :) In einer «osiedle monitorowane» (bewachte Siedlung; fancy und modern) treffe ich in schwül-heißem Wetter ein; gemeinsam mit Angela spazieren wir nach noch einem Anruf zum Ort des Geschehens hinauf. Ach ja: Angela sieht nicht nur genau so aus wie in ihrer Anzeige, sondern ist auch so groß wie beworben; mit ein bisserl Stöckel 1,90m…

Auch hier fließt die Kommunikation vom ersten Moment an ganz außerordentlich gut; ein Wort ergibt das andere; scherzen, plaudern, nicht so ausführlich wie bei Kasia: Und begann das Treffen ähnlich, so verlief es doch so völlig anders. Der Preis für eine Stunde ist hier jedenfalls auch der beworbene; und was bei Kasia zwar professionell, aber sehr spontan-direkt war, ist bei Angela ebenso professionell, aber durch und durch. Neinnein, weiß Gott nicht den Kunden ausnehmend — ganz im Gegenteil, jedoch steuert sie das Programm sehr bewusst und routiniert. Das beginnt mit der Vorführung des Badezimmers zwecks Duschen und hört mit der eigentlichen Action nicht auf. Die Frage, ob ich gerne eine Strip-Show hätte, verneine ich: Die Zweideutigkeiten, die durchaus auch von ihr ausgehen; oder besser: Die Eindeutigkeiten :cool: sind so schon porn-style genug. So geht's auch weiter: Vorschläge ihrerseits, sehr zielgerichtet; gekonnt, und dabei fein erregend.

Was bis jetzt wie eine Show aussieht, und anfangs durchaus so klang, ändert sich dann zwischendurch ganz sanft: Ein wenig Tempo herausnehmen, und auf einmal bekommt das Programm etwas von Hingabe — ihre Aussage, sie möchte oral noch nicht kommen, ist so völlig konträr zum Pornoprogramm, das bisher lief — und das für Freunde einschlägiger Unterhaltung durch und durch empfehlenswert ist.

So mündet das Geschehen wie schon in Warschau in eine ganz behutsame Missionarsvariante — doch so behutsam und leidenschaftlich es auch abläuft; die Komponente, die mir ad personam ganz subjektiv etwas deutlicher hätte ausgeprägt sein können, ist die Innigkeit, die Intimität. Nein, keineswegs Kritik an Angela: Sie will es so; und sie macht es ganz blendend, wie sie es macht; und weiß Gott nicht jeder (und jede!) möchte im Job mit allen Sinnen mit dem Gegenüber eins werden. Wer so prominent wie Angela auftritt, mit den Arbeitszeiten (und ich glaube ihr, dass es am Vorabend sehr spät wurde), wird wohl auch die Distanz zum einzelnen Kunden benötigen.

Tja, wenn dem denn so ist, wechseln wir hier auf Doggy-style, der ein wengerl mehr Wildheit erlaubt, wie's zum Geschehen passt — und da sind wir wieder, wo wir beide im gegebenen Szenario hingehören :cool: Ein verdammt verruchtes Crescendo, und auf einmal ist ihre Hand ganz dort, wo es ihr offenbar auch sehr gut tut; und in das zu kommen, was sich anfühlt wie ihr Höhepunkt, das ist schon außerordentlich fein. Auch hier eine «professionelle» Trennung, doch weiß Gott nicht lieblos; und aneinander kuscheln, wie schön: Beide sind wir nun äußerst kitzlig, und tun das auch kund.

Mit genauso flüssiger Konversation wie anfangs klingt die Stunde aus; in wirklich exzellentem Englisch. Es ist so unfair, Personen zu vergleichen; so ziehe ich das für mich sehr subjektive Résumé: Kasia ist in jederlei Hinsicht genau mein (GFE-)Typ; Angela spricht gewiss eher den Porn-Style-Interessenten an. Was und wie sie ihr Programm absolvieren, ist hingegen jedenfalls meine uneingeschränkte Empfehlung wert: Für beide Charaktere was dabei :up: Danke, Angela :happy:
 
Die Berichte aus Polen, zumal im Zusammenhang mit odloty, haben mir Echo auch jenseits des Threads gebracht; und das insbesondere hinsichtlich ganz und gar nicht so guter Erfahrungen. Auch im Hinblick darauf, dass mein erster einschlägiger Kontakt in Polen seinerzeit das schlechteste Paysexerlebnis überhaupt war, möchte ich hier ein wengerl darauf eingehen. Nichts liegt mir ferner als da superg'scheit umadum ratzuschlagen; aber ich möcht' meine ganz subjektiven Erfahrungen jenseits der Erlebnisse per se teilen.

Inzwischen hat sich für mich in den Privatportalen von quartier-rouge.be bis rosszlanyok.hu und natürlich odloty.pl eine Art Auswahlritual entwickelt, das mit der Zeit ganz passabel funktioniert:
  • Niemals spontan. Niemals schwanzgesteuert. Ganz rationell, vielleicht zwei Wochen vor der Reise, an die Meetings herangehen. Es kann langwierig und frustrierend werden, Termine zu vereinbaren; aber besser vorher mühsam einen Rahmen schaffen, der dann exquisit ausgefüllt wird, als nachher beim Geschehen selbst den Frust zu erleben. Je unbekannter die Umgebung, je unbekannter die Ausgangslage, desto weniger spontan.

  • Einen Termin nur vereinbaren, wenn es vorher übers Telefonat hinaus wenigstens eine weitere Kontaktvariante gegeben hat. SMS, Mail, PN; alles möglich: Wer erquickliche Qualität liefert, ist sich auch nicht zu schade, einen Zweizeiler über welches Medium auch immer zu schreiben. Der Stil der schriftlichen Geschäftsanbahnungs-Antwort korreliert bis jetzt erstaunlich gut mit der letzlich gebotenen Qualität. Gerade die Kommunikationsversuche jenseits reinen Telefonierens können allerdings eine kaum versiegende Quelle von Frustration sein…

  • Zusatzinformationen, wie «verified» Annoncen, bieten eine willkommene Auswahlunterstützung; eine größere Anzahl authentisch wirkender, unterschiedlicher, und möglichst differenzierter Reviews ist ein ebenso gutes Anzeichen – drei stilistisch allzu ähnliche Reviews hingegen strahlen einen verdächtigen («Beschützer»-hat-«besucht»-)Geruch aus…

  • Nur Gegenüber auswählen, die schon ein paar Tage im Voraus Termine annehmen, oder wenigstens ein paar Tage im Voraus über Termine zu diskutieren bereit sind.

  • Keine Privatanbieterin kann über längere Zeit plausibel 24/7 als Arbeitszeiten angeben. Stark eingeschränkte Arbeitszeiten sind ein ganz brauchbarer Indikator für authentisches Angebot; umgekehrt indizieren 24/7-Angebote eine derjenigen Werbungen, wo mehrere Mädls Fotos, Geschäftsstelle und Annonce teilen.

  • Trau schau wem. Das ist eh klar: Gewissenhaft erstellte Anzeigen mit künstlerisch nicht ganz anspruchslosen Fotos und insbesondere nicht-schablonenhaftem, durchdachtem Text deuten natürlich auf eine andere Zielklientel hin, als rein primärinstinktorientierte Bildchen mit einem «Hallo Schatzi»-Text… Wie gesagt: Nix klarer als das, aber sag das mal der Körpermitte :lalala:
Das alles natürlich nicht zwanghaft bis ins kleinste Detail für bare Münze nehmen: Das mindere Vorhandensein eines Kriteriums kann gut durch reichliche Erfüllung eines anderen kompensiert werden… Für die Reise durch Polen bin ich einen ganzen Haufen odloty-Annoncen im Detail durchgegangen; und eine erkleckliche Menge von Mädls hab' ich heuer kontaktiert. Die Nichtreaktion hat davon schon 90% ausgesiebt. Und meiner Erfahrung nach: In Warschau läuft's in internationaler Hinsicht ganz exzellent; in Krakau auch brauchbar; in den anderen Städten jedoch, in denen ich's schon probiert habe, wird das Angebot schnell sehr dünn…
 
Zuletzt bearbeitet:
hey, wegen Katowice, gibt's mehr seiten?
odloty deckt natürlich auch Katowice ab; ebenso roksa (Links gehen jeweils schon auf Katowice-Unterseiten); beide bieten die schon erwähnten, umfassenden Filtermöglichkeiten und selbst…
Infos zu preis/Service etc.
…Preise und Service werden dort von den Anbieterinnen entsprechend dargelegt.

Eine weitere einschlägige Site ist der International Sex Guide mit einem Thread für den oberschlesischen Städtegürtel.

Wie immer stellt sich die Frage, wonach man:down: sucht: Mir ist stets eine wohlig-lustvolle, nicht ganz kommunikationslose, erquickliche gemeinsame Zeit in halbwegs niveauvollem Rahmen unter Einbeziehung einschlägiger Aktivitäten das Ziel, wobei die berühmte «Chemie» für mich mehr zählt als reine Mechanik; und mit dieser Zielsetzung bin ich letztens in Katowice gescheitert, unter angemessenem Aufwand ein entsprechendes Gegenüber zu finden – wie aus den Berichten ersichtlich, im Gegensatz zu Warschau und Krakau. Und die Konsequenz daraus war: Gar kein Treffen in Katowice. Wer hingegen eine andere Unterhaltungsschiene sucht (Stichwort Straßenstrich, der mir völlig fremd ist), wird vielleicht leichter fündig.
 
  • Niemals spontan. Niemals schwanzgesteuert. Ganz rationell, vielleicht zwei Wochen vor der Reise, an die Meetings herangehen. Es kann langwierig und frustrierend werden, Termine zu vereinbaren; aber besser vorher mühsam einen Rahmen schaffen, der dann exquisit ausgefüllt wird, als nachher beim Geschehen selbst den Frust zu erleben. Je unbekannter die Umgebung, je unbekannter die Ausgangslage, desto weniger spontan.

  • Einen Termin nur vereinbaren, wenn es vorher übers Telefonat hinaus wenigstens eine weitere Kontaktvariante gegeben hat. SMS, Mail, PN; alles möglich: Wer erquickliche Qualität liefert, ist sich auch nicht zu schade, einen Zweizeiler über welches Medium auch immer zu schreiben. Der Stil der schriftlichen Geschäftsanbahnungs-Antwort korreliert bis jetzt erstaunlich gut mit der letzlich gebotenen Qualität. Gerade die Kommunikationsversuche jenseits reinen Telefonierens können allerdings eine kaum versiegende Quelle von Frustration sein…

  • Zusatzinformationen, wie «verified» Annoncen, bieten eine willkommene Auswahlunterstützung; eine größere Anzahl authentisch wirkender, unterschiedlicher, und möglichst differenzierter Reviews ist ein ebenso gutes Anzeichen – drei stilistisch allzu ähnliche Reviews hingegen strahlen einen verdächtigen («Beschützer»-hat-«besucht»-)Geruch aus…

  • Nur Gegenüber auswählen, die schon ein paar Tage im Voraus Termine annehmen, oder wenigstens ein paar Tage im Voraus über Termine zu diskutieren bereit sind.

  • Keine Privatanbieterin kann über längere Zeit plausibel 24/7 als Arbeitszeiten angeben. Stark eingeschränkte Arbeitszeiten sind ein ganz brauchbarer Indikator für authentisches Angebot; umgekehrt indizieren 24/7-Angebote eine derjenigen Werbungen, wo mehrere Mädls Fotos, Geschäftsstelle und Annonce teilen.

  • Trau schau wem. Das ist eh klar: Gewissenhaft erstellte Anzeigen mit künstlerisch nicht ganz anspruchslosen Fotos und insbesondere nicht-schablonenhaftem, durchdachtem Text deuten natürlich auf eine andere Zielklientel hin, als rein primärinstinktorientierte Bildchen mit einem «Hallo Schatzi»-Text… Wie gesagt: Nix klarer als das, aber sag das mal der Körpermitte :lalala:

in ähnlicher Form gilt das alles zwischen Purkersdorf und Simmering auch. :lalala:
 
Gewiss, geschätzter Kollege @Mitglied #78305, gewiss; jedoch: Auch wenn wir seit dem göttlichen Heli Deinboek im gleichnamigen Song wissen, dass die Brutalität im einschlägigen Bereich nicht so wie in fußballerischer Hinsicht in Simmering, sondern vielmehr in Purkersdorf daheim ist («er schreit ‹loss es G'schia und kräu rein auf deine Knia, wäu heut drah'ma in der Fett'n unsare hundatste Kasset'n›»); und auch wenn diese von Dir zitierten Stereotypen irgendwo zwischen abgedroschen und «eh kloar» liegen mögen; so meine ich dennoch, dass man außerhalb der gewohnten Gefilde – und die sind in Wien meiner Meinung von höchster Qualität – noch eher als daheim in die Gefahr rennt, Offensichtliches in einem Zustand der körpermittengesteuerten Verblendung ratzfatz aus den Augen zu verlieren…

…der Schreiber dieser Zeilen ist davon nicht ausgenommen :zensiert:
 
Warschau war wieder einmal Ziel einer Reise. Einerseits wollte ich mich auf bewährte Qualität verlassen. Sprich:

Kasia,

über die es einen Bericht weiter oben gibt, der bis auf ein paar Details genau auf ein zweites Mal passt – mit dem Unterschied, dass dieses Mal noch das Vertraute vom vorigen Treffen dazukam. Allerhöchste Qualität, gekonnt-professionell und dennoch hingebungs- und liebevoll :up:

Doch dann sollte auch ein neues Gegenüber sein. Das übliche Spiel: odloty.pl konsultieren und potentielle Gegenüber wählen. Und anschreiben. Nur wer antwortet kommt überhaupt in die Wahl – damit sind gefühlte 90% der Kandidatinnen schon einmal aus dem Rennen; doch sind das typischerweise tendenziell die, die nicht unabhängig arbeiten, oder die, die eine Annonce teilen, oder die, die doch nicht englisch können, oder die, die den Job mehr widerwillig als überzeugt (und damit überzeugend) ausüben.

Wer jedoch geantwortet hat, ist

Walentynka

und was für ein Glücksfall das doch war :joyful: Alles andere als entspannt, tief versunken in weit vom Erotischen entfernten Gedanken, ein wenig gestresst quasi begebe ich mich morgens bei tristem Regenwetter in die Gegend der neuen Bürotürme bei der ebenso neuen U-Bahn-Endstation am Rondo Daszyńskiego. Wow, ganz neue, betreute Wohnhausanlage. An der Gegensprechanlage das gängige Szenario: Anrufen, Code zum Anläuten bekommen, 'rein ins Vergnügen.

Ganz herzlich werde ich begrüßt und fühle mich in dem stylishen, neuen Umfeld weit willkommener als nur als ein professionell betreuter Gast. Das Umfeld ist von einer familiären, vertrauten Art der lockersten Sorte; alles garniert von Humor und einer ganz unkomplizierten Herangehensweise von Walentynka. Sprich: Das Gegenteil von gekünstelt. Schön, schon fühl' ich mich wohl hier – und umgehend geht's in das eigentliche Geschehen, bei dem ich immer noch nicht ganz hier und da angekommen bin, als alter verkopfter Schwerenöter. Doch wer bei dem so ungekünstelten Geschehen meint, Walentynka wüsste nicht ganz genau, was sie tut, liegt aber so was von falsch: Da verbirgt sich hinter der schwer übertreffbaren Fassade des Mädls von Nebenan eine Expertin in dem, was sie mit mir anstellt. Mehr noch: Ihr scheint das Geschehen glaubhaft zu gefallen, was aus einem guten Meeting erst ein erfülltes macht :) Aus dem Geplänkel wird ein Tanz; doch dieses Mal noch ein verhaltener bei meiner Stimmung – doch ist das letzte Restchen Verdrossenheit im Kopf dann endgültig verblasen, als Walentynka mich mit einem ganz unerwarteten CIM aufs Mitreißendste überrascht. Jetzt ist der Regen im Kopf endgültig passé, und der d'raußen ist mir wurscht. Was Walentynka abgeliefert hat, war ganz famos – wenn ich nächstes Mal schon in erotischer Feierlaune eintreffe, dann wird's ein Tanz auf dem Vulkan. So eine Kombination aus locker und gekonnt; das hab' ich noch selten erlebt :happy: Bestens gelaunt geht's in den weiteren Tag, und ich habe einen Grund mehr, in eine der faszinierendsten Städte Europas zu reisen :hurra:
 
Gibt es eine aktuelle Empfehlung für Warschau bzw. Von odloty? Bin nächste Woche in Warschau und habe dort noch keine Erfahrung gemacht
 
Auf internationalsexguide hab ich nicht so tolle Kritiken über odloty oder dergleichen gelesen bzw. Von fast ausschließlich Fake Profilen. Deswegen meine Frage nach Empfehlungen. Gerne auch pn
 
Gerne lass ich mich eines besseren belehren, aber odloty.pl scheint an Annoncenvielfalt dünner und dünner zu werden – doch wie schon damals: Trau schau wem ;) Die göttliche Kasia (im Augenblick inaktive odloty-Annonce) durfte ich inzwischen noch mehrmals besuchen; in Warschau selbst hat sie für mich derzeit gewissermaßen ein Monopol :joyful:

Wenn man sich ein minimales kleines Bisschen ins faszinierende Polnisch eingearbeitet hat, ist garsoniera einen Besuch wert, um die Spreu vom Weizen zu trennen – doch herrscht dort ein rauer Admin-Ton; für kleinere Vergehen findet man sich gleich auf zwei Wochen «Urlop»…
 
Kasia ist ja auch ein gängiger Name ;) Wie geschrieben, derzeit ist das Profil von der Kasia offline (das ist nix Außergewöhnliches); ich verlinke es hier, sobald wieder online!
 
Es kommt drauf an, wen du suchst. Ich nehme es vorweg. Fremdsprachenkenntnisse sind bei vielen schwach, selbst wenn sie es angeben.
 
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